Deine Hausbar: Der ultimative Guide von der Planung bis zum ersten Drink

von Aminata Belli
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Servus! Schön, dass du hier bist. Wenn du davon träumst, zu Hause einen Ort zu haben, an dem Freunde zusammenkommen, gute Gespräche fließen und du der perfekte Gastgeber sein kannst, dann bist du hier goldrichtig. Als Tischlermeister habe ich über die Jahre unzählige Küchen, Schränke und eben auch Hausbars gebaut. Und ganz ehrlich: Eine richtig gute Bar zu erschaffen, ist eine meiner Lieblingsaufgaben.

Warum? Weil eine Hausbar so viel mehr ist als nur ein Regal für Flaschen. Sie ist das Herz der Geselligkeit. Aber ich habe auch viele Projekte gesehen, bei denen am Anfang der Wurm drin war. Ein paar Schränke aus dem Baumarkt in die Ecke gestellt – und dann wundert man sich, dass keine Stimmung aufkommt. Damit dir das nicht passiert, teile ich hier mein ganzes Wissen aus der Werkstatt. Von der ersten Skizze bis zum letzten Schliff, mit handfesten Tipps, die du sonst nirgends findest.

Die Basis für alles: Eine Planung mit Köpfchen

Bevor auch nur ein einziger Span fliegt, müssen wir denken. Die Planung ist das A und O. Jeder Fehler, den du hier machst, kostet dich später Zeit, Geld und Nerven. Nimm dir also wirklich einen Moment Zeit für diesen ersten, aber wichtigsten Schritt.

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Erste Frage: Wo soll das gute Stück hin?

Der Standort ist entscheidend. Überleg dir genau, wie du lebst und wie die Bar genutzt werden soll. Eine Bar gehört dorthin, wo das Leben tobt – meistens im Wohn- oder Essbereich. So kannst du Drinks mixen und bleibst trotzdem Teil der Party. Eine Kellerbar ist nur cool, wenn der Keller auch wirklich ein Partykeller ist, sonst wird sie schnell zum Staubfänger.

Achtung, Laufwege! Quetsch die Bar nicht in einen engen Durchgang. Wenn du ständig zur Seite springen musst, macht das keinen Spaß. Lass hinter der Theke mindestens 90 cm Platz zum Arbeiten. Wenn dort auch Barhocker stehen sollen, plane lieber 1,20 m ein, damit man noch bequem vorbeikommt.

Und ganz wichtig: Brauchst du Strom für einen Kühlschrank oder eine Eismaschine? Vielleicht sogar einen Wasseranschluss für ein kleines Spülbecken? Kläre das unbedingt vorher ab! Nichts ist ärgerlicher als eine fertige Bar, bei der die Anschlüsse fehlen.

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Was muss deine Bar können? Eine ehrliche Bedarfsanalyse

Jeder hat andere Wünsche. Sei ehrlich zu dir selbst. Hier eine kleine Checkliste, die dir bei der Entscheidung hilft:

  • Für den Weinkenner: Brauchst du spezielle Lagerung für deine Schätze? Ein Weinkühlschrank mit zwei Temperaturzonen ist hier Gold wert (Rotwein bei ca. 16-18 °C, Weißwein bei 8-10 °C). Denk an offene Regale für die Flaschen, die bald dran sind, und geschlossene Schränke für die empfindlichen Gläser.
  • Für den Cocktail-Virtuosen: Du brauchst vor allem eines: Arbeitsfläche! Eine robuste, wasserfeste Platte und ein kleines Spülbecken sind quasi Pflicht. Plane außerdem Platz für eine Eismaschine oder ein großes Eisfach und Schubladen für dein Werkzeug – Jigger, Shaker, Siebe und Löffel wollen ja auch irgendwo wohnen.
  • Für den Kaffee-Junkie: Immer mehr Leute kombinieren die Bar mit einer Kaffeeecke. Super Idee! Dann brauchst du eine dedizierte Stellfläche für die Maschine und die Mühle. Kleiner Profi-Tipp: Eine kleine Schublade mit einem integrierten „Abschlagkasten“ für den Kaffeesatz ist eine unglaublich saubere und elegante Lösung.
  • Für die Familienbande: Wenn auch die Kids die Bar nutzen sollen (natürlich für Säfte und Limos), plane einen eigenen Bereich dafür ein. Ein kleiner, separater Kühlschrank kann hier Wunder wirken. Und ganz wichtig: Alkohol und scharfe Werkzeuge müssen absolut kindersicher, am besten in abschließbaren Schränken, verstaut werden.
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Die goldenen Regeln der Ergonomie

Damit die Arbeit an der Bar nicht zum Rückenschmerztag wird, gibt es ein paar bewährte Maße, die sich auch in der Gastronomie durchgesetzt haben.

