Möbelkauf wie ein Profi: Worauf du bei Holz, Verbindungen und Oberflächen wirklich achten musst

von Augustine Schneider
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Ich stecke seit über 30 Jahren bis zum Hals im Schreinerhandwerk. Jedes Jahr ziehe ich über die großen Möbelmessen, aber nicht, um die neuesten schicken Trends abzufeiern. Ehrlich gesagt, schaue ich tiefer. Ich sehe mir die Verbindungen an, fühle das Holz und klopfe auf die Rückwände. Mein alter Lehrmeister hat mir immer eingetrichtert: „Junge, die Oberfläche blendet. Die Wahrheit steckt in den Details.“

Und genau das will ich dir heute zeigen. Vergiss mal kurz die Hochglanzkataloge. Komm mit mir gedanklich in die Werkstatt. Ich zeige dir, wie du Möbel mit den Augen eines Handwerkers beurteilst. So erkennst du, was wirklich gut ist und dir lange Freude bereiten wird.

1. Das Herz eines Möbels: Eine ehrliche Materialkunde für dich

Alles fängt beim Material an. Es ist die Seele jedes guten Möbelstücks. Die Hersteller werfen mit Begriffen um sich, die oft besser klingen, als sie sind. Deshalb ist es so wichtig, die feinen Unterschiede zu kennen.

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Massivholz: Das pure, ehrliche Holz

Massivholz ist genau das: pures Holz, direkt aus dem Baum geschnitten. Es lebt, es atmet und es bekommt mit den Jahren eine wunderschöne Patina. Jedes Stück hat eine einzigartige Maserung – das kann kein Druck und keine Folie nachahmen. Eiche zum Beispiel ist super hart und robust, perfekt für Tische, die was aushalten müssen. Buche ist feiner und sehr stabil, ein Klassiker für Stühle. Und Nussbaum? Einfach edel mit seiner dunklen Farbe. Kiefer ist weicher und günstiger, bekommt aber auch schneller mal eine Delle.

Gut zu wissen: Wie du es erkennst
Schau dir die Kanten an! Bei massivem Holz läuft die Maserung von der Oberfläche logisch über die Kante weiter. An der Stirnseite, dem sogenannten „Hirnholz“, siehst du die Jahresringe als Kreise oder Bögen. Mach den Klopftest: Massivholz klingt satt und tief. Eine Spanplatte klingt im Vergleich dumpf und irgendwie leer. Und dann der Geruch… frisches Eichenholz riecht leicht säuerlich, Zirbenholz wunderbar harzig und beruhigend.

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Ein Wort aus der Praxis: Holz „arbeitet“. Das heißt, es dehnt sich bei Feuchtigkeit aus und zieht sich bei Trockenheit zusammen. Ein guter Schreiner plant das mit ein und gibt dem Holz quasi Luft zum Atmen. Billige Massivholzmöbel, oft aus nicht richtig getrocknetem Holz, bekommen nach dem ersten Winter in der warmen Wohnung gerne mal Risse. Ärgerlich!

Furnier: Eine dünne Schicht Echtholz

Ein Furnier ist eine hauchdünne Schicht echtes Holz, die auf ein Trägermaterial wie eine Tischler- oder MDF-Platte geklebt wird. Das ist keineswegs schlecht! Ein gutes Furnier ist eine Kunst und erlaubt es, seltene Hölzer sparsam zu verwenden oder große, stabile Flächen zu schaffen, die sich nicht verziehen. Der Unterschied liegt im Detail: Bei hochwertigen Möbeln wird das Furnier oft gespiegelt, was wunderschöne, symmetrische Muster ergibt. An den Kanten siehst du aber oft den Unterschied: Die Maserung bricht ab. Ist die Kante mal beschädigt, schaut das Trägermaterial durch – das ist viel kniffliger zu reparieren als eine Macke in Massivholz.

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Plattenwerkstoffe: Die heimlichen Arbeitstiere

Spanplatten und MDF-Platten haben oft einen schlechten Ruf, aber das ist nicht immer fair. Eine moderne, hochverdichtete Spanplatte ist extrem stabil und ideal für die Korpusse von Küchen oder Schränken. MDF (Mitteldichte Faserplatte) ist noch feiner und lässt sich super lackieren. Worauf du achten musst? Auf die Dichte! Heb mal einen losen Einlegeboden an. Fühlt er sich schwer und massiv an? Gutes Zeichen. Leichte, bröselige Platten sind Mist, da hält keine Schraube auf Dauer.

