Nahrungsergänzungsmittel: Zwischen Lob und Kritik
Nahrungsergänzungsmittel rücken in den letzten Jahren immer mehr in den Alltag. Je mehr Menschen sich für die Nahrungsergänzung entscheiden, umso heikler wird das Thema. Die Diskussion um dieses Thema wird leider oft unsachlich geführt. Pauschales Lob und verallgemeinernde Kritik dominieren die Debatten und viele haben deshalb kein klares Bild mehr.
Das ist auch kein Zufall. Mehr als eine Milliarde Euro geben die Menschen in Deutschland jährlich für Nahrungsergänzungsmittel aus und der Markt wird immer größer. Befürworter und Gegner führen diese Diskussion wie erwartet über unsere Gesundheit. Problematisch wird es vor allem dann, wenn Nahrungsergänzungsmittel über diesen Punkt bemängelt oder hochjubelt werden.
Insbesondere die Kritiken von unverbesserlichen Gegnern verhindern, dass wir uns ein klares Bild von Nahrungsergänzungsmitteln verschaffen. So werden manche Aussagen als unumstößliche Tatsachen zum Dogma erhoben und Nutzer von Nahrungsergänzungsmitteln als solche Menschen dargestellt, die nichts weiter tun als ihr Gewissen zu beruhigen.
Überdosierung lässt sich durch ärztliche Aufsicht vermeiden
Eines dieser Contra-Argumente ist die Überdosierung. Das ist natürlich eine ernstzunehmende Sache, die von unverbesserlichen Befürwortern gerne übersehen wird. Genauso falsch ist es aber, die Überdosierung als eine unvermeidliche Gefahr darzustellen und somit alle Nahrungsergänzungsmittel und alle Nutzer über einen Kamm zu scheren.
Wir wissen, dass man viele Nahrungsergänzungsmittel, vor allem wasserlösliche Vitamine, kaum überdosieren kann, da die überschüssige Aufnahme mit dem Urin ausgeschieden wird. Auf der anderen Seite nehmen viele Menschen die Nahrungsergänzungsmittel in Absprache mit ihren Hausärzten.
Statt potentielle Nutzer mit Überdosierung abzuschrecken, lohnt es sich also Nahrungsergänzung nur unter ärztlicher Aufsicht großzuschreiben. Das wird leider nicht getan und stattdessen lesen wir immer wieder, dass eine abwechslungsreiche Ernährung genügt.
Das ist ein weiteres Contra-Argument zum Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln, das bei Risikogruppen wie Veganer, Vegetarier, Schwangere, Menschen im hohen Alter oder mit Unverträglichkeiten ein starkes Bedenken auslöst. Nahrungsergänzungsmittel für Veganer und Schwangere sind bekanntlich eine sehr wichtige Lösung.
Risikogruppen sind mehr als wir denken
Zudem ist es heute durchaus möglich, die Zahl der Risikogruppen zu erhöhen. Im Zeitalter der Massenproduktion ist es für jeden unglaublich schwer, eine abwechslungsreiche Ernährung sicherzustellen. Nährstoffarme Böden, lange Lagerungs- und Transportzeiten, chemische Konservierungsmethoden und teuere Bio-Lebensmittel beeinträchtigen eine gesunde Ernährung.
Vor allem Antibiotika und (multi-)resistente Keime in der Massentierhaltung haben bedrohliche Ausmaße genommen. Darüber hinaus leiden viele Menschen unter Stress, lassen deshalb Mahlzeiten aus oder neigen sehr schnell dazu, Fast Food zu konsumieren, das eine gesunde Ernährung nicht ersetzen kann.
Das sind alles Problemfelder, die den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln für eine breitere Gruppe von Menschen erforderlich machen. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass viele Menschen gentechnisch veränderte Lebensmittel vermeiden und das macht eine abwechslungsreiche Ernährung ziemlich schwer.
Vorsicht bei übermäßigem Lob
Pro-Argumente von Befürwortern, die sich ausschließlich als Lob erweisen, sollten natürlich mit Bedacht aufgenommen werden. Für eine sinnvolle Nahrungsergänzung benötigen wir bewusste Hersteller, die Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland unter strengsten Hygienevorschriften herstellen und diese auf Pestizide, Salmonellen, E-Koli-Bakterien etc. prüfen.
Bewusste Hersteller können Sie auch durch Nahrungsergänzungsmittel erkennen, die bei der Produktion die verschiedensten Risikogruppen in Betracht ziehen, entsprechende Produkte wie beispielsweise Cholin Kapseln oder Curcumin Kapseln auf den Markt bringen und dabei ihren Kunden keine leeren Hoffnungen machen. Bewusste Nutzer können diesen Markt mit ihren richtigen Entscheidungen auf den richtigen Kurs bringen.
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