  • Thekenhöhe: Eine klassische Bartheke, an der man sitzt, ist etwa 110 bis 115 cm hoch. Die Arbeitsfläche dahinter liegt meist etwas tiefer, so bei 90 cm (wie eine Küchenarbeitsplatte). Dieser kleine Höhenunterschied sieht nicht nur gut aus, er ist auch super praktisch.
  • Thekentiefe: Die Platte, auf der die Gäste ihre Gläser abstellen, sollte mindestens 30 cm, besser noch 40 cm tief sein. Da haben Ellbogen und Drink gemütlich Platz.
  • Fußraum: Unverzichtbar für den Komfort! Plane auf der Gastseite eine Nische für die Füße ein. Etwa 20-25 cm tief und hoch ist ideal. Eine Fußstange aus Edelstahl oder Messing ist nicht nur schick, sondern auch extrem bequem.

Das Herzstück: Welches Material passt zu dir?

Jetzt wird’s spannend! Das Material gibt deiner Bar ihren Charakter. Es entscheidet über Aussehen, Gefühl und Langlebigkeit. Hier solltest du nicht am falschen Ende sparen.

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Die Qual der Wahl: Holz, Stein oder doch was anderes?

Die Arbeitsplatte muss am meisten aushalten. Hier wird gemixt, geschnitten und gekleckert. Lass uns mal die gängigsten Optionen vergleichen, ganz ohne komplizierte Tabellen.

Massivholz, wie Eiche oder Nussbaum, ist der Klassiker. Es fühlt sich einfach unglaublich warm und lebendig an. Kratzer? Kein Problem, die lassen sich einfach abschleifen. Dafür braucht Holz ein bisschen Liebe und sollte regelmäßig geölt werden. Eiche ist dabei der robuste Alleskönner, Nussbaum die edle, elegante Diva.

Eine Platte aus Naturstein (wie Granit) oder Quarzkomposit ist der Panzer unter den Arbeitsplatten. Absolut kratzfest, hitzebeständig und unempfindlich gegen fast alles. Ein Traum! Aber: Stein ist schwer und teuer. Hier musst du mit Kosten zwischen 250 € und über 500 € pro laufendem Meter rechnen und brauchst einen stabilen Unterbau.

Die vernünftige und extrem vielseitige Alternative ist Schichtstoff (HPL). Moderne Platten sind super robust, extrem pflegeleicht und es gibt sie in hunderten von Designs – von täuschend echter Holzoptik bis zu coolem Beton-Look. Achte aber auf Qualität aus dem Fachhandel. Billige Baumarkt-Platten haben oft nur eine dünne Folie, die schnell unschön aussieht.

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Kleiner Praxis-Tipp: So ölst du deine Arbeitsplatte wie ein Profi

Ich liebe geölte Holzoberflächen. Sie fühlen sich einfach echt an. Und die Pflege ist kein Hexenwerk. So geht’s:

  1. Vorbereitung: Schleife die Platte mit feinem Schleifpapier (Körnung 180-240) in Faserrichtung an. Danach alles gründlich entstauben – am besten mit einem leicht feuchten Tuch (nebelfeucht!).
  2. Öl auftragen: Nimm ein hochwertiges Hartwachs-Öl (findest du im Fachhandel) und trage es mit einem fusselfreien Baumwolltuch oder einem Pinsel hauchdünn auf. Weniger ist hier mehr!
  3. Einwirken lassen: Lass das Öl für etwa 15-20 Minuten einziehen. Die Herstellerangaben sind hier dein Freund.
  4. Überschuss abnehmen: Das ist der wichtigste Schritt! Nimm mit einem sauberen, trockenen Tuch allen Öl-Überschuss restlos von der Oberfläche ab. Es darf sich nichts mehr klebrig anfühlen. Wenn du das nicht machst, trocknet das Öl nicht richtig und du hast eine ewig klebrige Fläche.
  5. Trocknen und wiederholen: Lass die Platte über Nacht trocknen. Für den perfekten Schutz wiederholst du den Vorgang am nächsten Tag noch ein- oder zweimal. Fertig!

Achtung: In Öl getränkte Lappen können sich selbst entzünden! Also immer ausgebreitet an der Luft trocknen lassen oder in einem luftdichten Metallbehälter aufbewahren.

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Vom Heimwerker-Projekt zur Profi-Bar

Was unterscheidet eine solide gebaute Bar von einer wackeligen Konstruktion? Oft sind es die unsichtbaren Details und die richtige Herangehensweise.

Wie lange dauert das Ganze eigentlich?

