Vergiss den Bizeps: So baust du WIRKLICH massive Arme auf – Ganz ohne Gym!
Ganz ehrlich? In all den Jahren, in denen ich Leuten helfe, ihre Fitnessziele zu erreichen, sehe ich immer wieder das gleiche Bild: Geht’s um die Arme, stürzen sich 99 % sofort auf den Bizeps. Jeder will diese coole Kugel vorne am Arm, klar. Aber das wahre Geheimnis für einen beeindruckenden, kräftigen Oberarm liegt woanders.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Dein Trizeps: Ein kurzer Blick unter die Haube
- 2 Die 4 besten Übungen für dein Trizeps-Workout zu Hause
- 3 Vom Üben zum echten Training: Dein Plan
- 4 Das Wichtigste zum Schluss: Sicherheit
- 5 Bildergalerie
Wir reden über den Muskel, der fast zwei Drittel der gesamten Armmasse ausmacht, aber oft sträflich vernachlässigt wird: den Trizeps. Er ist das Fundament.
Ich hatte mal einen Klienten, der ewig beim Bankdrücken auf demselben Gewicht feststeckte. Frustrierend. Wir haben dann mal zwei Monate lang gezielt seinen Trizeps mit Übungen wie Dips gequält. Und was passierte? Plötzlich hat er 10 kg mehr gedrückt. Unterschätz diesen Muskel also niemals! Er gibt deinem Arm nicht nur die dicke, massive Form von der Seite, sondern ist auch der Hauptmotor für jede Drückbewegung im Alltag. Ob du eine schwere Tür aufstößt oder dich vom Sofa hochdrückst – dein Trizeps macht die Arbeit. Ein schwacher Trizeps ist übrigens oft der wahre Grund für die gefürchteten „Winkearme“.

Die beste Nachricht? Du brauchst kein teures Fitnessstudio, um ihn zu stählen. Ein paar grundsolide Übungen, sauber ausgeführt, reichen völlig aus. In diesem Guide zeige ich dir nicht nur, welche das sind, sondern auch, warum sie funktionieren und welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest. Los geht’s!
Dein Trizeps: Ein kurzer Blick unter die Haube
Um einen Muskel effektiv zu trainieren, musst du ihn verstehen. Keine Sorge, das wird keine langweilige Biostunde. Stell dir den Trizeps einfach wie ein Team aus drei Spielern vor, daher auch der Name „dreiköpfiger Muskel“. Alle drei arbeiten zusammen, um deinen Arm zu strecken.
- Der lange Kopf: Das ist der größte Teil und der einzige, der bis zum Schulterblatt reicht. Das ist super wichtig zu wissen! Denn das bedeutet, er wird am besten aktiviert, wenn du deinen Arm über den Kopf hebst.
- Der seitliche Kopf: Dieser Kollege sitzt an der Außenseite deines Oberarms und ist für die coole Hufeisenform verantwortlich, die man bei trainierten Armen sieht. Er packt bei fast jeder Streckung mit an.
- Der mediale Kopf: Er liegt etwas versteckt unter den anderen beiden, ist aber der unermüdliche Arbeiter im Hintergrund, der bei jeder Bewegung hilft.
Die Quintessenz ist simpel: Jede Übung, bei der du deinen Arm gegen einen Widerstand streckst, trainiert den Trizeps. Die Kunst ist es, die Übungen so zu mixen, dass alle drei „Spieler“ ordentlich was zu tun bekommen.

