Pool im Ferienhaus: Der ehrliche Guide von der Planung bis zum ersten Sprung
Ein eigener Innenpool im Ferienhaus… ganz ehrlich, wer träumt nicht davon? Einfach die Tür aufmachen und ab ins Wasser, egal ob draußen der Herbststurm tobt oder es schneit. Das ist pure Lebensqualität und eine Oase der Entspannung für die ganze Familie.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Teil 1: Die unsichtbare Arbeit – Planung, Statik und die Sache mit der Feuchtigkeit
- 2 Teil 2: Der sichtbare Teil – Becken, Materialien und die Qual der Wahl
- 3 Teil 3: Das Herz der Anlage – Wasser, Wärme und Wartung
- 4 Teil 4: Die ehrliche Wahrheit – Kosten, Zeit und die häufigsten Fehler
- 5 Ein letztes Wort aus der Werkstatt…
- 6 Bildergalerie
Ich bin seit Ewigkeiten auf dem Bau unterwegs und habe schon so einige dieser Träume wahr werden sehen – aber leider auch einige Albträume. Projekte, bei denen die Planung lückenhaft war oder an der falschen Stelle gespart wurde, enden oft in einem Desaster aus Schimmel, Bauschäden und jeder Menge Frust. Und das wird richtig, richtig teuer.
Deshalb gibt’s hier keine Hochglanz-Prospekte, sondern die knallharte Wahrheit aus der Praxis. Ein Innenpool ist eben viel mehr als ein Loch im Boden mit Wasser. Es ist ein komplexes Bauprojekt, das tief in die Substanz deines Hauses eingreift. Lass uns also mal Tacheles reden, worauf es WIRKLICH ankommt.
Teil 1: Die unsichtbare Arbeit – Planung, Statik und die Sache mit der Feuchtigkeit
Der wichtigste Teil deines zukünftigen Pools ist der, den man später gar nicht mehr sieht. Genau hier werden aber die teuersten Fehler gemacht, die man später kaum noch beheben kann. Also, Ohren auf, das hier ist entscheidend.

Moment mal: Brauche ich eine Baugenehmigung?
Bevor du auch nur einen Spaten ansetzt: Der erste Gang sollte dich nicht zum Poolbauer, sondern zum örtlichen Bauamt führen. In den meisten Fällen ist ein Innenpool genehmigungspflichtig. Die Anforderungen sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, aber diesen Schritt zu überspringen, kann dich am Ende den ganzen Pool kosten. Kläre das also als Allererstes ab!
Hält das Haus das überhaupt aus? Die Statik
Wasser ist brutal schwer. Ein Kubikmeter wiegt eine Tonne. Ein kleines Becken von, sagen wir, 8 mal 4 Metern und 1,50 Meter Tiefe hat mal eben 48 Tonnen auf der Waage. Das ist das Gewicht eines vollbeladenen LKW, der plötzlich in deinem Wohnzimmer parkt. Ohne einen qualifizierten Statiker, der das Ganze durchrechnet, geht hier absolut gar nichts. Er stellt sicher, dass die Bodenplatte das aushält. Bei einem Neubau ist das einfach einzuplanen, bei einem bestehenden Ferienhaus kann es aber sein, dass du zusätzliche Fundamente brauchst. Das zu ignorieren, ist russisches Roulette mit deinem Haus.

