Renovieren ohne Reue: Die Insider-Tipps eines alten Hasen, die dir Baumärkte verschweigen

von Mareike Brenner
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Ganz ehrlich? In den letzten Jahrzehnten auf dem Bau habe ich alles gesehen. Wohnungen, die aussahen wie aus dem Magazin, und andere, die eher an ein Schlachtfeld erinnerten. Der Unterschied war selten das Geld, sondern fast immer die Planung und das Wissen, das dahintersteckte. Viele Leute fischen sich heute ihre Tipps aus dem Netz oder fragen den Nachbarn. Das Problem? Oft sind das nur Halbwahrheiten, die am Ende richtig teuer werden und einen an den Rand des Wahnsinns treiben.

Versteh mich nicht falsch, der Wille, selbst anzupacken, ist absolut top! Aber eine Renovierung ist eben mehr als nur ein bisschen neue Farbe an die Wand klatschen. Es ist ein Eingriff in die Substanz deines Zuhauses. Wer die Grundlagen nicht kennt, riskiert Schäden, die sich erst Jahre später rächen. Deshalb will ich hier mal aus dem Nähkästchen plaudern – nicht als trockener Ratgeber, sondern als jemand, der jeden Tag in diesem Chaos steht. Sieh es als einen Blick in meinen Werkzeugkasten, bevor du deinen eigenen aufmachst.

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1. Das Fundament: Was du nicht siehst, ist am wichtigsten

Das Allerwichtigste bei jeder Renovierung ist das, was am Ende unsichtbar ist: der Untergrund. Meine Azubis lernen das als Erstes, und zwar auf die harte Tour. Eine sauteure Designertapete auf bröseligem Putz? Rausgeschmissenes Geld. Das hält von zwölf bis mittags. Bevor du also auch nur an den Farbtopf denkst, musst du Wände und Decken knallhart unter die Lupe nehmen.

Der kritische Blick auf Wandrisse – keine Panik!

Viele sehen einen Riss und malen sich gleich den Einsturz des Hauses aus. Meistens ist das aber unbegründet. Man muss nur wissen, was man da vor sich hat. Grob gesagt gibt es drei Arten:

  • Haarrisse: Das sind feine, oberflächliche Risse, oft wie ein Spinnennetz. Die entstehen durch Spannungen im Putz, sind aber meist nur ein optisches Problem. Kann man easy überspachteln und gut ist.
  • Setzrisse: Die verlaufen oft schräg oder treppenförmig im Mauerwerk. Völlig normal, besonders in älteren Häusern, die sich über die Jahre „gesetzt“ haben. Solange die Risse alt sind und sich nicht verändern, ist das kein Drama. Ein kleiner Tipp, wie die Profis das machen: Kratz den Riss mit der Kante eines Spachtels V-förmig etwas auf, bürste den Staub raus, grundiere die Stelle mit Tiefgrund und fülle ihn dann mit flexibler Acryl-Dichtmasse. Nach dem Trocknen kurz glattschleifen, fertig.
  • Konstruktive Risse: Okay, hier wird’s ernst. Das sind Risse, die breiter als ein paar Millimeter sind, durch tragende Teile gehen und sich vielleicht sogar verändern. Wenn du siehst, dass eine Seite des Risses höher ist als die andere – Alarmstufe Rot! Hier gibt’s keine Diskussion: Du brauchst sofort einen Statiker. Eine Erstberatung kostet dich vielleicht zwischen 300 € und 500 €, aber ein instabiles Haus kostet dich deine Existenz. Ich hatte mal einen Fall, da hat ein Heimwerker so einen Riss einfach zugespachtelt. Ein halbes Jahr später war der Riss wieder da, nur breiter. Ende vom Lied: Fundamentproblem und eine Reparatur, die zehnmal so teuer war wie die ursprüngliche Renovierung.

Übrigens: Wenn du dir unsicher bist, mach Fotos vom Riss mit einem Zollstock daneben oder kleb eine Gipsmarke drüber. Nach ein paar Wochen siehst du sofort, ob sich was getan hat.

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Der 5-Minuten-Check für deine Wände

Bevor wir auch nur einen Pinsel ansetzen, machen wir immer eine schnelle Untergrundprüfung. Das dauert keine fünf Minuten und erspart dir stundenlangen Ärger. Alles, was du dafür brauchst, kostet dich keine 10 Euro: einen alten Schraubenzieher, eine Sprühflasche mit Wasser und deine Hand.

