Kabelsalat für immer loswerden: Der ehrliche Guide vom Quick-Fix bis zur Profi-Lösung
Ganz ehrlich, ich sehe es jeden Tag, ob in meiner Werkstatt oder bei Kunden vor Ort. Unsere moderne Technik ist genial, keine Frage. Aber sie bringt auch einen treuen, nervigen Begleiter mit: ein riesiges Knäuel an Kabeln. Hinterm Fernseher, unterm Schreibtisch, in der Küche … überall diese Strippen. Das sieht nicht nur unordentlich aus, es ist auch unpraktisch und kann, Achtung, sogar richtig gefährlich werden.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 1. Die Basics: Warum es um mehr als nur Optik geht
- 0.2 2. Schnelle Erfolge: Einfache Lösungen für jeden
- 0.3 3. Für Ambitionierte: Wenn’s richtig gut werden soll
- 0.4 4. Die Meisterklasse: Kabel unter den Putz legen
- 0.5 5. Typische Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest
- 0.6 Ein letztes Wort vom Fachmann
- 1 Bildergalerie
Seit über 20 Jahren saniere ich nun Häuser und Wohnungen, und das Thema „ordentliche Kabelführung“ ist dabei immer ein zentraler Punkt. Denn ein sauberes Zuhause ist eben auch ein sicheres Zuhause. Viele greifen da schnell zu Kabelbindern oder schieben das Chaos einfach hinter den Schrank. Das ist aber nur ein Pflaster auf einer Wunde.
Es geht so viel besser! Es gibt Wege, Kabel nicht nur zu bändigen, sondern sie dauerhaft und quasi unsichtbar zu machen. In diesem Guide zeige ich dir die verschiedensten Methoden. Wir fangen ganz locker an, mit Lösungen, die jeder in einer Mietwohnung umsetzen kann. Und dann arbeiten wir uns hoch zu den Techniken, die wir Profis nutzen, um ein Ergebnis zu erzielen, das einfach nur clean aussieht. Das hier sind keine oberflächlichen Deko-Tipps, sondern handfestes Wissen für mehr Ordnung und Sicherheit.

1. Die Basics: Warum es um mehr als nur Optik geht
Bevor wir jetzt aber direkt zur Bohrmaschine greifen, sollten wir kurz verstehen, worüber wir hier eigentlich reden. Ein Kabel ist nämlich nicht gleich ein Kabel, und die Unterschiede sind super wichtig.
Starkstrom vs. Schwachstrom – Ein entscheidender Unterschied
Zuhause haben wir es mit zwei Kabel-Typen zu tun:
- Starkstromleitungen: Das sind die dicken Dinger, die 230 Volt führen. Also alles, was in eine normale Steckdose kommt: Fernseher, Lampe, Kaffeemaschine. Von diesen Kabeln geht eine echte Gefahr aus. Eine kleine Beschädigung an der Isolierung kann einen Kurzschluss oder Stromschlag verursachen. Die Brandgefahr ist real, kein Witz.
- Schwachstromleitungen: Dazu gehören Netzwerkkabel (LAN), HDMI-, Lautsprecher- oder Antennenkabel. Die Spannung hier ist winzig, man kann sie gefahrlos anfassen.
Warum ist das so wichtig? Weil man diese beiden Arten unbedingt getrennt halten sollte. Wenn ein Stromkabel direkt neben einem Netzwerkkabel liegt, kann das elektrische Feld des Stroms das Datensignal stören. Das Resultat? Ruckelndes Streaming, Bildflimmern am TV oder ein nerviges Brummen in den Boxen. Als Faustregel gilt: Halte immer ein paar Zentimeter Abstand oder nutze speziell geschirmte Datenkabel und getrennte Kanäle.

