Innenpool im Haus: Der ehrliche Leitfaden zu Kosten, Technik und den Fehlern, die Sie vermeiden müssen
Ein eigener Pool im Haus – für viele ist das der absolute Wohntraum. Mal eben vor dem Frühstück ein paar Bahnen ziehen oder abends nach der Arbeit im eigenen Wasser entspannen, egal wie das Wetter draußen ist. Klingt fantastisch, oder? Ich bin seit über 30 Jahren auf dem Bau unterwegs und habe schon viele dieser Träume wahr werden sehen. Aber ehrlich gesagt, habe ich auch miterlebt, wie sie zu unglaublich teuren Albträumen wurden.
Inhaltsverzeichnis
Ein Innenpool ist nämlich kein großes Badezimmer. Er ist ein komplexes Bauprojekt, das an die Substanz Ihres Hauses geht. Deshalb ist dieser Artikel hier kein Hochglanzkatalog, sondern ein ehrlicher Werkstattbericht. Ich zeige Ihnen, worauf es wirklich ankommt, spreche über Kosten, die oft verschwiegen werden, und über die Fehler, die Sie sich unbedingt sparen sollten.
Bevor wir in die Details eintauchen, hier eine kleine Checkliste für die allerersten Schritte. So starten Sie richtig:
- Budget klären: Setzen Sie sich ein realistisches Gesamtbudget. Und planen Sie unbedingt einen Puffer von mindestens 15-20 % für Unvorhergesehenes ein.
- Profis suchen: Suchen Sie einen Architekten oder Fachplaner, der nachweislich Erfahrung mit Innenpools hat, nicht nur mit Gartenteichen.
- Statik prüfen lassen: Das allererste Gespräch nach dem Architekten sollte mit einem Statiker sein. Er sagt Ihnen, was überhaupt möglich ist.
- Platz checken: Passt der Pool nicht nur räumlich, sondern haben Sie auch Platz für einen separaten Technikraum?

1. Das Fundament: Beton, Stahl und absolute Dichtheit
Alles fängt mit der Basis an. Und die muss halten. Wasser ist brutal schwer – ein Kubikmeter wiegt eine Tonne. Ein ganz normaler Pool mit 8 mal 4 Metern und 1,50 Meter Tiefe bringt es auf 48 Tonnen Wasser. Plus das Gewicht vom Becken selbst. Stellen Sie sich mal vor, Sie parken plötzlich fünf ausgewachsene Elefanten in Ihrem Keller. Genau das ist die Last, die Ihr Haus aushalten muss.
Ohne Statiker geht gar nichts
Ich kann es nicht oft genug sagen: Der erste Anruf gilt einem Statiker. Das ist keine Empfehlung, das ist Gesetz. Bei einem Neubau ist das noch relativ einfach, da der Pool von Anfang an in die Gesamtstatik eingeplant wird. Beim nachträglichen Einbau in einen Keller wird es tricky. Eine normale Bodenplatte ist für so eine Last nicht gemacht. Oft muss sie aufwendig verstärkt oder sogar komplett neu gegossen werden.

Hier zu sparen ist der teuerste Fehler, den Sie machen können. Risse im Fundament des ganzen Hauses zu sanieren, kostet ein Vielfaches dessen, was eine saubere Statikberechnung gekostet hätte. Rechnen Sie allein für die Planungsphase mit Statiker, Architekt und dem Planer für die Haustechnik mit Kosten zwischen 8.000 € und 15.000 € – noch bevor der erste Spatenstich getan ist.
Welches Becken darfs denn sein?
Ist die Statik geklärt, kommt das Becken. Grob gesagt gibt es drei gängige Varianten, die sich in Preis, Flexibilität und Langlebigkeit stark unterscheiden.
Stahlbetonbecken – Der Klassiker für die Ewigkeit: Das ist die solideste, aber auch aufwendigste Bauart. Das Becken wird vor Ort aus wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) gegossen. Der riesige Vorteil ist die absolute Gestaltungsfreiheit. Rund, eckig, mit integrierter Treppe oder Sitzbank – fast alles geht. Ein solches Becken ist extrem langlebig und wird eins mit dem Gebäude. Es ist in der Errichtung am teuersten, aber dafür hält es buchstäblich ewig.

