Deine BESTÅ-Wand soll nicht nur stehen, sondern glänzen? So geht’s richtig.
Ich hab in meiner Werkstatt schon alles gesehen. Sündhaft teure Designermöbel und eben die cleveren Bausätze, die sich jeder leisten kann. Und ganz ehrlich? Die BESTÅ Serie gehört da zu meinen Favoriten, wenn es um Preis-Leistung geht. Ich hab das System schon unzählige Male bei Kunden aufgebaut, weil es einfach wahnsinnig flexibel ist. Du kannst damit fast alles zaubern.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 1. Das Fundament: Deine Wand und das Material verstehen
- 0.2 2. Gutes Werkzeug ist die halbe Miete
- 0.3 3. Der Aufbau – Schritt für Schritt zur Perfektion
- 0.4 4. Die typischen Fehler (und wie du sie vermeidest)
- 0.5 5. Veredelung: Vom Bausatz zum Einzelstück
- 0.6 Profi-Checkliste für Eilige
- 1 Bildergalerie
Aber – und das ist ein großes Aber – ein gutes Ergebnis kommt nicht von allein. Nur mit dem kleinen Inbusschlüssel aus dem Karton wird das oft nichts. Viel zu oft sehe ich schiefe Türen, wackelige Schränke oder, im schlimmsten Fall, Hängeschränke, die gefährlich von der Wand wegkippen. Das muss wirklich nicht sein.
Mit ein bisschen Planung und dem richtigen Know-how wird aus dem flachen Karton ein Möbelstück, das aussieht, als hätte es ein Profi montiert. In diesem Guide verrate ich dir die Tricks, die ich sonst nur meinen Azubis zeige. Damit deine Wohnwand am Ende stabil, gerade und einfach nur gut aussieht.

1. Das Fundament: Deine Wand und das Material verstehen
Bevor auch nur eine einzige Schraube ins Holz gedreht wird, müssen wir zwei Dinge klären: Woraus besteht das Möbel und woran hängen wir es auf? Klingt banal, aber hier entscheidet sich schon die halbe Miete.
Was ist BESTÅ eigentlich? Ein ehrlicher Blick auf die Spanplatte
Die meisten Teile deiner neuen Wohnwand bestehen aus Spanplatte. Das sind im Grunde Holzspäne, die mit Leim zu einer Platte verpresst und mit einer dekorativen Folie überzogen werden. Das ist kostengünstig und für den Alltag absolut ausreichend. Aber das Material hat seine Grenzen. Es ist nicht so belastbar wie Massivholz, und wenn du eine Schraube zu fest anziehst, kann sie ausreißen. Außerdem ist Feuchtigkeit der absolute Erzfeind. Sobald die Folie eine Macke hat und Wasser eindringt, quillt die Platte auf – und das kriegst du nie wieder hin.
Warum ich dir das erzähle? Weil wir beim Aufbau darauf achten müssen. Schrauben mit Gefühl anziehen, die Kanten schützen und vor allem verstehen: Ein 60 cm breiter Hängeschrank voller Bücher ist eine enorme Last. Die Spanplatte allein kann das nicht halten; die Befestigung in der Wand ist der eigentliche Held der Geschichte.