Der stille Feind: Feuchtigkeit und die richtige Bauphysik
Ein Innenpool verdunstet Wasser. Immer. Diese warme, feuchte Luft ist der schlimmste Feind für jedes Gebäude. Trifft sie auf eine kalte Außenwand oder ein Fenster, kondensiert sie – und wo es dauerhaft nass ist, wächst Schimmel. Aber das ist nicht alles. Die Feuchtigkeit kriecht unbemerkt in die Dämmung und das Mauerwerk und zersetzt dein Haus von innen. Ein Albtraum.
Die Lösung: Eine lückenlose Dampfsperre
Um das zu verhindern, muss der gesamte Raum von innen wie eine absolut dichte Tüte verpackt werden. Die Profis nennen das eine Dampfsperre. Das ist eine spezielle Folie, die verhindert, dass auch nur ein Hauch feuchter Luft in die Wände oder die Decke gelangt. Hier muss pingelig genau gearbeitet werden! Ich habe mal eine Sanierung begleitet, bei der ein Elektriker nachträglich ein paar Lampen montiert und dabei die Dampfsperre durchlöchert hat. Zwei Jahre später war die komplette Dachdämmung durchgefault und voller Schwarzschimmel. Die Sanierung war teurer als der ursprüngliche Bau der Decke. Ein guter Fachbetrieb kennt die Baunormen und weiß, wie man so etwas vermeidet.

Atmen für das Gebäude: Lüftung und Entfeuchtung
Selbst mit der besten Dampfsperre muss die feuchte Luft raus. Und nein, ein offenes Fenster reicht nicht. Du brauchst eine professionelle Schwimmhallen-Klimaanlage. Das ist ein Gerät, das drei Dinge kann:
- Entfeuchten: Es saugt die Feuchtigkeit aktiv aus der Luft.
- Lüften: Es tauscht verbrauchte Luft gegen frische aus.
- Heizen: Und hier kommt der Trick: Gute Anlagen haben eine Wärmerückgewinnung. Sie klauen der warmen, feuchten Abluft die Energie und heizen damit die frische, kalte Zuluft vor. Das spart auf Dauer ein Vermögen an Heizkosten!
Aus meiner Erfahrung ist das der Posten, bei dem Laien am ehesten sparen wollen. Tu es nicht! Ein unterdimensionierter oder billiger Entfeuchter ist der direkte Weg in die Bauschadens-Hölle.
Teil 2: Der sichtbare Teil – Becken, Materialien und die Qual der Wahl
Okay, wenn die unsichtbare Knochenarbeit erledigt ist, kommt der spaßige Teil. Aber auch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Die Wanne: Welche Beckenart passt zu dir?
Ganz grob gibt es drei Wege, die nach Rom bzw. ins kühle Nass führen. Eine Tabelle wäre hier praktisch, aber die machen wir jetzt mal im Kopf und gehen die Optionen Schritt für Schritt durch.
1. Das Betonbecken: Der unverwüstliche Klassiker
Hier wird das Becken aus wasserdichtem Beton gegossen und dann mit Fliesen, Mosaik oder einer speziellen Folie ausgekleidet. Du hast absolute Freiheit bei Form und Größe – ob Niere, L-Form oder klassisches Rechteck, alles geht. Dafür ist es aber auch die aufwendigste und oft teuerste Variante, weil die Bauzeit lang ist und viel Handwerkskunst erfordert. Rechne hier mal, je nach Größe und Ausstattung, mit einem Gesamtprojektpreis ab ca. 100.000 € aufwärts. Dafür ist es extrem langlebig. Ein Tipp: Such dir unbedingt einen Fliesenleger, der nachweislich Erfahrung mit Pools hat!
2. Das Fertigbecken (GFK/Polypropylen): Die schnelle Lösung
Diese Becken kommen als fertige Wanne aus Kunststoff (meist GFK) aus dem Werk und werden mit einem Kran an ihren Platz gehoben. Der Einbau geht super schnell und die glatte Oberfläche ist pflegeleicht. Dafür bist du aber an die vom Hersteller vorgegebenen Formen und Größen gebunden. Und Achtung: Der Transport kann knifflig sein. Wir mussten mal ein 9-Meter-Becken in einen Anbau hieven, bei dem der Kran nicht nah genug rankam. Ende vom Lied: Das Dach musste geöffnet werden. Logistik ist hier alles! Preislich ist das oft der günstigste Einstieg, plane für das Gesamtprojekt aber trotzdem mal mindestens 80.000 € ein.