Fertigbecken (GFK/Polypropylen) – Die schnelle Alternative: Diese Becken aus Kunststoff werden am Stück geliefert und auf eine vorbereitete Betonplatte gesetzt. Das geht natürlich schneller. Die Formen und Größen sind aber vorgegeben. Die Oberflächen sind schön glatt, aber man muss bei der Handhabung aufpassen, um Kratzer zu vermeiden. Klingt für Heimwerker verlockend, aber Achtung: Die fachgerechte Hinterfüllung mit Magerbeton ist Millimeterarbeit. Wird hier gepfuscht, kann die Wanne Dellen bekommen oder sogar reißen. Rechnen Sie für die Wanne allein je nach Größe und Hersteller mit 15.000 € bis 30.000 €.
Edelstahlbecken – Die hygienische Luxusklasse: Das ist die Premiumlösung. Extrem langlebig, porenfrei und dadurch super hygienisch, weil Algen kaum eine Chance haben. Der Look ist modern und edel, der Preis ist es aber auch. Hier fängt es preislich meist erst da an, wo andere aufhören, und die Montage erfordert absolute Spezialisten.
Egal, für welches Becken Sie sich entscheiden: Die Abdichtung ist der Punkt, an dem kein einziger Fehler verziehen wird. Ein winziges Leck kann über Jahre unbemerkt die Bausubstanz zerstören. Hier wird nach strengen Normen gearbeitet, oft mit einer doppelten Sicherung aus WU-Beton und einer zusätzlichen Dichtungsbahn oder Folie. Das ist ein Job für Profis, Punkt.

2. Der unsichtbare Feind: Die Luftfeuchtigkeit
Viele glauben, das Becken sei die größte Herausforderung. Falsch. Der wahre Endgegner bei einem Innenpool ist die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit. Ein Pool verdunstet Unmengen an Wasser. Ohne die richtige Technik haben Sie schnell ein Tropenhaus-Klima mit 90 % Luftfeuchtigkeit im Keller.
Diese feuchtwarme Luft kondensiert an kühleren Flächen wie Fenstern oder Außenwänden. Das sichtbare Zeichen sind beschlagene Scheiben. Das unsichtbare, viel schlimmere Problem ist das Wasser, das sich in der Dämmung und im Mauerwerk sammelt. Die Folgen sind fatal: Schimmel, Fäulnis an Holzteilen und ein modriger, unangenehmer Geruch.
Die einzige Lösung: Eine professionelle Entfeuchtungsanlage
Vergessen Sie einen einfachen Badlüfter. Sie brauchen eine spezielle Schwimmbad-Lüftungsanlage mit Entfeuchtung und Wärmerückgewinnung. Diese saugt die feuchte Luft ab, entzieht ihr die Wärme, um damit die frische Zuluft vorzuwärmen, und leitet das Kondenswasser ab. Das spart massiv Heizkosten und schützt Ihr Haus.
Gut zu wissen: So eine Anlage ist das technische Herzstück und kostet gutes Geld. Statt des vagen Vergleichs mit einem „Kleinwagen“ hier mal eine Hausnummer: Rechnen Sie für eine hochwertige und richtig dimensionierte Anlage mit Kosten zwischen 15.000 € und 25.000 €. Alles darunter ist meist unterdimensioniert. Ich habe einen Fall betreut, wo genau hier gespart wurde. Fünf Jahre später musste die komplette Halle für einen sechsstelligen Betrag saniert werden. Der Schaden war also zehnmal so hoch wie die Kosten für eine gute Anlage.