Achtung, Falle! Das größte Problem bei Spanplatten ist und bleibt Feuchtigkeit. Sobald Wasser eindringt, quellen sie auf wie ein Hefeteig, und das war’s dann. Das ist irreparabel. Achte also gerade in Küche und Bad auf perfekt versiegelte Kanten. Eine schlecht verklebte Kante ist das Todesurteil für den Schrank.

Um dir mal eine Hausnummer für die Preise zu geben: Ein Esstisch aus massiver Eiche kann schnell 1.500 € und mehr kosten. Eine gut gemachte, furnierte Variante liegt vielleicht bei 700 €, während die einfache, folierte Spanplatten-Version schon für 300 € zu haben ist. Der Unterschied ist also nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar.

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2. Die Verbindungen: Was den Laden zusammenhält

Ein Möbel ist nur so stark wie seine schwächste Verbindung. Genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen, und Laien übersehen das leider viel zu oft.

Traditionelle Holzverbindungen: Für die Ewigkeit gebaut

Diese Techniken gibt es seit Jahrhunderten, und das aus gutem Grund. Sie sind aufwendig, aber unschlagbar stabil.

  • Zinken und Schwalbenschwänze: Das ist die Königsdisziplin. Du findest sie an den Ecken von richtig guten Schubladen. Die keilförmigen Zinken greifen perfekt ineinander und halten fast ohne Leim.
  • Schlitz und Zapfen: Der Klassiker für Rahmen, zum Beispiel bei Stuhlbeinen oder Tischgestellen. Ein Zapfen an einem Teil passt exakt in einen Schlitz im anderen. Da wackelt auch nach Jahren nichts.
  • Holzdübel: Richtig gemacht, ist das bombenfest. Der Profi bohrt präzise Löcher und leimt geriffelte Holzdübel ein. Das hält.

Kleiner Tipp: Öffne eine Schublade. Siehst du seitlich diese schönen Zinken? Das ist ein klares Qualitätsmerkmal. Rüttel mal vorsichtig an einem Stuhlbein. Gibt es nach? Ein Stuhl mit einer Schlitz-und-Zapfen-Verbindung bleibt bombenfest.

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Moderne Verbindungen: Schnell, aber oft ein Kompromiss

In der industriellen Fertigung muss es schnell gehen. Da kommen oft andere Methoden zum Einsatz.

  • Minifix-Verbinder: Das sind diese runden Metallteile zum Festziehen. Praktisch für Selbstbaumöbel, klar. Aber sie können sich mit der Zeit lockern, gerade bei Umzügen.
  • Einfache Schrauben: Oft werden Teile einfach nur stumpf verschraubt. In Massivholz kann das halten, aber in einer Spanplatte lockert sich die Schraube bei jeder Belastung ein kleines bisschen, bis sie irgendwann gar keinen Halt mehr hat.

Ganz ehrlich: Ein Möbel, das nur mit Schrauben und Verbindern zusammengehalten wird, ist nicht für die Ewigkeit gebaut. Es ist für eine Lebensphase gedacht, nicht für Generationen.

3. Die Oberfläche: Schutz, Optik und Gefühl

Die Oberfläche schützt das Holz, gibt ihm sein Aussehen und entscheidet, wie es sich anfühlt. Jede Art hat ihre Vor- und Nachteile.

Geölte & gewachste Oberflächen: Die natürliche Art

Hier dringt Öl oder Wachs tief ins Holz ein und schützt es von innen. Die Poren bleiben offen, das Holz kann atmen und fühlt sich einfach wunderbar warm und echt an. Der riesige Vorteil: Kleine Kratzer kannst du oft selbst beheben! Einfach die Stelle leicht anschleifen und neu ölen. Der Nachteil: Eine geölte Oberfläche braucht ein bisschen mehr Liebe. Ein Rotweinfleck sollte nicht über Nacht bleiben. Je nach Nutzung muss das Möbel alle ein bis zwei Jahre nachgeölt werden.