3. Das Edelstahlbecken: Die edle Königsklasse
Das ist die High-End-Lösung. Sieht extrem modern und edel aus, ist super hygienisch und quasi unzerstörbar. Keine Fugen, die schmutzig werden, keine Folie, die altert. Aber das hat seinen Preis. Es ist mit Abstand die teuerste Variante, die von absoluten Spezialisten vor Ort geschweißt werden muss. Hier reden wir schnell über ein Gesamtbudget von 180.000 € und mehr.
Die Umgebung: Sicher und schick
Rund um den Pool ist Sicherheit das A und O. Bei den Bodenfliesen zählt nur eines: Rutschfestigkeit! Achte unbedingt auf Fliesen der Rutschhemmungsklasse „B“ oder mit der Bezeichnung R10/R11. Hochglanzpolierte Fliesen sehen vielleicht toll aus, sind im nassen Barfußbereich aber lebensgefährlich. Alle Metallteile wie Leitern oder Geländer müssen aus korrosionsbeständigem V4A-Edelstahl sein, sonst hast du nach ein paar Monaten eine rostige Überraschung.
Teil 3: Das Herz der Anlage – Wasser, Wärme und Wartung
Die schönste Optik bringt nichts, wenn das Wasser kippt. Die Technik ist das unsichtbare, aber fleißige Herz deines Pools.

Sauberes Wasser für Dummies
Das Wasser zirkuliert ständig: Eine Pumpe saugt es an, drückt es durch einen Sandfilter (der den groben Schmutz auffängt) und führt es gereinigt und desinfiziert wieder ins Becken. Den Filter musst du regelmäßig „rückspülen“, um den Dreck rauszuholen.
Kleiner Technik-Crashkurs: So geht eine Rückspülung in 5 Minuten
Keine Angst, das ist kinderleicht:
- Pumpe ausschalten.
- Den Hebel am Filter auf „Rückspülen“ stellen.
- Pumpe für 2-3 Minuten wieder einschalten (das schmutzige Wasser fließt in den Abfluss).
- Pumpe aus, Hebel auf „Nachspülen“ (für ca. 30 Sekunden), Pumpe wieder an.
- Pumpe aus, Hebel zurück auf „Filtern“ stellen. Fertig!
Für die Desinfektion ist Chlor der Klassiker. Eine moderne Alternative ist eine Salzwasserelektrolyse. Hier wird aus leicht salzigem Wasser Chlor erzeugt – das Wasser fühlt sich viel weicher an und ist angenehmer für die Haut. Ein Muss ist eine automatische Mess- und Regelanlage. Sie ist der Autopilot für dein Wasser und dosiert alles von selbst. Kostet zwar extra, aber erspart dir unendlich viel Arbeit und Ärger.

Wärme, die nicht arm macht
Die meiste Energie – und damit dein Geld – geht über die Wasseroberfläche verloren. Eine Poolabdeckung ist bei einem Innenpool daher keine Option, sondern ein absolutes Muss! Eine gute Rollladenabdeckung kann den Wärmeverlust um bis zu 80 % senken. Das reduziert nicht nur die Heizkosten dramatisch, sondern auch die Kosten für die Entfeuchtung. Außerdem ist sie der wichtigste Sicherheitsaspekt, damit keine Kinder oder Haustiere ins Wasser fallen können.
Teil 4: Die ehrliche Wahrheit – Kosten, Zeit und die häufigsten Fehler
So, jetzt Butter bei die Fische. Was kostet der Spaß am Ende und woran scheitern die meisten Projekte?
Achtung: Die 5 teuersten Fehler, die deinen Pool-Traum ruinieren
Wenn du nur fünf Dinge aus diesem Artikel mitnimmst, dann diese hier. Diese Fehler habe ich schon zu oft gesehen und sie kosten ein Vermögen:
- Fehler 1: Statik ignorieren. Einfach anfangen und hoffen, dass der Boden hält. Ein Riss in der Bodenplatte ist ein finanzieller Totalschaden.
- Fehler 2: An der Dampfsperre sparen. „Ach, die Folie ist doch nicht so wichtig.“ Falsch! Das ist die Lebensversicherung für deine Bausubstanz.
- Fehler 3: Die falsche Lüftungstechnik. Ein billiger Baumarkt-Entfeuchter reicht nicht. Das Ergebnis ist Schimmel, garantiert.
- Fehler 4: Rutschige Fliesen. Sieht schick aus, bis der erste im Krankenhaus landet. Sicherheit geht immer vor Optik.
- Fehler 5: Elektrik selbst machen. Wasser und Strom sind eine tödliche Kombination. Hier darf nur ein Profi ran, der die strengen Vorschriften kennt.