Zusätzlich muss die gesamte Raumhülle (Wände, Decke) von innen mit einer absolut dichten Dampfsperre versehen werden. Jede Naht, jede Schraube muss perfekt verklebt sein. Die kleinste Lücke, und das ganze System ist wirkungslos.
3. Das Herzstück: Wasseraufbereitung und der Technikraum
Sauberes, klares Wasser ist eine Wissenschaft für sich. Es ist ein Zusammenspiel aus Filtration, Umwälzung und Desinfektion.
Der vergessene Raum: Die Technikzentrale
Bevor wir über Pumpen reden: Wo soll das alles hin? Sie brauchen einen eigenen, trockenen und gut belüfteten Technikraum. Und zwar keine Besenkammer! Planen Sie mindestens 6 bis 8 Quadratmeter ein. Filterkessel, Pumpe, Steuerung, Heizung und die Kanister mit den Wasserpflegemitteln brauchen Platz. Man muss auch noch drumherum arbeiten können.
Filter, pH-Wert und Desinfektion
Das Wasser wird über eine Pumpe durch einen großen Sandfilter gedrückt, der den Schmutz auffängt. Die Anlage muss so dimensioniert sein, dass der gesamte Beckeninhalt etwa zwei- bis dreimal am Tag komplett umgewälzt wird.

Aber bevor Sie Chlor ins Wasser geben, muss der pH-Wert stimmen. Er sollte zwischen 7,0 und 7,4 liegen. Ist er falsch, wirkt die Desinfektion nicht richtig oder das Wasser wird aggressiv. Bei einem Innenpool ist eine automatische Mess- und Regelanlage eigentlich Pflicht. Die misst permanent pH-Wert und Chlorgehalt und dosiert vollautomatisch winzige Mengen. So haben Sie immer perfektes Wasser und vermeiden den typischen „Schwimmbadgeruch“, der meist von falscher Dosierung kommt.
Eine tolle Alternative zu klassischem Chlor ist übrigens die Salzelektrolyse. Dem Wasser wird eine geringe Menge Salz zugesetzt, und eine Zelle erzeugt daraus das benötigte Desinfektionsmittel direkt im System. Das Wasser fühlt sich spürbar weicher an und man hat keine Chlorkanis mehr im Haus. Kostet in der Anschaffung etwas mehr, aber viele finden es auf Dauer angenehmer.
Achtung, Lebensgefahr! Im Technikraum lagern Chemikalien. Chlor (Lauge) und pH-Senker (Säure) dürfen NIEMALS direkt in Kontakt kommen oder gemischt werden. Dabei entsteht hochgiftiges Chlorgas. Kanister also immer getrennt und sicher lagern, am besten in Auffangwannen. Der Raum muss abschließbar sein, gerade wenn Kinder im Haus sind.

4. Gestaltung, Sicherheit und die laufenden Kosten
Wenn die Technik steht, kommt der schöne Teil. Aber auch hier hat Funktion Vorrang vor Optik.
Bodenbeläge und die unverzichtbare Abdeckung
Der Boden rund um den Pool muss absolut rutschfest sein. Fragen Sie im Fachhandel nach Fliesen der Rutschhemmungsklasse B (für Barfuß-Nassbereiche). Alles andere ist gefährlich. Wichtig ist auch ein leichtes Gefälle weg vom Becken, damit Spritzwasser in den Abläufen verschwindet.
Eine Poolabdeckung ist kein Extra, sondern ein Muss. Sie ist Kindersicherung, Energiesparer und Sauberkeitsgarant in einem. Bis zu 80 % der Wärme gehen über die Wasseroberfläche verloren. Mit einer Abdeckung senken Sie die Heizkosten dramatisch. Außerdem verdunstet kaum Wasser, was die Entfeuchtungsanlage entlastet und wieder Strom spart. Rechnen Sie für eine gute automatische Rollladenabdeckung mit 5.000 € bis 15.000 € – eine Investition, die sich über die Jahre definitiv bezahlt macht.
Was kostet der Spaß wirklich? Anschaffung und Unterhalt
Ein Innenpool ist Luxus. Die Baukosten bewegen sich, je nach Größe, Ausstattung und baulichen Gegebenheiten, schnell im Bereich einer kleinen Eigentumswohnung. Unter 100.000 € ist ein solches Projekt seriös kaum zu realisieren, oft liegt man deutlich darüber.