Die 4 besten Übungen für dein Trizeps-Workout zu Hause
Ich hab dir vier Übungen rausgesucht, die zusammen den kompletten Trizeps abdecken. Du brauchst dafür fast nichts, außer deinem eigenen Körper und vielleicht ein paar Alltagsgegenständen. Konzentrier dich voll auf die saubere Technik – das ist tausendmal wichtiger als wilde Wiederholungszahlen.
1. Stuhl-Dips (Der Klassiker)
Diese Übung ist brutal effektiv für den seitlichen und medialen Kopf, aber auch fehleranfällig. Richtig gemacht, baust du damit ordentlich Masse auf. Falsch gemacht, ruinierst du dir die Schultern. Also, aufgepasst!
Was du brauchst:
Einen stabilen Stuhl, eine Bank oder die Sofakante. Wichtig: Schieb das Möbelstück an eine Wand, damit es nicht wegrutschen kann! Sicherheit geht vor.
So geht’s Schritt für Schritt:
- Setz dich auf die Kante und platziere deine Hände direkt neben der Hüfte, Finger zeigen nach vorn.
- Rutsch mit dem Po nach vorne, sodass dein Gewicht voll auf den Armen lastet. Die Arme sind fast gestreckt.
- Für Anfänger: Stell die Füße auf den Boden, Knie gebeugt. So nimmst du etwas Last von den Armen.
- Für Fortgeschrittene: Streck die Beine gerade aus.
- Halte den Rücken die ganze Zeit über kerzengerade und ganz nah am Stuhl. Das ist der wichtigste Punkt!
- Atme ein und beuge die Ellbogen langsam, senk deinen Körper kontrolliert ab. Die Ellbogen zeigen dabei immer gerade nach hinten, niemals zur Seite.
- Geh nur so tief, bis deine Oberarme parallel zum Boden sind (also ein 90-Grad-Winkel im Ellbogen). Tiefer zu gehen, bringt dem Trizeps nichts, schadet aber der Schulter enorm.
- Kurz halten, dann atmest du aus und drückst dich kraftvoll wieder hoch. Streck die Arme oben nicht komplett durch, um die Spannung zu halten.

Typische Fehler vermeiden:
- Fehler: Die Ellbogen klappen nach außen. Korrektur: Stell dir vor, deine Ellbogen sind auf Schienen und können sich nur nach hinten bewegen.
- Fehler: Die Schultern wandern hoch zu den Ohren. Korrektur: Brust raus, Schultern aktiv nach unten drücken. Denk an eine „stolze Haltung“.
2. Überkopf-Trizepsstrecken (Für den langen Kopf)
Diese Übung zielt genau auf den oft vernachlässigten langen Kopf ab. Durch die Position über dem Kopf wird er optimal gedehnt und gefordert.
Was du brauchst:
Etwas mit Gewicht. Eine 1,5-Liter-Wasserflasche (wiegt genau 1,5 kg) ist perfekt für den Anfang. Wenn das zu leicht wird, nimm einen kleinen Rucksack und pack 2-3 Bücher rein (das sind schnell 3-5 kg). Du brauchst keine teuren Hanteln!
So geht’s Schritt für Schritt:
- Setz dich aufrecht hin oder stell dich hüftbreit auf. Bauch anspannen, um ein Hohlkreuz zu vermeiden!
- Greif dein „Gewicht“ mit beiden Händen und streck die Arme senkrecht über den Kopf.
- Die Oberarme bleiben jetzt wie festgeklebt an deinem Kopf. Sie bewegen sich nicht mehr.
- Atme ein und beuge die Ellbogen langsam, senk das Gewicht kontrolliert hinter den Kopf ab.
- So tief gehen, bis du eine gute Dehnung im Trizeps spürst.
- Kurz halten, dann ausatmen und die Arme wieder kraftvoll strecken, aber ohne Schwung.