  • Die Wischprobe: Reib mal kräftig mit der flachen Hand über die Wand. Hast du danach weiße, kreidige Rückstände an der Hand? Dann ist die alte Farbe hinüber. Die Wand muss abgewaschen und mit Tiefgrund behandelt werden. Ich hatte mal einen Kunden, der auf so einen Untergrund tapeziert hat. Nach drei Monaten hing die teure Tapete in Fetzen runter, weil er die 15 Euro für den Tiefgrund sparen wollte…
  • Die Kratzprobe: Kratz mit dem Schraubenzieher fest über den Putz. Bröselt es und es entstehen tiefe Riefen? Dann ist der Putz sandend. Auch hier: Tiefgrund ist dein bester Freund. Manchmal sogar lösungsmittelhaltiger aus dem Fachhandel, der tiefer eindringt.
  • Die Klopfprobe: Klopf die Wand systematisch mit dem Griff des Schraubenziehers ab. Klingt es irgendwo hohl? Dann hat sich der Putz gelöst. Diese Stellen müssen runter und neu verputzt werden, sonst fällt dir deine neue Farbe mitsamt dem alten Putz entgegen.
  • Die Saugprobe: Spritz etwas Wasser an die Wand. Perlt es ab? Nicht saugfähig. Zieht es sofort ein und wird dunkel? Stark saugfähig. Beides ist Mist. Im ersten Fall brauchst du einen Haftgrund, im zweiten Tiefgrund.

Wer hier schludert, streicht garantiert zweimal. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz.

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2. Planung ist alles – Vom Zettel zum Traumzuhause

Ein Amateur rennt als Erstes in den Baumarkt und kauft Farbe. Ein Profi setzt sich mit einem Bleistift und einem Block hin. Die Planung entscheidet über alles: Kosten, Dauer und deine Nerven.

Die goldene Reihenfolge: Von grob nach fein

Es gibt eine logische Abfolge. Wer sie ignoriert, macht alles doppelt. Die Regel ist simpel: Immer von oben nach unten und von grob nach fein.

  1. Abriss: Alles, was raus muss, fliegt jetzt. Alte Tapeten, Fliesen, Wände. Das macht den meisten Dreck.
  2. Rohinstallation: Jetzt kommen die Profis für Strom und Wasser. (Also: Der Elektriker schlitzt die Wände für neue Kabel auf).
  3. Trockenbau & Putz: Neue Wände werden gestellt, Decken abgehängt, Schlitze zugemacht.
  4. Estrich: Falls ein neuer Boden reinkommt. Achtung, einer der teuersten Fehler: Halte die Trocknungszeiten penibel ein! Eine Faustregel ist ca. 1 cm pro Woche. Bei 6 cm Estrich sind das also 6 Wochen, nicht nur ein paar Tage!
  5. Fenster & Türen: Werden meist nach den groben Putzarbeiten eingebaut.
  6. Wand-Vorbereitung: Jetzt wird grundiert, gespachtelt, geschliffen.
  7. Malerarbeiten: Zuerst die Decke, dann die Wände. So tropft nichts auf die frische Wandfarbe.
  8. Bodenbeläge: Parkett, Laminat oder Fliesen kommen rein.
  9. Feininstallation: Steckdosen, Lichtschalter und Lampen werden montiert.
  10. Der letzte Schliff: Türen einhängen, Sockelleisten anbringen.

Klingt logisch, oder? Spart dir unendlich viel Putzerei und Nachbesserung.

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Materialkauf mit Köpfchen

Der Gedanke, Material nach und nach zu kaufen, um Kosten zu strecken, ist ein Trugschluss. Mach eine genaue Liste! Rechne deine Quadratmeter aus, plane ca. 10 % Verschnitt bei Böden und Tapeten ein. Bei Farbe ist die Reichweiten-Angabe auf dem Eimer oft… optimistisch. Mit einer kompletten Liste gehst du am besten zum Baustoff-Fachhandel. Dort bekommst du oft bessere Qualität und vor allem echte Beratung. Und wenn du alles auf einmal kaufst, kannst du oft einen Rabatt aushandeln. Außerdem: Nichts ist schlimmer, als wenn dir am Samstagmittag das Material ausgeht.

3. Wertanlage oder Liebhaberei? Was wirklich zählt

Viele renovieren, um den Wert der Immobilie zu steigern. Guter Gedanke, führt aber oft zu komischen Entscheidungen. Man muss zwischen persönlichem Geschmack und echtem Mehrwert unterscheiden.

Wo du sparen solltest – und wo auf keinen Fall

Jeder will sparen, ist doch klar. Aber bitte an den richtigen Stellen!