Und was viele unterschätzen, sind die laufenden Kosten. Hier mal eine ehrliche Beispielrechnung für einen 8x4m Pool pro Monat:
- Strom: Für Pumpe, Lüftung, Heizung und Beleuchtung. Das ist der größte Posten. Rechnen Sie mit 250 € – 400 €.
- Wasser: Für die wöchentliche Filter-Rückspülung und zum Nachfüllen. Ca. 30 €.
- Chemie: Für pH-Regulierung, Desinfektion etc. Etwa 40 € – 50 €.
- Wartung: Legen Sie monatlich etwas für die Wartung von Sonden, Pumpen und Verschleißteilen zurück.
Unterm Strich landen Sie also schnell bei monatlichen Betriebskosten von 300 € bis 500 €. Dessen muss man sich bewusst sein.
5. Mein Fazit: Ein Projekt für Profis, das sich lohnen kann
Sie merken schon, ich habe die technischen Hürden bewusst in den Vordergrund gestellt. Nicht, um Ihnen den Traum madig zu machen, sondern um ihn auf ein sicheres Fundament zu stellen. Die Hochglanzfotos in Magazinen verschweigen den Technikraum, die Lüftungskanäle und die aufwendige Abdichtung.

Mein wichtigster Rat ist daher: Suchen Sie sich von Anfang an ein Team von echten Fachleuten. Sie brauchen einen erfahrenen Architekten, einen Statiker, einen TGA-Planer und einen spezialisierten Schwimmbadbauer. Ein kleiner Tipp dazu: Fragen Sie nach Referenzen für Innenpools, nicht nur für Außenanlagen. Lassen Sie sich die Technikräume von früheren Projekten zeigen. Ein Profi, der stolz auf seine Arbeit ist, wird Ihnen das gerne ermöglichen.
Und wie lange dauert so ein Projekt? Seien Sie realistisch. Von der ersten Idee bis zum ersten Sprung ins Wasser vergeht gut und gerne ein Jahr, manchmal auch mehr. Rechnen Sie mit 3-6 Monaten für die gesamte Planungs-, Genehmigungs- und Ausschreibungsphase und dann nochmal 4-8 Monaten für den Bau selbst.
Wenn Sie es aber richtig anpacken, mit guter Planung und den richtigen Partnern, dann schaffen Sie sich eine private Oase, die Ihnen und Ihrer Familie über Jahrzehnte Freude bereiten wird. Und dieses Stück Lebensqualität ist am Ende unbezahlbar.

Bildergalerie


Das richtige Lichtkonzept entscheidet über die Seele Ihres Pools. Statt einer einzigen, hellen Deckenleuchte, denken Sie in Schichten: Indirekte LED-Bänder entlang der Wasserlinie schaffen eine magische Atmosphäre. Spots an der Decke können architektonische Details betonen, während dimmbare Unterwasserscheinwerfer von Herstellern wie Fluvo oder Wibre das Wasser selbst zum Leuchten bringen. So verwandelt sich Ihr Poolraum von einem Sportbecken am Morgen in eine entspannte Wellness-Oase am Abend.

Der unsichtbare Feind jedes Innenpools ist die Feuchtigkeit. Eine konstante Verdunstung greift die Bausubstanz an. Deshalb ist die Luftentfeuchtungsanlage das Herzstück Ihres Technikraums. Moderne Systeme arbeiten oft mit Wärmerückgewinnung:
- Sie entziehen der feuchten Luft die Wärme.
- Diese zurückgewonnene Energie wird genutzt, um das Beckenwasser oder die Zuluft zu erwärmen.
- Das Ergebnis: deutlich niedrigere Energiekosten und ein konstant angenehmes, trockenes Raumklima.