Typische Fehler vermeiden:
- Fehler: Die Ellbogen driften weit auseinander. Korrektur: Drück die Oberarme aktiv zusammen, als wolltest du deinen Kopf einklemmen.
- Fehler: Du machst ein starkes Hohlkreuz. Korrektur: Po und Bauch fest anspannen! Das stabilisiert den Rumpf. Im Sitzen ist die Übung anfangs leichter zu kontrollieren.
3. Trizeps-Kickbacks (Fürs Feingefühl)
Hier geht es nicht um schweres Gewicht, sondern um die perfekte Muskelkontraktion. Eine super Übung, um die Verbindung zwischen Kopf und Muskel zu schulen.
Was du brauchst:
Ein leichtes Gewicht. Eine 0,5-Liter-Flasche oder eine Konservendose reicht oft schon aus.
So geht’s Schritt für Schritt:
- Stütz dich mit einer Hand und dem gleichen Knie auf einem Stuhl ab. Der Rücken ist gerade wie ein Tisch.
- Nimm das Gewicht in die freie Hand und zieh den Oberarm hoch, bis er parallel zum Boden und eng am Körper ist.
- Diese Position des Oberarms bleibt fixiert. Er bewegt sich nicht mehr!
- Atme aus und strecke den Unterarm kontrolliert nach hinten, bis der Arm komplett gerade ist. Am Ende der Bewegung den Trizeps für eine Sekunde bewusst anspannen. Fühl den Muskel!
- Langsam und kontrolliert wieder zurück. Alle Wiederholungen für eine Seite, dann wechseln.

Typische Fehler vermeiden:
- Fehler: Mit dem ganzen Körper Schwung holen. Korrektur: Nimm weniger Gewicht! Die Bewegung muss langsam und isoliert sein.
- Fehler: Der Oberarm sinkt ab. Korrektur: Konzentrier dich darauf, den Ellbogen oben zu halten.
4. Diamant-Liegestütze (Die Königsdisziplin)
Ein normaler Liegestütz ist schon super, aber mit dieser kleinen Handänderung wird er zur absoluten Trizeps-Maschine. Fordert auch Brust, Schultern und Rumpf.
Was du brauchst:
Nur dich und den Boden. Eine Matte ist optional.
So geht’s Schritt für Schritt:
- Geh in die Liegestützposition, aber platziere deine Hände direkt unter der Brust.
- Bilde mit Daumen und Zeigefingern ein Dreieck oder einen Diamanten.
- Der Körper bildet eine gerade Linie von Kopf bis Ferse. Bauch und Po anspannen!
- Atme ein, beuge die Ellbogen und senk den Körper ab. Die Ellbogen schleifen dabei eng an deinen Rippen entlang. Das ist der Trick!
- So tief wie möglich, dann mit der Kraft aus dem Trizeps wieder hochdrücken.

Typische Fehler vermeiden & ein Pro-Tipp:
- Fehler: Die Hüfte hängt durch. Korrektur: Bauch fest anspannen, als würde dich jemand in den Magen boxen wollen.
- Wenig bekannter Trick: Wenn deine Handgelenke bei dieser engen Handstellung schmerzen – was total normal ist – gibt es zwei Lösungen. Versuch die Übung auf den Fäusten (auf einer Matte) oder besorg dir ein Paar Liegestützgriffe. Die kosten meist nur zwischen 15 € und 25 € im Sportgeschäft oder online und sind eine super Investition, weil sie deine Gelenke gerade halten.
- Einfacher machen: Geh auf die Knie oder stütz die Hände auf einer Erhöhung (Tisch, Stuhl) ab. Je höher die Hände, desto leichter wird’s.
Vom Üben zum echten Training: Dein Plan
Die besten Übungen bringen nichts ohne einen Plan. Hier ist ein simpler, aber effektiver Bauplan für deinen Trizeps. Plane für das ganze Workout, inklusive Aufwärmen, so etwa 30 bis 40 Minuten ein.
Sätze, Wiederholungen & Pausen
- Sätze pro Übung: 3
- Wiederholungen: Ziel auf 8 bis 15 saubere Wiederholungen ab. Wenn du locker 15 schaffst, mach die Übung schwerer. Schaffst du keine 8, mach sie leichter. Die letzten Wiederholungen sollten brennen!
- Pause: 60 bis 90 Sekunden zwischen den Sätzen.

