Hausfassade selbst streichen? So klappt’s garantiert (und ohne teure Fehler)
Hey, schön, dass du hier bist! Du überlegst also, deiner Hausfassade einen neuen Anstrich zu verpassen? Super Idee! Aber ganz ehrlich: Das ist ein bisschen mehr als nur mal eben den Pinsel schwingen. Ich hab in meinem Job schon unzählige Fassaden gesehen – von strahlend schön bis hin zu „oh je, was ist denn da passiert?“. Oft liegt der Unterschied nicht am Alter des Hauses, sondern an der Qualität und der Vorbereitung des Anstrichs.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Erst verstehen, dann streichen: Warum deine Hauswand atmen muss
- 0.2 Dein 5-Minuten-Fassaden-Check: Was die Wand dir verrät
- 0.3 Der Behördenkram: Frag nach, bevor du Farbe kaufst!
- 0.4 Vorbereitung ist alles: Dein Schlachtplan für Reinigung und Reparatur
- 0.5 Die Materialfrage: Welche Farbe ist die richtige für dich?
- 0.6 Die Umsetzung: So streichst du wie ein Profi
- 0.7 Wann du lieber den Profi rufen solltest
- 0.8 Fazit: Deine Belohnung für Geduld und Qualität
- 1 Bildergalerie
Eine Fassade ist nämlich die Haut deines Hauses. Sie schützt das Mauerwerk vor Regen, Frost und Sonne. Ein richtig guter Anstrich hält ewig, ein schlechter kann schon nach wenigen Jahren richtig teure Schäden verursachen. Aber keine Sorge, das hier ist kein Projekt nur für Profis. Mit dem richtigen Wissen und einer guten Planung schaffst du das auch. In diesem Guide zeige ich dir alles, worauf es ankommt – von der Untergrund-Analyse bis zum letzten Pinselstrich. Auf geht’s!

Erst verstehen, dann streichen: Warum deine Hauswand atmen muss
Bevor wir auch nur an Farbe denken, müssen wir kurz über Bauphysik reden. Klingt trocken, ist aber mega wichtig. Dein Haus „lebt“. Innen wird gekocht, geduscht und geatmet – dabei entsteht Feuchtigkeit. Und die muss raus, sonst gammelt dir im schlimmsten Fall die Dämmung weg und Schimmel entsteht. Gleichzeitig muss die Fassade von außen dicht sein, damit kein Schlagregen ins Mauerwerk zieht und bei Frost alles sprengt.
Die Lösung ist ein Anstrich, der wie eine moderne Funktionsjacke funktioniert: Er hält den Regen draußen, lässt aber den „Schweiß“ (Wasserdampf von innen) entweichen. Profis sprechen hier vom sd-Wert. Einfach gesagt: Ein niedriger sd-Wert ist gut, denn er bedeutet, die Wand ist diffusionsoffen, also „atmungsaktiv“. Ein hoher sd-Wert ist schlecht, weil er die Wand wie eine Plastiktüte versiegelt.
Die goldene Regel lautet: Von innen nach außen muss eine Wand immer atmungsaktiver werden. Eine billige Plastikfarbe aus dem Baumarkt kann dieses ganze System blockieren. Deshalb ist die Wahl der richtigen Farbe so entscheidend.