Der richtige Dschungel-Faktor: Nicht jede Pflanze überlebt die feucht-warme Luft einer Schwimmhalle. Setzen Sie auf tropische Gewächse, die dieses Klima lieben. Kentia-Palmen, Baumstrelitzien (Strelitzia nicolai) oder die robuste Monstera deliciosa sind nicht nur optisch ein Highlight, sondern gedeihen in dieser Umgebung prächtig und verbessern das Raumgefühl.

Eine unzureichende Luftentfeuchtung kann täglich bis zu 100 Liter Wasser in die Bausubstanz eines Gebäudes einbringen.
Diese unsichtbare Gefahr ist der Hauptgrund für Schimmel, Korrosion und strukturelle Schäden, die oft erst nach Jahren sichtbar werden. Eine professionell dimensionierte Lüftungs- und Entfeuchtungsanlage, wie sie beispielsweise von Marken wie Menerga oder Kaut angeboten wird, ist keine Option, sondern eine absolute Notwendigkeit zum Schutz Ihrer Investition und Ihres Hauses.

Reicht der Platz nicht für lange Bahnen?
Kein Problem. Eine Gegenstromanlage ist die Lösung für das sportliche Schwimmen auch in kleineren Becken. Systeme wie die „HydroStar“ von Binder erzeugen eine breite, naturnahe Strömung, die sich anfühlt, als würde man in einem Fluss schwimmen – ganz ohne störende Spritzer oder laute Pumpengeräusche. Sie macht aus einem kleinen Entspannungsbecken ein vollwertiges Trainingsgerät.

Klassische Fliese: Bietet unendliche Gestaltungsmöglichkeiten mit Mosaiken und Mustern, benötigt jedoch eine absolut perfekte Abdichtung darunter und ist anfällig für Fugenschäden.
Moderner Mikrozement: Schafft eine fugenlose, monolithische Optik, die minimalistisch und edel wirkt. Das Material selbst ist wasserdicht, flexibel und fühlt sich angenehm an den Füßen an.
Für einen puristischen Look ist Mikrozement oft die harmonischere Wahl, während Fliesen traditionelle oder luxuriöse Designs perfekt unterstreichen.

- Reduziert die Verdunstung um bis zu 95 %.
- Senkt den Energiebedarf für die Wassererwärmung um 60-80 %.
- Hält Schmutz fern und verringert den Einsatz von Wasserpflegemitteln.
Das Geheimnis dieser Effizienz? Eine hochwertige Poolabdeckung. Automatische Rollladenabdeckungen, die auf Knopfdruck über die Wasseroberfläche gleiten, sind die komfortabelste und sicherste Lösung. Sie sind eine der rentabelsten Investitionen im gesamten Projekt.

„Ein Innenpool ist kein Raum mit Wasser drin. Es ist ein Wasserraum.“ – Jean-Michel Gathy, Luxus-Resort-Architekt

- Akustikdecken aus schallabsorbierenden Materialien
- Wandverkleidungen aus speziellem Akustikputz oder Holzpaneelen
- Großformatige Pflanzen, die den Schall brechen
Wasser reflektiert Schall extrem gut. Ohne schallschluckende Elemente wird Ihre Schwimmhalle schnell zu einem lauten, unangenehmen Ort, in dem jedes Plätschern hallt. Eine gute Akustikplanung ist der Schlüssel zu einer entspannten Atmosphäre.
Denken Sie über das reine Schwimmen hinaus. Integrierte Massagedüsen im Sitzbereich, ein sanft plätschernder Schwallwasserauslauf oder eine Nackenschwalldusche verwandeln Ihren Pool in ein privates Spa. Diese Elemente lassen sich gezielt platzieren, um Verspannungen zu lösen und das Wellness-Erlebnis zu maximieren. Marken wie Ospa bieten hier komplette, integrierte Systeme an, die sich nahtlos in das Beckendesign einfügen.