Deine Wand: Der wichtigste Partner im Projekt
Dass keine Schrauben und Dübel für die Wandmontage dabei sind, ist kein Sparzwang, sondern pure Notwendigkeit. Jede Wand ist anders, und der falsche Dübel ist der häufigste Grund für Möbel-Unfälle. Meistens triffst du auf einen dieser drei Typen:
- Massivwand (Beton, Ziegel): Der absolute Idealfall. Hier fühlen wir Profis uns zu Hause. Für eine Betonwand packst du am besten bewährte Markendübel wie den Fischer DuoPower in der Größe 8×40 und passende Senkkopfschrauben (z.B. 5×60 mm) in den Einkaufswagen. Das hält bombenfest.
- Trockenbauwand (Gipskarton/Rigips): Achtung, diese Wände sind innen hohl! Normale Dübel drehen hier einfach durch. Du brauchst spezielle Hohlraumdübel. Mein Tipp für schwere Lasten: Metall-Hohlraumdübel, die man mit einer speziellen Zange setzt. Die spreizen sich hinter der Platte auf und verteilen die Last. Die Aufhängeschiene ist hier Pflicht, um das Gewicht auf möglichst viele Punkte zu verteilen. Übrigens, ein kleiner Leitungssucher (kostet so zwischen 30 € und 50 €) findet oft auch die Metallständer der Unterkonstruktion. Wenn du da reinschrauben kannst – Jackpot!
- Altbauwand (bröseliger Putz): Die Königsklasse der Herausforderungen. Manchmal bohrt man ein Loch und es wird einfach nur zu einem Krater. Wenn du merkst, dass da nichts hält, brauchst du eventuell Injektionsmörtel, auch Chemie-Dübel genannt. Das ist aber ehrlich gesagt nichts für Anfänger. Wenn du so eine Wand hast und unsicher bist, hol dir lieber für diese eine Aufgabe Hilfe von einem Handwerker.
Kleiner Tipp aus der Praxis: Klopf deine Wand ab. Klingt sie hohl oder massiv? Investier in einen Leitungssucher. Das kleine Gerät verhindert nicht nur, dass du eine Stromleitung triffst, es rettet dir vielleicht auch dein ganzes Projekt.

2. Gutes Werkzeug ist die halbe Miete
Der Inbusschlüssel ist süß, aber für ein sauberes Ergebnis brauchen wir ein bisschen mehr Power. Gutes Werkzeug macht die Arbeit leichter, präziser und vor allem sicherer.
Die absolute Grundausstattung:
- Akkuschrauber mit Drehmomenteinstellung: Das ist dein wichtigstes Werkzeug! Die Drehmomentbegrenzung (das Rädchen mit den Zahlen) verhindert, dass du Schrauben in der Spanplatte überdrehst. Ich stelle es meist auf eine niedrige Stufe (3 oder 4 von 15). Ein solider Schrauber für den Hausgebrauch muss nicht die Welt kosten, plane mal so 80-150 € ein.
- Lange Wasserwaage (mind. 80 cm): Je länger, desto genauer. Für die Aufhängeschiene ist sie unverzichtbar.
- Zollstock & Bleistift: Messen, messen, messen!
- Gummihammer: Um Holzdübel sanft einzuschlagen, ohne etwas zu beschädigen.
- Leitungssucher: Habe ich schon erwähnt, wie wichtig der ist? Ja? Gut.
- Bohrmaschine & die passenden Bohrer: Für Beton am besten ein Bohrhammer, für Rigips reicht oft schon der Akkuschrauber.
Was den Unterschied macht (das „Profi-Upgrade“):
- Schraubzwingen: Besonders wenn du alleine arbeitest, sind die Gold wert, um Teile exakt bündig zu halten.
- Holzleim (Weißleim): Ein kleiner Klecks in jedes Dübelloch macht den Korpus dauerhaft stabiler. Kostet fast nichts, bringt aber enorm viel.
- Laser-Wasserwaage: Wenn du eine ganze Wand beplanst, ist das ein echter Game-Changer für eine perfekt gerade Linie.

3. Der Aufbau – Schritt für Schritt zur Perfektion
Nimm dir Zeit. Das ist kein Rennen. Hektik führt nur zu Fehlern. Ein durchschnittlicher Anfänger sollte für drei Hängeschränke inklusive Wandmontage gut und gerne 3-4 Stunden einplanen.
Phase 1: Der Korpus – Wo alles beginnt
Schaff dir Platz und leg eine Decke oder Pappe unter. Pack alles aus und check die Teileliste. Fehlt was? Ist was kaputt? Lieber jetzt merken als mittendrin.
Und jetzt kommt der Trick, den dir die Anleitung nicht verrät: Gib einen kleinen Tropfen Holzleim in die Löcher für die Holzdübel, bevor du sie reinsteckst. Das macht die Verbindung bombenfest und der ganze Schrank verzieht sich über die Jahre viel weniger.
ACHTUNG – der wichtigste Schritt überhaupt: Bevor du die dünne Rückwand annagelst, prüf die Rechtwinkligkeit! Die Rückwand stabilisiert den Korpus. Ist der Korpus schief, nagelst du ihn schief fest – für immer. Miss dafür die beiden Diagonalen von Ecke zu Ecke. Die Maße müssen auf den Millimeter genau gleich sein. Wenn nicht, drück den Korpus sanft in Form, bis es passt. Erst DANN die Rückwand festnageln.