Dein 5-Minuten-Fassaden-Check: Was die Wand dir verrät
Okay, jetzt gehst du raus und wirst zum Detektiv. Das ist der wichtigste Schritt, denn Fehler, die du hier übersiehst, rächen sich später. Nimm dir Zeit, schau genau hin und fühl mal nach. Das hier ist deine Checkliste:
- Die Sichtprüfung: Geh einmal langsam ums Haus. Gibt es feine Haarrisse oder tiefere Risse? Blättert irgendwo Farbe oder Putz ab? Siehst du dunkle, grüne Flecken (Algen/Pilze) oder weiße Ausblühungen (Salze)? Besonders am Sockel oder unter der Dachrinne genau hinschauen!
- Die Klopfprobe: Klopf die Fassade mal systematisch mit den Fingerknöcheln ab. Klingt es überall massiv und dumpf? Super. Wenn es irgendwo hohl klingt, hat sich der Putz gelöst. Diese Stellen müssen runter.
- Die Wischprobe: Reib mit deiner flachen Hand über die Wand. Hast du danach einen mehligen, weißen Abrieb an der Hand? Das nennt man „Kreiden“. Der alte Anstrich ist verwittert und muss gründlich abgewaschen und grundiert werden.
- Der Klebeband-Test: Drück ein starkes Klebeband (so ein graues Panzertape) fest auf die Wand und reiß es ruckartig ab. Bleiben Farbstückchen oder Sandkörner kleben? Dann ist der Untergrund nicht tragfähig genug für einen neuen Anstrich.
- Der Wassertest: Spritz mit einer Sprühflasche Wasser an die Wand. Perlt es ab? Zieht es blitzschnell ein und wird dunkel (stark saugend)? Oder zieht es langsam und gleichmäßig ein (perfekt)? Ein stark saugender Untergrund schreit förmlich nach einer Grundierung, sonst „verbrennt“ dir die neue Farbe.
Ich erinnere mich an eine Altbau-Fassade, da haben wir einen winzigen, unscheinbaren Riss geöffnet. Dahinter war der Putz auf zwei Quadratmetern komplett hohl. Das hätten wir ohne die Klopfprobe nie bemerkt. Also, nimm diese Checks ernst!

Der Behördenkram: Frag nach, bevor du Farbe kaufst!
Ein Punkt, der oft vergessen wird und richtig teuer werden kann: Du darfst deine Fassade nicht immer so streichen, wie du willst. Wirf unbedingt einen Blick in den Bebauungsplan deiner Gemeinde. Manchmal gibt es dort oder in einer separaten Gestaltungssatzung klare Vorgaben zu den erlaubten Farbtönen.
Ganz besonders streng wird es bei denkmalgeschützten Häusern. Da ist die Abstimmung mit der Behörde Pflicht. Ein kurzer, freundlicher Anruf beim örtlichen Bauamt schafft Klarheit und erspart dir den Albtraum, alles auf eigene Kosten wieder rückgängig machen zu müssen.
Vorbereitung ist alles: Dein Schlachtplan für Reinigung und Reparatur
Ein altes Maler-Sprichwort sagt: 80 % der Arbeit ist Vorbereitung. Und es stimmt. Nur auf einem sauberen, trockenen und festen Untergrund hält der neue Anstrich.
Die Reinigung
Meistens kommst du um einen Hochdruckreiniger nicht herum. Aber Achtung! Fang mit wenig Druck (ca. 80-100 bar) und viel Abstand an. Zu viel Power kann den Putz beschädigen. Bei Algen und Pilzen reicht Wasser nicht. Da brauchst du einen speziellen Fassadenreiniger aus dem Fachhandel. Bitte unbedingt Schutzkleidung tragen, das Zeug ist nicht ohne! Das Waschwasser muss oft aufgefangen werden, also informier dich über die lokalen Vorschriften.

Gut zu wissen: Nach der feuchten Reinigung muss die Fassade komplett durchtrocknen. Je nach Wetter solltest du mindestens 2-3 sonnige, trockene Tage einplanen, bevor du mit dem Grundieren beginnst.
Die Reparatur
- Risse füllen: Kleinste Haarrisse schließt oft schon die Farbe. Größere Risse musst du V-förmig aufkratzen, säubern und mit elastischem Fassaden-Spachtel füllen.
- Putz ausbessern: Lose Stellen großzügig abschlagen, bis alles fest ist. Die Reparaturstelle dann grundieren und mit einem passenden Reparaturmörtel neu verputzen. Die Kunst ist, die Struktur an den alten Putz anzupassen – das braucht etwas Übung.
Die Materialfrage: Welche Farbe ist die richtige für dich?
Jetzt wird’s spannend. Es geht nicht nur um den Farbton, sondern um das richtige Farbsystem. Und hier bitte nicht sparen! Die Kosten für Gerüst und deine Arbeitszeit sind die gleichen, egal ob du billige Plörre oder hochwertige Farbe nimmst. Der Materialpreis macht oft nur 20-30 % der Gesamtkosten aus.
Zuerst die Grundierung: Sie ist deine Versicherung! Auf sandenden oder stark saugenden Untergründen ist ein Tiefengrund Pflicht. Er verfestigt den Untergrund und sorgt dafür, dass die Farbe gleichmäßig trocknet.