Eine realistische Zeitplanung bewahrt dich vor Frust. Für eine einfache DIY-Bar aus fertigen Küchenschränken solltest du dir ein volles Wochenende (ca. 10-15 Stunden) blocken. Wenn du alles von Grund auf selbst baust, rechne eher mit 40-60 Stunden reiner Arbeitszeit. Ein Profi braucht von der Planung bis zur fertigen Montage je nach Auslastung und Komplexität meist zwischen 4 und 8 Wochen.

Die „Wochenend-Bar“ für Einsteiger (DIY)

Du willst es selbst versuchen? Perfekt! Starte mit einem überschaubaren Projekt. Hol dir zwei Standard-Küchenunterschränke (60 cm breit) aus dem Möbelhaus oder Baumarkt. Dazwischen lässt du einen Spalt für einen kleinen Unterbau-Kühlschrank. Oben drauf kommt eine zugeschnittene Arbeitsplatte (HPL ist für den Anfang ideal). An die Wand dahinter schraubst du ein paar schicke Regale für Gläser und Flaschen – fertig ist deine erste, voll funktionale Bar!

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Profi-Details, die den Unterschied machen

In der Werkstatt achten wir auf Dinge, die man nicht sieht, aber spürt. Die Schrankkorpusse werden aus stabilen 19-mm-Platten gefertigt und die Rückwände eingenutet, nicht nur aufgenagelt. Statt einfacher Schrauben verwenden wir spezielle Dübelsysteme, die eine bombenfeste, verdrehsichere Verbindung schaffen. Investiere auch in gute Beschläge. Schubladen mit Softeinzug, die sanft und leise schließen, sind jeden Cent wert. Solche Qualitäts-Auszüge, wie sie auch im guten Küchenbau verwendet werden, findest du im Fachhandel.

Und denk an die Beleuchtung! Indirekte LED-Streifen unter der Theke oder in Regalen schaffen eine unglaublich tolle Atmosphäre. Achte auf eine warme Lichtfarbe (ca. 2700 Kelvin). Das wirkt gemütlich, nicht wie im Operationssaal.

Was kostet der Spaß? Eine ehrliche Hausnummer

Das ist die Frage aller Fragen. Und ich will ehrlich sein. Qualität hat ihren Preis, aber es gibt für jedes Budget eine Lösung.

  • Die Sparfuchs-Bar (DIY): ca. 400 € – 900 €
    Hier reden wir über die „Wochenend-Bar“ aus fertigen Schränken und einer Schichtstoffplatte. Die Kosten hängen stark von der Qualität der Schränke und der Platte ab. Perfekt, um einfach mal anzufangen.
  • Die solide Tischler-Bar (Basis-Version): ca. 3.500 € – 7.000 €
    Dafür bekommst du eine maßgefertigte Bar vom Profi, oft aus Massivholz wie Eiche, mit hochwertigen Beschlägen und perfekter Verarbeitung. Geräte kommen hier in der Regel noch obendrauf.
  • Die Luxus-Lounge (High-End): ab 10.000 € aufwärts
    Hier sind nach oben kaum Grenzen gesetzt. Edle Hölzer wie Nussbaum, eine Arbeitsplatte aus Naturstein, integrierte High-End-Geräte, komplexe Beleuchtungskonzepte, vielleicht sogar ein versteckter Mechanismus. Das ist dann eine echte Investition in die Immobilie.
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Sicherheit zuerst! Hier gibt es keine Kompromisse

Eine Bar ist ein Ort der Freude. Damit das so bleibt, nimm diese Punkte bitte bitterernst.

Strom & Wasser: FINGER WEG! Ich kann es nicht oft genug sagen. Alle Arbeiten an Elektro- und Wasserinstallationen gehören AUSSCHLIESSLICH in die Hände von zugelassenen Fachleuten. Ein Wasserschaden oder ein Brand durch Basteleien ist eine Katastrophe, die keine Versicherung bezahlt. Das ist kein Tipp, das ist Gesetz.

Traglast prüfen: Eine massive Bar mit Steinplatte und hunderten Flaschen wiegt schnell eine halbe Tonne. Besonders in Altbauten mit Holzbalkendecken sollte ein Statiker kurz draufschauen. Sicher ist sicher.

Fazit: Ein Projekt mit Herz und Hirn

Eine eigene Hausbar zu planen ist ein fantastisches Projekt. Es verbindet Handwerk, Design und pure Lebensfreude. Nimm dir Zeit für die Planung, wähle Materialien, die du liebst, und denk an die kleinen Details, die dir den Alltag erleichtern.