Die versteckten Gefahren von Kabelsalat
Ich wurde mal zu einem Kunden gerufen, bei dem ständig die Sicherung rausflog. Der Grund war ein Stromkabel, das seit Jahren hinter einer schweren Kommode eingeklemmt war. Die Isolierung war komplett durchgescheuert. Das ist eine klassische Brandursache, die man leicht verhindern kann.
Weitere Gefahren sind schnell aufgezählt:
- Stolperfallen: Lose Kabel auf dem Boden sind ein riesiges Unfallrisiko, gerade wenn Kinder oder ältere Menschen im Haus sind.
- Überhitzung: Eine aufgerollte Kabeltrommel kann unter Last extrem heiß werden. Liegt sie dann noch unter einem Teppich, staut sich die Hitze – die Isolierung kann schmelzen und einen Brand auslösen. Also: Kabeltrommeln bei Nutzung immer komplett abrollen!
- Tierische Mitbewohner: Kaninchen und sogar manche Katzen lieben es, an Kabeln zu knabbern. Das ist nicht nur für das Tier lebensgefährlich, sondern kann auch deine teuren Geräte grillen.
Eine saubere Kabelführung ist also kein Luxus, sondern aktive Sicherheit für dich und deine Familie.

2. Schnelle Erfolge: Einfache Lösungen für jeden
Okay, nicht jeder will gleich die Wände aufreißen, schon klar. Gerade in Mietwohnungen sind große Eingriffe ja tabu. Aber keine Sorge, es gibt fantastische Produkte, mit denen du schnell und ohne viel Dreck für Ordnung sorgen kannst.
Der Klassiker: Kabelkanäle (Aufputz)
Kabelkanäle sind der absolute Standard, wenn es schnell gehen soll. Sie sind günstig, praktisch und relativ einfach zu montieren. Es gibt sie aus Kunststoff oder schickerem Aluminium, in allen möglichen Größen und Farben.
So machst du es richtig:
- Planung ist alles: Miss die Strecke genau aus. Und jetzt kommt der wichtigste Tipp: Leg alle Kabel, die in den Kanal sollen, mal nebeneinander und miss die breiteste und höchste Stelle. Rechne dann in beide Richtungen locker 20 % Puffer drauf. Glaub mir, es kommt immer noch ein Gerät dazu! Ein einfacher Kunststoffkanal kostet im Baumarkt (z. B. Bauhaus oder Obi) etwa 2-5 € pro Meter.
- Der richtige Schnitt: Wenn du um eine Ecke musst, schneide den Kanal auf Gehrung. Das bedeutet, du sägst die Enden im 45-Grad-Winkel, damit sie in der Ecke perfekt aufeinandertreffen. Sieht tausendmal besser aus als stumpf aneinandergestoßen. Dafür reicht eine simple PUK-Säge (kostet ’nen Zehner). Alternativ gibt es auch fertige Formteile für Ecken.
- Die Befestigung: Viele Kanäle haben einen Klebestreifen. Ganz ehrlich? Vergiss den, vor allem auf Raufasertapete. Das hält nicht auf Dauer. Sicherer ist es, alle 40-50 cm ein kleines Loch zu bohren und den Kanal mit passenden Schrauben und Dübeln zu befestigen. Das hält bombenfest und die Löcher sind beim Auszug schnell wieder zugespachtelt.
Kleiner Tipp: Willst du den Kunststoffkanal in Wandfarbe streichen? Raue ihn vorher mit feinem 180er Schleifpapier ganz leicht an. Dann hält die Farbe viel besser.