Und hier die gängigsten Farbtypen im Klartext:
- Siliconharzfarbe: Das ist der moderne Alleskönner und meine Top-Empfehlung für die meisten Do-it-yourself-Projekte. Sie ist extrem wasserabweisend, aber gleichzeitig super atmungsaktiv – die besagte Funktionsjacke für dein Haus. Haftet auf fast allem, ist langlebig und bleibt lange sauber. Preislich liegt sie im Mittelfeld, so um die 10-15 € pro Liter.
- Silikatfarbe (Mineralfarbe): Die traditionelle Königsklasse. Sie verbindet sich chemisch mit mineralischen Untergründen (wie Kalk- oder Zementputz) und ist dadurch extrem langlebig und von Natur aus schimmelresistent. Aber: Sie ist anspruchsvoll in der Verarbeitung und hält nicht auf alten Kunststoff-Anstrichen. Eher was für Kenner und historische Bauten. Kostet ähnlich wie gute Siliconharzfarbe.
- Dispersionsfarbe: Die klassische Kunststofffarbe, die du von Innenräumen kennst. Für die Fassade ist sie oft nicht die beste Wahl, da sie weniger atmungsaktiv ist und schneller zu Algenbefall neigen kann. Sie ist zwar am günstigsten (oft schon für 5-8 € pro Liter), aber hier sparst du am falschen Ende.
Kleiner Tipp: Der Sockel! Der unterste Bereich des Hauses kriegt am meisten Schmutz und Spritzwasser ab. Hierfür gibt es spezielle, extrem robuste Sockelfarbe. Die ist widerstandsfähiger und oft auch etwas dunkler. Unbedingt einplanen!

Wie viel Farbe brauche ich? Als Faustformel: Rechne pro Anstrich mit ca. 150-200 ml pro Quadratmeter auf normalem Putz. Für eine 150 m² große Fassade brauchst du also für zwei Anstriche (die sind Pflicht!) rund 45 bis 60 Liter Farbe.
Die Umsetzung: So streichst du wie ein Profi
Alles ist vorbereitet? Super! Jetzt geht’s los. Aber Sicherheit zuerst!
Das Gerüst ist Pflicht: Vergiss die Leiter. Das ist lebensgefährlich und das Ergebnis wird fleckig. Miete dir ein professionelles Fassadengerüst. Das kostet für ein Einfamilienhaus für eine Standzeit von 4 Wochen oft zwischen 800 € und 1.500 €, inklusive Auf- und Abbau. Das Geld ist es absolut wert.
Abkleben, was das Zeug hält: Fenster, Türen, Fensterbänke, Lampen – alles mit Folie und gutem Klebeband abdecken. Für rauen Putz gibt es spezielles, stärker haftendes Putz-Klebeband. Leg auch Malervlies auf dem Boden aus.
Die Technik für eine streifenfreie Wand heißt „Nass-in-Nass“. Das bedeutet, du musst eine komplette Wandfläche in einem Rutsch fertigstellen, ohne dass die Farbe an den Rändern antrocknet.