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So ölst du deinen Tisch in 3 Schritten richtig:
Keine Sorge, das ist kein Hexenwerk und dauert nur 15 Minuten. Du brauchst nur ein lebensmittelechtes Hartwachsöl (gibt’s im Baumarkt für ca. 20 €) und ein sauberes Baumwolltuch.
1. Die Fläche gründlich mit einem leicht feuchten Tuch reinigen und komplett trocknen lassen.
2. Ein wenig Öl auf das Tuch geben und hauchdünn in Richtung der Maserung auftragen.
3. Nach ca. 10-15 Minuten Einwirkzeit das überschüssige Öl mit einem trockenen Teil des Tuchs gründlich abreiben, bis sich die Fläche trocken anfühlt. Fertig!

Lackierte Oberflächen: Die robuste Versiegelung

Lack bildet eine geschlossene Schicht auf dem Holz. Das macht die Oberfläche extrem widerstandsfähig und super pflegeleicht – einfach feucht abwischen, fertig. Ideal für Esstische oder Küchenfronten. Aber auch hier gibt es riesige Qualitätsunterschiede. Ein guter Lack wird in mehreren dünnen Schichten aufgetragen, mit Zwischenschliff. Billige Möbel haben oft nur eine dicke, spröde Schicht, die bei Stößen schnell abplatzt. Schau dir die Fläche mal im Gegenlicht an: Siehst du kleine Staubeinschlüsse oder eine unebene „Orangenhaut“? Kein gutes Zeichen.

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Übrigens: Achte auf Siegel wie den „Blauen Engel“ oder „Das Goldene M“. Sie zertifizieren emissionsarme Produkte, die deiner Gesundheit nicht schaden.

4. Polstermöbel: Was wirklich im Inneren steckt

Bei einem Sofa sehen wir nur den Bezug. Aber die Qualität steckt unsichtbar im Inneren.

  • Das Gestell: Ein gutes Gestell ist aus massivem Buchenholz, gedübelt und verleimt. Billige Varianten sind oft nur aus getackerter Spanplatte. Mach den Test: Heb das Sofa an einer Ecke an. Fühlt es sich steif und stabil an oder ächzt und verwindet es sich? Das verrät alles.
  • Die Federung: Eine solide Wellenfederung (auch Nosag-Federung genannt) ist heute ein guter Standard. Achte darauf, dass die Federn eng beieinander liegen. Gurtung ist weicher, ein Bonellfederkern eher flächenelastisch. Drück mit der flachen Hand auf die Sitzfläche. Fühlt es sich überall gleichmäßig an oder spürst du harte und weiche Zonen?
  • Der Schaumstoff: Das Wichtigste hier ist das Raumgewicht (RG), gemessen in kg/m³. Es verrät, wie langlebig der Schaum ist. Ein RG unter 30 ist billig und bildet schnell Sitzkuhlen. Ein RG zwischen 35 und 40 ist gute Qualität für Sitzflächen. Alles über 40 (oft Kaltschaum) ist die Premium-Klasse.
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5. Deine Geheimwaffen: Die richtigen Fragen an den Verkäufer

Sei nicht schüchtern! Gute Verkäufer können dir diese Fragen beantworten. Wenn jemand ausweicht, weißt du Bescheid. Hier ist deine Munition:

  • Beim Sofa: „Welches Raumgewicht (RG) hat der Polsterschaum in der Sitzfläche genau?“
  • Bei der Küche: „Sind die Scharniere und Auszüge von einem bekannten Markenhersteller? Und welche Korpusstärke hat der Schrank, 16 oder 19 mm?“
  • Beim Holztisch: „Ist die Platte wirklich massiv oder ist sie furniert?“
  • Generell: „Wo wurde das Möbelstück gefertigt und welche Siegel (z.B. FSC für nachhaltiges Holz) hat es?“

Mein Meister-Tipp für Sparfüchse

Wenn das Budget knapp ist, mach keine Kompromisse beim Material oder der Konstruktion. Kauf lieber einen kleineren, aber massiven Tisch statt eines riesigen aus Pappe. Bei Küchen gilt: Investier in einen hochwertigen Korpus und gute Beschläge. Die Fronten kannst du notfalls in ein paar Jahren immer noch austauschen, wenn du wieder Geld hast. Das ist viel schlauer, als in zwei Jahren die ganze Küche ersetzen zu müssen.