Elegant versteckt: Fußleisten mit Kabelkanal
Eine wirklich schicke Lösung sind Fußleisten, die im Inneren einen Hohlraum haben. Dahinter kannst du perfekt Lautsprecher- oder Netzwerkkabel einmal quer durch den Raum verlegen, ohne dass es jemand merkt. Die Montage erfolgt meist über Clips an der Wand. Das ist eine saubere Sache, die ich oft bei Renovierungen empfehle. Kostenpunkt liegt hier natürlich höher, rechne mal mit 10-20 € pro Meter.
Für den Schreibtisch & TV: Kabelschläuche
Für die typischen Kabelnester hinter dem Schreibtisch oder Fernseher sind flexible Kabelschläuche die Rettung. Sie bündeln mehrere Kabel zu einem einzigen Strang. Das sieht sofort aufgeräumt aus und das Staubwischen wird zum Kinderspiel. Gibt’s als Spiralschlauch oder mit einer Art Reißverschluss. Kostenpunkt: um die 10-15 € für ein Set.
Dein 15-Minuten-Projekt für heute Abend: Schnapp dir so einen Kabelschlauch und bündle den Kabelsalat hinter deinem Fernseher. Du wirst staunen, was für einen riesigen Unterschied das macht!
Die Wunderwaffe: Kabelboxen
Der schlimmste Anblick ist doch oft die Steckdosenleiste mit all den klobigen Netzteilen. Dafür gibt es eine geniale Erfindung: Kabelboxen. Das sind schlichte Kisten (aus Kunststoff oder Holz) mit Schlitzen an der Seite. Die komplette Steckdosenleiste verschwindet darin, nur die Kabel werden sauber herausgeführt. Simpel, aber extrem wirksam. Achte beim Kauf darauf, dass die Box groß genug ist und Lüftungsschlitze hat. Netzteile werden warm und die Hitze muss weg können. Gute Boxen gibt’s ab ca. 15-20 €.

3. Für Ambitionierte: Wenn’s richtig gut werden soll
Wenn du ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringst und eine wirklich dauerhafte, unsichtbare Lösung suchst, gibt es noch andere Wege. Aber hier gilt eine eiserne Regel: Sobald es um 230-Volt-Installationen geht – also das Anklemmen von Steckdosen oder Verlegen von Stromkabeln in der Wand –, ist für Laien absolut Schluss! Das ist gesetzlich so geregelt und dient deiner Sicherheit.
Die TV-Wand: Eine Vorsatzschale aus Gipskarton
Das ist eine meiner absoluten Lieblingslösungen für moderne Wohnzimmer. Statt die Kabel für TV, Soundbar und Konsole in einem unschönen Kanal an der Wand runterzuführen, bauen wir einfach eine zweite, dünne Wand davor. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.
- Unterkonstruktion bauen: Du schraubst einen Rahmen aus Holzlatten oder Metallprofilen (die heißen im Trockenbau CW/UW-Profile) mit etwa 5-10 cm Abstand an die bestehende Wand.
- Kabel verlegen: In dem Hohlraum dahinter kannst du nun alle Kabel (HDMI, Strom, etc.) in Leerrohren verschwinden lassen. Ein Elektriker kann dir hier auch Steckdosen genau hinter den Fernseher setzen. Perfekt!
- Verkleiden: Der Rahmen wird dann mit Gipskartonplatten (meist 12,5 mm dick) beplankt, verspachtelt und in deiner Wandfarbe gestrichen. Der Fernseher wird direkt an dieser neuen Wand befestigt. Achtung: Dafür brauchst du spezielle Hohlraumdübel, am besten Kippdübel oder Schwerlast-Hohlraumdübel aus Metall, damit das auch sicher hält!
Das Ergebnis ist makellos. Kein einziges Kabel ist zu sehen. Die Wand wirkt total ruhig und aufgeräumt. Ja, es ist etwas mehr Arbeit, aber es lohnt sich zu 100 %.