- Immer von oben nach unten arbeiten. Logisch, oder? So tropft nichts auf die fertige Fläche.
- Zuerst die Ecken und Kanten mit einem Pinsel oder einer kleinen Rolle vorstreichen.
- Dann die große Fläche rollen. Nimm eine Lammfellrolle mit langem Flor für rauen Putz. Trag die Farbe satt auf, erst kreuz und quer, und zum Schluss rollst du alles nochmal leicht von oben nach unten ab. Das gibt eine gleichmäßige Struktur.
- Zügig arbeiten! Wenn ihr zu zweit seid: Einer streicht die Kanten vor, der andere rollt die Fläche hinterher. Perfektes Teamwork!
Wartezeiten einplanen: Zwischen Grundierung und erstem Anstrich sowie zwischen dem ersten und zweiten Anstrich die Herstellerangaben beachten! Meist sind das mindestens 8-12 Stunden, je nach Wetter.
Ach ja, das Wetter: Streich nicht bei praller Sonne, unter 5 Grad, bei starkem Wind oder wenn Regen droht. Ein bewölkter, trockener Tag mit um die 20 Grad ist ideal.
Wann du lieber den Profi rufen solltest
Sei ehrlich zu dir selbst. Ein Fassadenanstrich ist anstrengend. Du solltest einen Fachbetrieb rufen, wenn:

- Du größere Putzschäden oder tiefe Risse entdeckt hast.
- Dein Haus unter Denkmalschutz steht.
- Eine spezielle Wärmedämmung (WDVS) drauf ist. Hier kann man mit der falschen (zu dunklen) Farbe viel kaputtmachen.
- Du dir bei der Materialwahl total unsicher bist oder einfach keine Zeit und Nerven für die Arbeit auf dem Gerüst hast.
Ein Profi kostet natürlich Geld, rechne mal mit 30 bis 70 Euro pro Quadratmeter. Aber dafür bekommst du ein perfektes Ergebnis, eine Gewährleistung und sparst dir mehrere Wochenenden voller Knochenarbeit.
Fazit: Deine Belohnung für Geduld und Qualität
Puh, eine ganze Menge Infos, ich weiß. Aber eine Fassade zu streichen, ist eben ein echtes Projekt. Der Schlüssel zum Erfolg ist nicht Tempo, sondern Sorgfalt. Nimm dir die Zeit für die Analyse, investier in die Vorbereitung und kauf gutes Material. Dann wirst du mit einer wunderschönen Fassade belohnt, die dein Haus für die nächsten 15 Jahre und länger schützt und einfach top aussieht. Und dieses Gefühl, wenn du davorstehst und denkst „Wow, das hab ich selbst gemacht!“ – unbezahlbar.

Bildergalerie


Silikonharzfarbe: Der Alleskönner für fast jeden Untergrund. Sie ist extrem wasserabweisend, aber dennoch hoch diffusionsoffen. Marken wie Sto oder Caparol bieten hier Top-Produkte (z.B. die AmphiSilan-Reihe).
Reine Silikatfarbe: Die Königsklasse für mineralische Putze. Sie verbindet sich durch Verkieselung unlösbar mit dem Untergrund und ist unschlagbar langlebig und atmungsaktiv. Ideal für Altbauten. Keimfarben ist hier der historische Pionier.
Für die meisten modernen Putze ist Silikonharzfarbe der sicherere und flexiblere Kompromiss.

Wussten Sie, dass in vielen Gemeinden die Farbwahl für Fassaden durch einen Bebauungsplan oder eine Gestaltungssatzung eingeschränkt ist?
Bevor Sie sich in Ihre Traumfarbe verlieben, lohnt sich ein kurzer Anruf beim örtlichen Bauamt. Oft sind grelle oder „gebietsfremde“ Farbtöne nicht erlaubt, um ein harmonisches Ortsbild zu wahren. Diese kurze Nachfrage erspart Ihnen den teuren Albtraum, die frisch gestrichene Fassade auf behördliche Anordnung wieder übermalen zu müssen.

Muss ich die Fassade wirklich grundieren?
Ja, in den meisten Fällen ist das der entscheidende Schritt für die Langlebigkeit! Eine Grundierung verfestigt sandende Untergründe und sorgt dafür, dass die Saugfähigkeit der Wand überall gleich ist. Ohne sie riskierst du unschöne Flecken (Wolkenbildung) und dass die teure Endfarbe nicht richtig haftet. Besonders bei stark saugenden neuen Putzen oder älteren, verwitterten Flächen ist ein Tiefgrund wie „Caparol OptiGrund“ unerlässlich.