Was kostet ein Innenpool WIRKLICH?
Wie schon angedeutet, sind die reinen Beckenkosten nur die halbe Miete. Eine grobe Faustregel aus der Praxis: Die gesamte Technik (Filter, Pumpe, Lüftung!) und die baulichen Maßnahmen drumherum kosten oft nochmal genauso viel wie das Becken selbst.
Die laufenden Kosten solltest du auch nicht unterschätzen. Rechnen wir mal ganz grob für einen durchschnittlichen Pool:
- Strom für die Pumpe: ca. 80-120 € / Monat
- Heizung (stark nutzungsabhängig): Plane mal 150-300 € / Monat ein
- Entfeuchter/Lüftung: ca. 50-100 € / Monat
- Wasserchemie/Pflegemittel: ca. 30-50 € / Monat
Da bist du schnell bei 300 bis 600 Euro pro Monat. Eine gute Abdeckung und eine effiziente Wärmerückgewinnung sind hier deine besten Freunde, um die Kosten im Griff zu behalten.
Wie lange dauert der ganze Spaß?
Geduld ist eine Tugend. Von der ersten Idee bis zum Sprung ins Wasser vergeht schnell ein Jahr. Eine realistische Zeitachse könnte so aussehen:
- Monat 1-2: Planung mit Architekt, Statiker finden, erste Angebote einholen.
- Monat 3-4: Baugenehmigung einreichen und warten…
- Monat 5-8: Rohbauphase. Aushub, Bodenplatte, Wände, Decke.
- Monat 9-10: Einbau des Beckens und der gesamten Technik.
- Monat 11-12: Innenausbau, Fliesen, Inbetriebnahme.

Wie finde ich die richtigen Profis?
Du merkst schon, du brauchst gute Leute. Eine super Anlaufstelle ist der Bundesverband Schwimmbad & Wellness (bsw-web.de), dort findest du zertifizierte Fachbetriebe in deiner Nähe. Und bevor du einen Vertrag unterschreibst, stell dem Anbieter diese Fragen:
- Können Sie mir Referenzprojekte zeigen, die ähnlich wie meins sind?
- Wer macht die Planung für die Bauphysik und die Entfeuchtung? (Wenn die Antwort zögerlich ist: Vorsicht!)
- Welche laufenden Kosten kommen realistisch auf mich zu?
- Wer macht die Wartung und wie schnell sind Sie im Notfall da?
- Ist im Angebot wirklich ALLES enthalten oder gibt es versteckte Kosten?
Ein letztes Wort aus der Werkstatt…
Ein Innenpool im Ferienhaus ist ein fantastisches Projekt, das dir und deiner Familie über Jahrzehnte Freude bereiten kann. Aber es ist ein Projekt, das Respekt verlangt. Es verzeiht keine Abkürzungen.
Wenn die Planung solide ist, die Ausführung sorgfältig und die Technik hochwertig, dann schaffst du nicht nur einen Pool. Du schaffst einen bleibenden Wert. Einen Ort der Freude für dich, deine Kinder und vielleicht sogar deine Enkel. Und das ist jede Minute der sorgfältigen Vorbereitung wert.