4. Die Meisterklasse: Kabel unter den Putz legen
Das ist die sauberste, sicherste und langlebigste Methode. Bei einem Neubau ist das Standard, bei einer Sanierung oft der Schlüssel zu modernem Wohnkomfort. Hier verschwinden die Kabel direkt in der Wand. Das ist aber definitiv eine Arbeit für Profis.
Planung mit System: Die Installationszonen
Wir können Kabel nicht einfach willkürlich in die Wand legen. Es gibt klare Regeln, die sogenannten Installationszonen. Das sind festgelegte waagerechte und senkrechte Korridore, in denen Leitungen liegen dürfen. Warum? Damit jeder, der nach dir kommt – zum Beispiel der Küchenbauer –, weiß, wo er gefahrlos bohren kann und wo nicht. Er kann sich darauf verlassen, dass außerhalb dieser Zonen keine Leitung lauert.
- Waagerechte Zonen: 15-45 cm unter der Decke und 15-45 cm über dem fertigen Fußboden.
- Senkrechte Zonen: 10-30 cm neben Fenstern, Türen oder Raumecken.
Der Ablauf im Schnelldurchlauf
Zuerst werden mit einer Mauernutfräse Schlitze in die Wand gefräst. Das ist eine unfassbar staubige Angelegenheit, ohne einen starken Industriesauger an der Maschine braucht man gar nicht anfangen. Dann werden die Löcher für die Unterputzdosen gebohrt und die Dosen eingegipst.

Ein echter Profi legt dann aber fast nie das Kabel direkt in den Schlitz. Stattdessen verlegen wir flexible Kunststoffrohre – sogenannte Leerrohre. Das ist vorausschauendes Arbeiten. Ändert sich die Technik in 10 Jahren oder ist ein Kabel defekt, kann man einfach ein neues durchziehen, ohne die Wand wieder aufreißen zu müssen. Erst danach werden die Schlitze verputzt und ein Elektriker zieht die Adern ein und schließt alles an. Er misst am Ende auch die ganze Installation durch und sorgt dafür, dass alles absolut sicher ist.
5. Typische Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest
Aus den Fehlern anderer lernt man doch am besten, oder? Hier sind ein paar Klassiker, die ich immer wieder sehe:
- Zu kurze Kabel: Plane immer Puffer ein. Ein Kabel, das unter Spannung steht, geht irgendwann kaputt. Lieber 50 cm zu lang als 5 cm zu kurz.
- Kabel unter dem Teppich: Ganz schlechte Idee. Man tritt drauf, die Isolierung bricht, und bei einem Stromkabel besteht akute Brandgefahr durch Wärmestau.
- Bohren ohne zu prüfen: Bevor du ein Loch für ein Bild bohrst, nimm einen Leitungssucher! Die Dinger kosten kaum 20 € und können dich vor einem Stromschlag bewahren.
- Steckdosenleisten in Reihe schalten: Schließe NIEMALS eine Mehrfachsteckdose an eine andere an. Das führt zur Überlastung und ist eine der häufigsten Brandursachen in Haushalten.
- Kabel mit Nägeln festtackern: Bitte nicht. Ein Nagel kann die Isolierung verletzen und einen Kurzschluss verursachen. Nimm immer passende Kabelschellen.

Ein letztes Wort vom Fachmann
Kabelsalat zu beseitigen ist so viel mehr als nur Kosmetik. Es geht um deine Sicherheit, um Funktionalität und am Ende auch um dein Wohlbefinden. Fang klein an. Sortier die Kabel hinterm Schreibtisch mit einem einfachen Kabelschlauch. Und wenn du das nächste Mal eine Renovierung planst, denk größer. Sprich mit einem Elektriker darüber, die Kabel endlich dorthin zu bringen, wo sie hingehören: in die Wand.
Gutes Handwerk braucht ein bisschen Planung, aber es ist eine Investition, die sich jeden einzelnen Tag auszahlt. In einem aufgeräumten, sicheren Zuhause. Nimm dir die Zeit, es richtig zu machen – du wirst es lieben.
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Manchmal ist Verstecken gar nicht die beste Option. Warum ein notwendiges Element nicht einfach zum Design-Statement machen? Hochwertige, stoffummantelte Kabel in kräftigen Farben oder dezenten Mustern können einen bewussten Akzent setzen. Marken wie Anker mit ihrer PowerLine III Flow Serie in Pastelltönen oder spezialisierte Anbieter zeigen, wie Ladekabel oder Lampenzuleitungen zum Hingucker werden, statt lieblos in der Ecke zu liegen.