Phase 2: Die Wandmontage – Jetzt wird’s ernst
Hier ist höchste Konzentration gefragt. Ich hatte mal einen Kunden, der hat normale Dübel in eine Rigipswand gedreht, um seine Plattensammlung aufzuhängen… am nächsten Morgen lag die halbe Sammlung samt Schrank auf dem Boden. Ein sehr teurer Fehler, der mit dem richtigen Dübel nie passiert wäre.
1. Höhe festlegen & anzeichnen: Überleg dir die finale Höhe. Markiere die Oberkante der Aufhängeschiene und zieh mit der langen Wasserwaage oder dem Laser eine perfekte Linie über die ganze Breite.
2. Wand prüfen & bohren: Fahr die Linie mit dem Leitungssucher ab. Markiere Leitungen oder Ständer. Wähl deine Dübel, bohr die Löcher und saug den Staub raus – das sorgt für besseren Halt.
3. Schiene befestigen: Schraub die Schiene locker an. Leg die Wasserwaage drauf, richte sie exakt aus und zieh dann erst alle Schrauben fest an. Sie muss absolut plan anliegen.
4. Schränke verbinden: Häng alle Schränke in die Schiene. Und jetzt der Profi-Tipp für eine makellose Front: Bevor du die Schränke mit den Verbindungsschrauben aneinander fixierst, zwinge sie mit Schraubzwingen vorne und hinten exakt bündig zusammen. So bekommst du garantiert keine Kante zwischen den Türen.

Phase 3: Türen und Schubladen – Das Finish
Das ist die Kür. Schiefe Türen ruinieren die ganze Optik. Die Scharniere haben zum Glück drei Einstellschrauben. Meine Reihenfolge ist immer: erst die Höhe, dann die Seite, dann die Tiefe.
- Höhenverstellung: Die beiden Schrauben an der Montageplatte im Schrank sind in Langlöchern. Leicht lösen, Tür hoch- oder runterschieben, festziehen.
- Seitenverstellung: Das ist die Schraube am Scharnierarm, die am nächsten zur Tür ist. Damit stellst du den seitlichen Abstand ein.
- Tiefenverstellung: Die hintere Schraube am Scharnierarm bewegt die Tür nach vorn oder hinten, damit sie bündig mit dem Korpus abschließt.
Nimm dir dafür 15 Minuten extra Zeit. Das Ziel ist ein Fugenbild wie aus dem Katalog – alle Abstände exakt gleich.
4. Die typischen Fehler (und wie du sie vermeidest)
Über die Jahre habe ich immer wieder dieselben Pannen gesehen. Hier die Top 5:
- Fehler 1: Der Untergrund ist schief. Ergebnis: Die Schränke wackeln, die Türen klemmen. Lösung: Stehende Schränke mit den Füßen exakt in die Waage bringen, bei hängenden muss die Schiene 100% gerade sein.
- Fehler 2: Schrauben überdreht. Ergebnis: Die Schraube greift nicht mehr. Lösung: Akkuschrauber mit niedrigem Drehmoment benutzen!
- Fehler 3: Korpus nicht rechtwinklig. Ergebnis: Alles ist verzogen. Lösung: Immer, wirklich IMMER, die Diagonalen messen.
- Fehler 4: Falsche Dübel. Ergebnis: Der Schrank kommt runter. Der gefährlichste Fehler! Lösung: Wand analysieren, hochwertige Dübel kaufen. Hier spart man nicht!
- Fehler 5: Kabel-Chaos. Ergebnis: Hässlicher Kabelsalat hinter der TV-Bank. Lösung: Plane die Kabelführung vorher. Mit einem Forstnerbohrer kannst du saubere, große Löcher in die Rückwände bohren.