Beispiel-Trainingsplan:
- Aufwärmen (5 Min.): Armkreisen (große Kreise mit gestreckten Armen vorwärts und rückwärts), Schulterkreisen (Schultern hoch zu den Ohren ziehen und nach hinten unten rollen lassen), Handgelenke lockern. Ein kalter Muskel verletzt sich leicht.
- Diamant-Liegestütze: 3 Sätze x so viele Wiederholungen wie möglich.
- Stuhl-Dips: 3 Sätze x 10-15 Wiederholungen.
- Überkopf-Trizepsstrecken: 3 Sätze x 10-15 Wiederholungen.
- Trizeps-Kickbacks: 3 Sätze x 12-15 Wiederholungen pro Arm (Fokus auf die Kontraktion!).
Mach dieses Workout zwei- bis dreimal pro Woche mit mindestens einem Tag Pause dazwischen. Du könntest es zum Beispiel an einem separaten Tag machen oder direkt nach deinem Cardio-Training. Wenn du nach einem Push/Pull-Plan trainierst, passt es perfekt an deinem Push-Tag.
Ach ja, und denk dran: Training ist nur die halbe Miete. Muskeln wachsen nicht aus Luft und Liebe. Ein bisschen extra Eiweiß nach dem Workout, zum Beispiel in Form von Quark, einem Ei oder einem Shake, gibt deinem Körper die Bausteine, die er jetzt braucht, um stärker zu werden.

Das Wichtigste zum Schluss: Sicherheit
Ich kann dir die besten Tipps geben, aber am Ende bist du der Chef deines Körpers. Hör auf ihn!
Ein Muskelbrennen ist super, das wollen wir. Aber ein stechender, scharfer Schmerz im Gelenk (Schulter, Ellbogen, Handgelenk) ist ein absolutes Stoppsignal. Sofort aufhören. Ignorier das nicht. Wenn du Vorerkrankungen hast, sprich bitte vorher kurz mit einem Arzt oder Physio.
Und sei nicht ungeduldig! Wenn du das Training konsequent zwei Mal pro Woche durchziehst, wirst du nach etwa vier bis sechs Wochen die ersten echten Erfolge nicht nur spüren, sondern auch im Spiegel sehen. Dranbleiben ist alles!
Keine Zeit für das ganze Workout heute? Kein Problem! Hier ist dein Quick-Win für sofort: Mach jetzt 3 Sätze Stuhl-Dips bis zum Muskelversagen. Dauert keine fünf Minuten. Zack, erster Schritt getan!
Bildergalerie


- Wasserflaschen oder Kanister: Füllen Sie sie für ein anpassbares Gewicht. Ideal für Kickbacks oder Überkopf-Strecken.
- Ein Rucksack voller Bücher: Perfekt, um Dips zwischen zwei Stühlen zu erschweren oder als Gewicht bei Trizeps-Liegestützen auf dem Rücken zu platzieren.
- Widerstandsbänder: Marken wie TheraBand oder Power-Bands bieten eine progressive Spannung, die besonders gelenkschonend ist und den Muskel über den gesamten Bewegungsablauf fordert.

Fühlen statt nur ausführen: Der Schlüssel zur berühmten „Hufeisenform“ des Trizeps ist die Mind-Muscle-Connection. Konzentrieren Sie sich bei jeder einzelnen Wiederholung darauf, wie der Muskel am hinteren Oberarm arbeitet. Spannen Sie ihn am höchsten Punkt der Bewegung bewusst für eine Sekunde an. Es geht nicht darum, das Gewicht schnell zu bewegen, sondern den Trizeps gezielt zu kontrahieren. Das ist der Unterschied zwischen Bewegung und echtem Training.