- Nie wieder das falsche Netzteil aus der Steckdosenleiste ziehen.
- Bei einem Umzug sofort wissen, welches Kabel zu welchem Gerät gehört.
- Eine Fehlersuche am Heimnetzwerk dauert nur noch Minuten statt Stunden.
Das Geheimnis? Nehmen Sie sich vor dem Bündeln fünf Minuten Zeit, um jedes Kabel an beiden Enden mit einem kleinen Etikett zu beschriften. Ein kleiner Aufwand, der später unendlich viel Frust erspart.

Mein Fernseher hängt an der Wand, aber die Kabel baumeln unschön herunter. Was tun?
Die eleganteste Lösung ist ein Kabelkanal, den Sie in der gleichen Farbe wie Ihre Wand streichen. Messen Sie die benötigte Länge vom TV bis zur Steckdosenleiste oder dem Lowboard, schneiden Sie den Kanal zu (geht oft mit einer stabilen Schere) und kleben Sie ihn an die Wand. Die selbstklebenden Varianten sind in Mietwohnungen ideal. So verschmelzen die Kabel optisch mit dem Hintergrund.

Kabelsalat ist nicht nur unschön, sondern auch ein Staubmagnet. Eine dicke Staubschicht in Kombination mit der Abwärme von Netzteilen erhöht die Brandgefahr signifikant.
Regelmäßiges Entwirren und Reinigen ist also mehr als nur Kosmetik – es ist ein wichtiger Teil des Brandschutzes. Eine aufgeräumte Kabelzone lässt die Luft besser zirkulieren und reduziert die Hitzestauung.

Ein häufiger Fehler: Kabelbinder werden oft mit maximaler Kraft zugezogen. Das kann die empfindlichen Adern im Inneren von Datenkabeln wie HDMI oder LAN quetschen und zu Signalstörungen oder kompletten Ausfällen führen. Die Bündel sollten fest, aber niemals eingeschnürt sein.

Wer sagt, dass Kabelhalter langweilig sein müssen? Ein kleiner kreativer Hack für den Schreibtisch, der garantiert für ein Lächeln sorgt:
- Kleben Sie eine flache LEGO-Platte an die Kante Ihres Schreibtisches.
- LEGO-Minifiguren können mit ihren

Flexible Kabelschläuche: Aus Neopren oder Gewebe, bündeln sie Kabelstränge ideal für Wege vom Boden zum Schreibtisch. Sie sind nachgiebig und passen sich Bewegungen an.
Feste Kabelkanäle: Die saubere Lösung für die Wandmontage. Modelle von Marken wie D-Line gibt es in halbrunder Form, die sich dezent an die Wand schmiegt und überstreichbar ist.
Unser Tipp: Kombinieren Sie beides für eine nahtlose Optik vom Boden bis zum Gerät.

Schon mal bemerkt, wie sich ein aufgeräumter Schreibtisch auf die Konzentration auswirkt? Wenn die Technik im Hintergrund verschwindet und nur noch Bildschirm, Tastatur und Maus sichtbar sind, entsteht eine ruhige, fokussierte Atmosphäre. Das Verstecken von Kabeln ist nicht nur Ordnungsliebe, es ist eine Form von digitalem Detox für den Arbeitsplatz – und den Kopf.

Laut einer Umfrage von Houzz gehört

- Klett-Kabelbinder: Wiederverwendbar und schonender als Plastikbinder.
- Kabelschere oder Seitenschneider: Für saubere Schnitte an Kabelkanälen.
- Beschriftungsgerät: Gold wert, wenn Sie in sechs Monaten ein bestimmtes Kabel suchen.
Nachhaltigkeit im Detail: Statt auf Einweg-Kabelbinder aus Plastik zu setzen, sind wiederverwendbare Klettbänder oder flexible Silikonbinder die bessere Wahl. Sie schonen nicht nur die Umwelt, sondern erlauben auch, das Setup jederzeit unkompliziert zu ändern oder zu erweitern, ohne alles aufschneiden zu müssen.