So, und jetzt deine kleine Hausaufgabe für heute Abend: Schnapp dir einen Zollstock, geh in den Raum, wo der Pool hin soll, und miss alles aus. Zeichne es mal grob auf ein Blatt Papier. Das ist der erste, brutal ehrliche Realitäts-Check auf dem Weg zu deinem Traum.
Bildergalerie


Der unsichtbare Feind im Raum: Wie beherrscht man die Luftfeuchtigkeit?
Ein Innenpool verdunstet konstant Wasser – bis zu 30 Liter pro Tag, selbst wenn er abgedeckt ist. Ohne eine professionelle Lösung wird diese Feuchtigkeit in Wände und Decken ziehen, was zu Schimmel und schweren Bauschäden führt. Eine einfache Lüftung reicht nicht aus. Die Lösung ist eine fest installierte Luftentfeuchtungs- und Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, wie sie von Spezialisten wie Menerga oder Kaut angeboten wird. Sie hält die relative Luftfeuchtigkeit konstant bei idealen 60-65 %, verhindert Bauschäden und spart gleichzeitig Energiekosten, indem sie die Wärme aus der Abluft zurückgewinnt.

„Die wahrgenommene Wassertemperatur wird zu fast 50 % von der Umgebungstemperatur und der Luftfeuchtigkeit beeinflusst.“ – Quelle: Fachverband für Schwimmbadtechnik
Das bedeutet, selbst wenn das Wasser auf 28°C geheizt ist, kann sich der Raum kühl und ungemütlich anfühlen, wenn die Lufteigenschaften nicht stimmen. Eine perfekt abgestimmte Raumklimatisierung ist daher kein Luxus, sondern entscheidend für das Wohlfühlerlebnis.

Bei der Beckenumrandung geht es um mehr als nur Optik. Sicherheit ist hier das A und O.
- Naturstein (z.B. Travertin): Bietet eine einzigartige, luxuriöse Haptik und Optik. Muss aber unbedingt „gebürstet“ oder „getrommelt“ sein, um eine ausreichende Rutschfestigkeit zu gewährleisten und sollte regelmäßig imprägniert werden.
- Feinsteinzeugfliesen: Extrem pflegeleicht und in unzähligen Designs (z.B. Holz- oder Betonoptik) verfügbar. Achten Sie hier zwingend auf die Rutschhemmungsklasse R10 oder besser R11, die für nassbelastete Barfußbereiche vorgeschrieben ist.

Wichtiger Punkt: Die Poolabdeckung ist kein optionales Zubehör, sondern ein zentraler Baustein des Konzepts. Eine hochwertige Rollladenabdeckung, wie sie beispielsweise von Rollo Solar oder Grando angeboten wird, reduziert die Verdunstung um bis zu 90 %. Das senkt nicht nur massiv die Energiekosten für die Entfeuchtungsanlage und die Wasserheizung, sondern dient auch als unverzichtbare Sicherheitsbarriere für Kinder und Haustiere.

- Weniger Chlorgeruch und sanfter zum Wasser
- Keine roten Augen oder Hautreizungen mehr
- Automatische und präzise Desinfektion
Das Geheimnis? Eine moderne Salzwasserelektrolyse-Anlage. Sie wandelt eine geringe Menge Salz im Wasser direkt in natürliches Chlor um. Das Ergebnis ist kristallklares Wasser, das sich seidig weich auf der Haut anfühlt und den typischen „Schwimmbadgeruch“ vermeidet – ein Quantensprung in Sachen Wasserqualität.
Unterschätzen Sie nicht die Macht der Beleuchtung. Sie verwandelt Ihren Pool nachts von einem einfachen Becken in eine magische Oase. Moderne Unterwasser-LED-Scheinwerfer (z.B. von Wibre oder Fluvo) können per Fernbedienung oder App gesteuert werden und ermöglichen stimmungsvolle Farbwechsel. Ein warmweißes Licht wirkt elegant und zeitlos, während ein sanftes Blau eine beruhigende, fast mystische Atmosphäre schafft. Planen Sie die Beleuchtung frühzeitig mit ein!