Wussten Sie, dass der Trizeps fast zwei Drittel der Muskelmasse Ihres Oberarms ausmacht?
Diese Tatsache verändert alles. Während der Bizeps für die Beugung zuständig ist, sorgt der Trizeps für die Streckung und damit für die wahre Masse und Dicke des Arms. Jedes Mal, wenn Sie etwas wegdrücken – sei es eine Hantel, eine Tür oder Ihr eigenes Körpergewicht beim Liegestütz – leistet der Trizeps die Hauptarbeit. Ein starker Trizeps ist daher nicht nur eine Frage der Optik, sondern das Fundament für die gesamte Oberkörperkraft.

Der perfekte Snack nach dem Trizeps-Workout?
Vergessen Sie komplizierte Rezepte. Ihr Körper braucht jetzt vor allem eines: Protein zur Reparatur und zum Aufbau der Muskelfasern. Ein Becher Magerquark oder griechischer Joghurt mit ein paar Nüssen ist eine exzellente, schnelle Wahl. Auch ein einfacher Shake aus Proteinpulver und Wasser oder Milch erfüllt seinen Zweck in unter einer Minute. Wichtig ist, dem Muskel innerhalb von ein bis zwei Stunden nach dem Training die nötigen Bausteine zu liefern.

Schmerz im Ellenbogen ist das Warnsignal Nummer eins beim Trizepstraining. Um ihn zu vermeiden, achten Sie auf diese Grundlagen:
- Richtiges Aufwärmen: Beginnen Sie nie kalt. Ein paar Minuten Armkreisen und leichte Dehnübungen bereiten die Gelenke auf die Belastung vor.
- Kein „Durchschlagen“: Strecken Sie den Arm am Ende der Bewegung kraftvoll, aber niemals so abrupt, dass das Gelenk überstreckt wird und „einrastet“. Halten Sie immer eine minimale Beugung.
- Hören Sie auf Ihren Körper: Ein stechender Schmerz ist keine „gute“ Anstrengung. Passen Sie die Übung an oder machen Sie eine Pause.

Der häufigste Fehler bei Diamant-Liegestützen betrifft nicht die Hände, sondern die Ellenbogen. Viele Trainierende lassen sie seitlich ausbrechen, was enormen Druck auf die Schultergelenke legt und den Trizeps entlastet. Die korrekte Ausführung: Führen Sie die Ellenbogen während der gesamten Abwärtsbewegung eng am Körper entlang nach hinten, als wollten Sie mit ihnen Ihre Rippen berühren. Diese kleine Änderung maximiert die Trizeps-Aktivierung und schützt Ihre Schultern.

Option A: Die klassische Faszienrolle. Eine Rolle von Blackroll ist perfekt, um großflächig Verspannungen im Trizeps zu lösen. Langsame, kontrollierte Bewegungen helfen, die Durchblutung zu fördern und den Muskelkater zu lindern.
Option B: Die moderne Massagepistole. Geräte wie der Theragun Mini ermöglichen eine punktgenaue, tiefe Behandlung. Ideal, um hartnäckige Knoten oder den Muskelansatz am Ellenbogen gezielt zu bearbeiten.
Für die allgemeine Regeneration ist die Rolle oft ausreichend, bei spezifischen Schmerzpunkten hat die Pistole die Nase vorn.

- Mehr Kraft in nur vier Wochen.
- Sichtbar definiertere Arme von der Seite.
- Das befriedigende Gefühl, jede Woche stärker zu werden.
Das Geheimnis dahinter? Fortschrittsprotokollierung. Ob in einem simplen Notizbuch oder mit einer App wie „Hevy“: Notieren Sie bei jeder Übung Ihre Sätze und Wiederholungen. Das Ziel ist, sich bei der nächsten Einheit minimal zu steigern – eine Wiederholung mehr, ein Satz mehr. Nur was gemessen wird, wird auch verbessert.
„Der lange Kopf des Trizeps, der einzige, der das Schultergelenk kreuzt, wird erst bei Übungen über Kopf wie dem French Press wirklich maximal stimuliert. Das ist reine Biomechanik.“