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Deine Checkliste für den Möbelkauf

Gute Möbel sind eine Investition, kein Wegwerfartikel. Nimm dir Zeit, fass alles an und sei kritisch. Hier deine Checkliste für den Laden:

Der Wackel-Test: Rüttel vorsichtig an Tischen und Stühlen. Gibt etwas nach?
Der Kanten-Check: Schau dir die Kanten genau an. Läuft die Maserung weiter (Massivholz) oder bricht sie ab (Furnier/Folie)?
Der Schubladen-Check: Öffne eine Schublade. Läuft sie leise und weich? Hat sie seitlich Spiel? Siehst du vielleicht sogar massive Zinken?
Der Oberflächen-Fühl-Test: Streiche über die Oberfläche. Fühlt sie sich glatt und wertig an oder billig und rau?
Der Sitz-Test: Setz dich richtig hin, nicht nur kurz auf die Kante. Fühlt sich die Polsterung stützend an?
Der Hebe-Test: Heb einen Stuhl oder einen Einlegeboden an. Hat er ein ordentliches Gewicht?

Sei skeptisch bei unglaublichen Schnäppchen. Qualität hat ihren Preis, denn sie erfordert gutes Material, präzise Arbeit und vor allem das Können eines Handwerkers. Und das ist ein Wert, der bleibt.

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Ein handwerklich gefertigtes Massivholzmöbel hat keine geplante Obsoleszenz – seine geplante Lebensdauer ist ein ganzes Menschenleben, und oft noch das nächste.

Das ist der Kern des nachhaltigen Wohnens. Anstatt alle paar Jahre ein Trendstück zu ersetzen, investiert man in einen Begleiter. Ein Tisch von Team 7 aus österreichischem Naturholz oder ein Stuhl von Carl Hansen & Søn sind nicht nur Möbel, sondern Erbstücke von morgen, deren Spuren Geschichten erzählen.

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Warum sollte ich auf die Rückwand eines Schranks klopfen?

Weil sie das Stabilitätsgeheimnis des ganzen Korpus ist! Eine dünne, wackelige Hartfaserplatte, die in eine Nut geschoben und vielleicht mit ein paar Nägeln fixiert ist, verrät Sparmaßnahmen. Ein Qualitätsmöbel hat eine stabile, oft verschraubte Rückwand aus Sperrholz oder sogar Massivholzleisten. Sie verhindert, dass das Möbelstück sich über die Jahre verzieht und „windschief“ wird. Der Klopftest ist eindeutig: Ein dünnes „Plopp“ steht gegen ein sattes „Tock“.

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Die Oberflächenbehandlung ist nicht nur Kosmetik, sie ist der Schutzschild des Holzes und bestimmt die Haptik. Sie entscheidet, wie das Möbelstück altert und wie Sie es pflegen.

  • Geölt: Die natürlichste Variante. Das Öl, oft auf Leinölbasis wie bei Produkten von Osmo oder Livos, dringt tief ein und feuert die Maserung an. Das Holz bleibt atmungsaktiv, fühlt sich warm und echt an. Kleine Kratzer lassen sich oft einfach lokal ausschleifen und nachölen.
  • Lackiert: Bildet eine robuste, geschlossene Schicht. Sehr pflegeleicht und widerstandsfähig, aber bei einer Beschädigung ist die Reparatur aufwendig. Man verliert das direkte, sinnliche Gefühl für das Holz.

Die Königsdisziplin: Schwalbenschwanzzinkung. Sie erkennen sie an den ineinandergreifenden Keilen, die fast ohne Leim eine mechanisch unlösbare Verbindung schaffen. Ein klares Zeichen für pures Handwerk und höchste Stabilität, oft sichtbar an den Ecken hochwertiger Schubladen.

Der Standard: Gedübelt & Verleimt. Solide und gut, wenn präzise gemacht. Unsichtbare Holzdübel verbinden die Teile. Vorsicht ist geboten, wenn Verbindungen nur geklebt oder gar getackert sind – ein Indiz für Massenware, die unter Last schnell nachgibt.

Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.