  • Hier kannst du sparen: Beim Abriss (Tapete abkratzen kann jeder), beim Streichen (wenn du es ordentlich machst) oder bei der Wahl von Standard-Fliesen statt der super-exotischen Variante.
  • Hier darfst du NIEMALS sparen: Am Untergrund (Grundierung, Spachtel), an der Elektrik und den Wasserleitungen, an der Dämmung und an qualitativ hochwertigen Fenstern. Eine goldene Armatur ist Geschmackssache, aber eine gut geplante Elektrik mit genug Steckdosen ist Lebensqualität und ein knallhartes Verkaufsargument.

Der wahre Wert steckt nicht in der Deko, sondern in den unsichtbaren Dingen. Ein Käufer zahlt eher für eine neue Elektrik als für eine Tapete, die er eh überstreichen würde.

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4. DIY oder Profi? Eine ehrliche Selbsteinschätzung

Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der selbst anpackt. Aber man muss seine Grenzen kennen. Manche Arbeiten sind gefährlich oder erfordern gesetzlich einen Fachmann.

Das kannst du als geübter Heimwerker wagen:

Mit Geduld und guten Anleitungen sind viele Dinge machbar:

  • Wände streichen und Vliestapeten anbringen.
  • Klick-Laminat oder -Vinyl verlegen (wichtig: Dehnungsfugen!).
  • Möbel aufbauen.

Finger weg! Das ist absolute Profi-Sache:

Hier gibt es keine zwei Meinungen. Das ist eine Frage der Sicherheit und des Gesetzes.

  • Elektroinstallation: Lass die Finger vom Sicherungskasten! Das darf nur eine Elektrofachkraft. Pfuscht hier ein Laie, zahlt keine Versicherung, wenn die Bude abfackelt.
  • Gas- & Wasserinstallation: Eine undichte Gasleitung ist tödlich, eine schlecht verpresste Wasserleitung flutet dir die Wohnung. Das gehört in Profihände.
  • Tragende Wände: Niemals eine Wand einreißen, ohne dass ein Statiker sein Okay gegeben hat. Das ist kein Spiel.
  • Asbest: In Gebäuden, die vor den Neunzigern gebaut wurden, kann Asbest lauern. Hochgradig krebserregend und die Entsorgung ist nur was für zertifizierte Betriebe.

Denk dran: Ein Profi gibt dir Gewährleistung. Wenn du selbst Mist baust, zahlst du auch selbst dafür.

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5. Qualität bleibt, Trends vergehen

Jedes Jahr kommen neue Trends. Mal ist alles grau, dann wieder bunt. Mein Rat: Mach, was dir gefällt. Ein zeitloses Design mit hochwertigen, natürlichen Materialien überdauert jede Mode.

Gute Handwerksarbeit ist der beste Trend überhaupt. Eine perfekt gespachtelte Wand (Qualitätsstufe Q3 oder Q4) sieht auch nach zehn Jahren noch edel aus. Kleiner Profi-Tipp: Wenn du spachtelst, leuchte mit einem Baustrahler seitlich an der Wand entlang (Streiflicht). So siehst du JEDE noch so kleine Delle, die du bei normalem Licht nie entdecken würdest. Das ist der Unterschied zwischen „selbst gemacht“ und „wie vom Profi“.

Ein letztes Wort aus der Werkstatt

Eine Renovierung ist ein Marathon, kein Sprint. Geh die Sache mit Respekt an, aber ohne Angst. Ein guter Plan ist die halbe Miete, und sei ehrlich zu dir selbst, was du kannst und was nicht. Für die kritischen Dinge einen Fachmann zu holen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Intelligenz.

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Am Ende soll ein Ergebnis stehen, das nicht nur top aussieht, sondern auch technisch sauber ist und dir lange Freude macht. Nimm dir die Zeit, es richtig zu machen. Dann wird aus deiner Baustelle ein Zuhause, auf das du wirklich stolz sein kannst.

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Bevor die Spachtelmasse auch nur angerührt wird, sollten die Kabelwege in Stein gemeißelt sein. Eine nachträgliche Änderung ist der Albtraum jedes Renovierers. Denken Sie an die Zukunft:

  • Zusätzliche Steckdosen: Planen Sie mindestens doppelt so viele ein, wie Sie aktuell für nötig halten – besonders in der Küche und am Schreibtisch.
  • Leere Leerrohre: Ein Leerrohr zu einer strategischen Stelle (z.B. hinter den Fernseher) kostet jetzt Cent, erspart später aber aufgestemmte Wände für das HDMI-Kabel der nächsten Generation.
  • Lichtschalter-Position: Gehen Sie den Raum im Geiste ab. Wo macht ein Schalter wirklich Sinn? Ein Wechselschalter am anderen Ende des Flurs ist Gold wert.
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Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Houzz & Home überschreiten fast 46% aller Renovierungsprojekte das ursprünglich geplante Budget.

