Fotografie für Immobilienmakler: Profi engagieren oder selbst Objekte fotografieren?
Ausdrucksstarke und qualitativ hochwertige Objektaufnahmen fördern das Käuferinteresse und wirken sich nachhaltig auf den Verkaufspreis von Immobilien aus. Allein aus diesem Grund stehen Makler vor der Frage, ob sie selbst zur Kamera greifen oder ob sie einen Profi für die Objektfotografie bestellen sollen.
Darum lohnt sich die Beauftragung eines Immobilienfotografen
Wer sein Haus verkauft, möchte den bestmöglichen Preis erzielen. Interessierte Käufer wollen ebenfalls einen Preisvorteil erhalten und vor der Besichtigung sicher sein, dass das Objekt den eigenen Anforderungen entspricht. Findet der Verkauf in Braunschweig oder in der Umgebung statt, ist ein Fotograf aus Braunschweig die beste Wahl. Nicht nur die kurzen Anreisewege, sondern vor allem die Professionalität beim Immobilien-Shooting und bei der Auswahl der Exposé-Fotos sprechen für sich. Fakt ist, dass Immobilienmakler mit Handyfotos und DIY-Aufnahmen schlechter verkaufen und damit riskieren, dass der Kunde lange Standzeiten und im schlimmsten Fall eine Preissenkung in Kauf nehmen muss. Diese Risiken erspart man sich mit der Beauftragung eines erfahrenen Fotografen. Wer seit vielen Jahren Immobilien fotografiert, weiß genau, wie er einen Raum hell und groß darstellt und worauf es in der visuellen Kundenansprache ankommt.
Die Fehlerquote bei DIY-Aufnahmen nicht unterschätzen
Sicherlich kann man mit einem modernen Smartphone gestochen scharfe Aufnahmen machen. Doch das heißt noch nicht, dass sich die Bilder vorteilhaft auf den Verkauf und auf den Verkaufspreis der Immobilie auswirken. Ein gravierender Fehler ist zum Beispiel die Immobilienfotografie bei ungeeigneten Lichtverhältnissen. Auch der falsche Winkel kann Räume zum Beispiel kleiner und dunkler wirken lassen. Last but not least, sollten Immobilienfotos alle Vorteile in Szene setzen, ohne dass eventuelle Mängel verdeckt bleiben. Es gibt viele Gründe dafür, einen Profi zu engagieren oder dir selbst zuzutrauen, professionelle Aufnahmen zu machen.
Tipp: Gute Immobilienaufnahmen müssen nicht nachbearbeitet werden. Es empfiehlt sich auch nicht, hier und da zu „schönen“ und den Bildern damit die Authentizität zu nehmen. Als Immobilienmakler sollte man für sich sprechende Aufnahmen präsentieren und dabei sowohl die positiven, wie auch die negativen Seiten eines Hauses oder einer Wohnung aufzeigen.
Die Perspektive des Kunden einnehmen
Wer ein Haus kauft, hat eine konkrete Vorstellung und tätigt in vielen Fällen das größte Investment seines Lebens. Dass alles passen muss und dass alle Angaben – bildlich wie schriftlich – der Wahrheit entsprechen müssen, ist daher selbstverständlich. Immobilienmakler die sich in ihre Kunden hineinversetzen und deren Perspektive einnehmen können, wissen, wie wichtig die professionelle Objektfotografie ist. Im Endeffekt muss alles stimmen und der Interessent muss davon überzeugt sein, dass er sein Traumhaus kauft. Diese Herangehensweise setzt absolute Professionalität voraus, was sich neben der Vermakelung auch auf die Bereitstellung der Fotoaufnahmen von außen und von innen bezieht. Wer hier Kompromisse eingeht, begeht einen Fehler und muss damit rechnen, dass eigentlich interessierte Käufer anderweitig suchen und nicht vollständig überzeugt sind.
Fazit: Immobilienmakler sind gut beraten, wenn sie sich für professionelle Aufnahmen entscheiden. Denn der Erstkontakt mit einer Immobilie findet immer über das Exposé statt und ehe ein Interessent die Angaben liest, klickt er sich durch die Bilder. Sind die Fotos hochwertig und ansprechend, beschäftigt er sich näher mit dem Objekt und wird im Endeffekt den Kontakt aufnehmen und einen Besichtigungstermin vereinbaren.