- Farbtonstabilität für über ein Jahrzehnt.
- Besserer Schutz vor Algen- und Pilzbefall.
- Höhere Deckkraft, wodurch oft ein Anstrich weniger nötig ist.
Das Geheimnis? Die Qualität der Pigmente. Hochwertige Fassadenfarben, etwa von Brillux oder Keim, verwenden teurere, lichtechte Pigmente und überlegene Bindemittel. Diese Investition am Anfang zahlt sich durch eine deutlich längere Lebensdauer und geringere Renovierungskosten schnell aus.

Farbe ist Emotion. Ein warmes Ockergelb kann ein Haus einladend und mediterran wirken lassen, während ein kühles Graublau für moderne Eleganz steht. Unser Tipp: Malen Sie eine Testfläche (ca. 1x1m) und beobachten Sie, wie die Farbe im Morgen-, Mittags- und Abendlicht wirkt. Ein Ton, der auf dem kleinen Musterchip perfekt aussah, kann auf der großen Fläche plötzlich ganz anders wirken.

Achtung, Sonnenfalle: Streichen Sie niemals in der prallen Mittagssonne! Die Farbe trocknet dann zu schnell an der Oberfläche, kann Blasen werfen und verbindet sich nicht richtig mit dem Untergrund. Ideale Bedingungen sind Temperaturen zwischen 10 und 25 Grad bei trockener, bewölkter Witterung. Am besten „wandern“ Sie mit dem Schatten um das Haus.

Manchmal liegt die beste Inspiration in der Vergangenheit. Historische Farbpaletten sind oft perfekt auf die Landschaft und das Licht einer Region abgestimmt und verleihen einem Haus zeitlosen Charakter.
- Schwedenrot (Falunrot): Das klassische, warme Rot skandinavischer Holzhäuser, das Geborgenheit ausstrahlt.
- Toskanisches Ocker: Sonnige, erdige Gelb- und Orangetöne, die an die Hügel Italiens erinnern.
- Englisches Salbeigrün: Ein gedecktes, elegantes Grün, das sich wunderbar in Gärten einfügt.

Laut einer Studie des US-Immobilienportals Zillow kann die Außenfarbe den Verkaufswert eines Hauses signifikant beeinflussen. Häuser in „Greige“ – einer Mischung aus Grau und Beige – erzielten teils höhere Preise als vergleichbare Objekte.

Die Fassade ist die Leinwand, aber die Details sind die Kunst. Ein kräftiger Farbton nur für die Haustür kann den gesamten Eingangsbereich verwandeln. Wie wäre es mit einem tiefen Blau (z.B. „Hague Blue“ von Farrow & Ball) zu einer ansonsten weißen Fassade? Oder streichen Sie die Fensterfaschen in einem etwas helleren Ton als die Hauptfarbe. Das erzeugt Tiefe und eine edle, architektonische Wirkung.

- Ein Hochdruckreiniger zur gründlichen, aber sanften Vorreinigung.
- Hochwertiges Malerkrepp für den Außenbereich, das auch bei leichtem Wind kleben bleibt.
- Abdeckfolie mit Klebeband (z.B. von tesa) für Fensterbänke und Türen.
- Eine Teleskopstange für die Farbrolle, um sicher vom Boden aus zu arbeiten.
Eine frisch gestrichene Fassade bleibt länger schön, wenn man sie richtig pflegt. Entfernen Sie Spinnweben und leichten Schmutz einmal im Jahr mit einer weichen Bürste und klarem Wasser. Verzichten Sie auf aggressive Reiniger, da diese die Schutzfunktion der Farbe beschädigen können. So verhindern Sie, dass sich Schmutz festsetzt und bieten Algen und Moosen von vornherein weniger Nährboden.