Ob du nun selbst zur Säge greifst oder die Arbeit einem Profi überlässt: Wenn du diese Grundsätze beherzigst, schaffst du einen Ort, der nicht nur deine Gäste beeindruckt, sondern dir selbst über viele Jahre Freude bereiten wird. Ein Ort für gute Drinks und noch bessere Erinnerungen. Und darauf kommt es doch an. Prost!

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Die Theke – Charakterfrage aus Holz:

Eiche: Der robuste Klassiker. Eichenholz ist extrem widerstandsfähig gegen Kratzer und Flecken – ideal, wenn die Bar oft und intensiv genutzt wird. Ihre markante Maserung verleiht einen rustikalen bis modernen Look, je nach Oberflächenbehandlung (geölt, gekälkt, lackiert).

Nussbaum: Die elegante Wahl. Mit seiner dunklen, edlen Farbe und der feinen Maserung strahlt Nussbaum puren Luxus aus. Es ist etwas weicher als Eiche und braucht etwas mehr Pflege, belohnt aber mit einer unvergleichlichen, warmen Atmosphäre, die an exklusive Zigarrenlounges erinnert.

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Laut einer Studie des IW Köln stiegen die Ausgaben für Spirituosen im Lebensmitteleinzelhandel zwischen 2019 und 2021 um über 20 %.

Was das für Ihre Hausbar bedeutet? Sie ist mehr als nur ein Trend. Sie ist die Antwort auf den Wunsch, zu Hause bewusster und hochwertiger zu genießen. Statt auszugehen, wird das eigene Heim zur Bühne für besondere Momente. Die Investition in eine gute Ausstattung und besondere Spirituosen ist damit keine Laune, sondern Teil eines neuen Lebensgefühls.

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Das perfekte Licht für den perfekten Drink?

Die Beleuchtung ist der heimliche Regisseur Ihrer Bar-Atmosphäre. Vergessen Sie eine einzelne, grelle Deckenleuchte. Setzen Sie auf ein durchdachtes Lichtkonzept aus drei Ebenen: Eine dimmbare Pendelleuchte direkt über der Theke schafft eine intime Insel. Versteckte LED-Strips, zum Beispiel von Philips Hue, hinter den Flaschenregalen sorgen für einen dramatischen Effekt und lassen Ihre Sammlung erstrahlen. Eine kleine, stilvolle Tischleuchte in einer Ecke sorgt für eine zusätzliche, warme Lichtquelle und Gemütlichkeit.

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  • Kristallklare Eiswürfel für jeden Drink
  • Gläser, die nicht nach dem letzten Abendessen riechen
  • Müheloses Aufräumen, während die Gäste noch da sind

Das Geheimnis? Ein kleiner, integrierter Geschirrspüler. Viele planen nur Kühlschrank und Stauraum, aber eine dedizierte Spülmöglichkeit direkt an der Bar ist der wahre Game-Changer. Er erspart unzählige Gänge in die Küche und verwandelt Ihre Bar von einer reinen Servierstation in eine voll funktionsfähige Genuss-Zentrale.

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Kein Platz für eine feste Installation? Kein Problem! Der Barwagen feiert sein großes Comeback und bringt flexiblen Glamour in jeden Raum. Ob ein minimalistisches Modell aus schwarzem Metall von IKEA oder eine edle Variante aus Messing und Glas von Westwing – ein gut sortierter Barwagen ist ein Statement. Das Beste daran: Er kann genau dorthin gerollt werden, wo die Party stattfindet, ob im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder neben dem Lesesessel.

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Das Starter-Kit für Mixologen: Bevor Sie in Dutzende Werkzeuge investieren, konzentrieren Sie sich auf vier essenzielle, hochwertige Basics. Ein zweiteiliger Boston-Shaker (z. B. von Koriko) ist der Profi-Standard. Ein japanischer Jigger mit mehreren Markierungen sorgt für Präzision. Ein feinmaschiger Hawthorne-Sieb hält Eis und Fruchtstücke zurück. Und ein langer, gedrehter Barlöffel ist unerlässlich für gerührte Drinks. Qualität schlägt hier klar Quantität.

  • Für den Gin Tonic-Liebhaber: Große Copa- oder Ballongläser.
  • Für den Whisky-Kenner: Klassische Tumbler und Nosing-Gläser.
  • Für den Cocktail-Fan: Elegante Martini- oder Coupette-Gläser.
  • Für den Allrounder: Hochwertige Longdrinkgläser.

Die richtigen Gläser sind mehr als nur Behälter; sie sind Teil des Trinkerlebnisses. Investieren Sie in einige wenige, aber dafür passende Sets von Marken wie Riedel oder Spiegelau. Das Auge trinkt schließlich mit.