Der häufigste Grund? Unerwartete Probleme, die während der Arbeiten auftauchen. Ein Puffer von 15-20% ist daher kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

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Klick-Vinyl: Der unkomplizierte Alleskönner. Absolut wasserfest und damit ideal für Küche und Bad. Die geringe Aufbauhöhe macht ihn zum Star bei Renovierungen auf bestehendem Belag.

Laminat: Oft günstiger in der Anschaffung und extrem kratzfest. Perfekt für Flure oder Haushalte mit Haustieren. Aber Vorsicht: Die meisten Varianten quellen bei stehender Nässe schnell auf.

Für Feuchträume ist Vinyl klar im Vorteil; für reine Strapazierfähigkeit hat Laminat oft noch die Nase vorn.

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Diese modernen 3D-Wandpaneele aus Gips oder Polyurethan – ist das nur Deko oder steckt da mehr dahinter?

Beides! Natürlich ist der visuelle Effekt beeindruckend und verleiht einer schlichten Wand sofort Tiefe und Charakter. Doch die Paneele haben auch praktische Vorteile: Sie können kleinere Unebenheiten der Wand kaschieren und bieten, je nach Material, sogar eine leicht verbesserte Schall- und Wärmedämmung. Hersteller wie Orac Decor oder WallArt bieten mittlerweile Systeme an, die sich auch von ambitionierten Heimwerkern mit dem richtigen Montagekleber sauber anbringen lassen. Wichtig ist nur, wie im Artikel beschrieben, ein absolut tragfähiger Untergrund.

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Der vielleicht größte Design-Hebel, der nichts extra kostet: die richtige Lichtfarbe. Achten Sie beim Kauf von LED-Leuchtmitteln auf die Kelvin-Angabe (K). Für eine gemütliche, warme Atmosphäre im Wohn- oder Schlafzimmer sind Werte zwischen 2.700 K und 3.000 K ideal. Alles über 4.000 K wirkt schnell kühl und steril – besser geeignet für Arbeitsbereiche wie die Werkstatt oder eine Waschküche, aber ein echter Stimmungskiller im Wohnbereich.

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Die Wahl der Wandfarbe endet nicht beim Farbton. Der Glanzgrad entscheidet maßgeblich über die Wirkung und Langlebigkeit. Ein ultramattes Finish, wie man es von Kalkfarben oder den „Estate Emulsion“-Farben von Farrow & Ball kennt, wirkt edel und kaschiert kleine Unebenheiten, ist aber empfindlicher. Seidenmatte oder satinierte Oberflächen reflektieren das Licht sanft, sind deutlich robuster und abwischbar – die sichere Wahl für Flure, Küchen und Kinderzimmer. Glänzende Lacke setzen Akzente an Türen oder Leisten, würden an einer ganzen Wand aber jede noch so kleine Delle gnadenlos entlarven.

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Eine gute Grundierung kann die Saugfähigkeit einer Wand um bis zu 70% reduzieren.

Was bedeutet das konkret? Ohne Grundierung, oft als „Tiefgrund“ bezeichnet, saugt die Wand (besonders bei frischem Putz oder Spachtelmasse) die Feuchtigkeit aus der Farbe wie ein Schwamm. Die Farbe trocknet zu schnell, bildet Streifen und haftet schlechter. Sie verbrauchen also nicht nur mehr von der teuren Endfarbe, sondern riskieren auch, dass sie schon nach kurzer Zeit abblättert. Dieser eine, oft übersprungene Arbeitsschritt ist das Fundament für ein perfektes und langlebiges Ergebnis.

  • Perfekt gerade Linien über ganze Wände für Tapeten oder Farbkanten.
  • Exakt ausgerichtete Regale, Bilder und Hängeschränke ohne Wasserwaage und Bleistiftchaos.
  • Fliesenraster, die auf den Millimeter genau stimmen.

Das Geheimnis der Profis für diese Präzision? Ein simpler Kreuzlinienlaser. Günstige Einsteigermodelle von Marken wie Bosch (Quigo Serie) sind heute für jeden erschwinglich und sparen Stunden voller Ärger und Nachbesserungen. Eine der besten Investitionen, die man vor einer Renovierung tätigen kann.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.