5. Veredelung: Vom Bausatz zum Einzelstück
Ein Standard-BESTÅ ist gut. Aber mit ein paar Kniffen wird es zu DEINEM Möbel.
Der eingebaute Look mit Passleisten
Bleibt zwischen Schrank und Wand ein Spalt, weil die Wand krumm ist? Profis nutzen eine Passleiste. Das ist ein Streifen im Möbeldekor, den man exakt an den Wandverlauf anpasst und in den Spalt setzt. Das Ergebnis: ein perfekter, fugenloser Übergang. Sieht aus wie maßgefertigt.
Eine andere Deckplatte wirkt Wunder
Die originale Deckplatte ist recht dünn. Tausch sie gegen eine massive Eichenplatte aus! Woher bekommen? Frag beim Holzzuschnitt im Baumarkt nach einer Leimholzplatte oder schau online. Das kostet vielleicht 80-200 € extra, aber der Effekt ist unglaublich. Die neue Platte schraubst du einfach von unten durch die obere Platte des Korpus fest.
Regalböden gegen Durchhängen verstärken
Die dünnen Einlegeböden biegen sich unter Bücherlast gerne mal durch. Ein simpler Trick: Schraub von unten an die vordere und hintere Kante ein flaches Aluminium U-Profil (ca. 15mm breit). Das ist fast unsichtbar und macht den Boden superstabil.

Profi-Checkliste für Eilige
Keine Zeit für den ganzen Text? Okay, aber diese 5 Dinge MUSST du beachten:
1. Diagonalen messen! (Bevor die Rückwand draufkommt.) 2. Holzleim für die Dübel. (Kostet fast nichts, bringt Stabilität für Jahre.) 3. Den RICHTIGEN Dübel für DEINE Wand. (Das ist eine Sicherheitsfrage!) 4. Leitungssucher benutzen. (Immer und ohne Ausnahme!) 5. Schränke vor dem Verbinden zusammenzwingen. (Für die perfekte, bündige Front.)
Am Ende ist es ein Möbel aus einem Bausatz. Es wird nie die Qualität eines handgefertigten Meisterstücks haben. Aber mit Sorgfalt und den richtigen Tricks kann es für viele Jahre verdammt gut aussehen und seinen Dienst tun. Es liegt in deinen Händen!
Bildergalerie


- Ein perfekt ausgerichtetes Spaltmaß zwischen allen Türen.
- Fronten, die exakt auf einer Linie liegen, ohne Höhenunterschied.
- Ein professionelles Finish, das wie vom Tischler wirkt.
Das Geheimnis? Ein Kartenspiel. Klemmen Sie beim Justieren der Scharniere einfach ein oder zwei Spielkarten als Abstandshalter zwischen die Türen. So erzielen Sie mühelos ein absolut gleichmäßiges Fugenbild.

Wie schaffe ich es, dass mein BESTÅ nicht nach IKEA aussieht?
Durch gezielte Veredelung. Der einfachste Weg ist eine Deckplatte aus dem Baumarkt. Eine 27 mm starke, geölte Eichenleimholzplatte, die exakt auf die Maße Ihrer BESTÅ-Kombination zugeschnitten ist, verwandelt das Möbelstück sofort. Sie verleiht Gewicht, Wertigkeit und bricht die Monotonie der Standardoberflächen. Montieren Sie die Platte von unten durch den originalen BESTÅ-Deckel mit kurzen Holzschrauben – so bleiben von oben keine Schrauben sichtbar.

Die Werkzeug-Checkliste des Profis: Abseits des mitgelieferten Inbusschlüssels machen diese drei Dinge den entscheidenden Unterschied für Stabilität und Optik.
- Wasserwaage (mind. 60 cm): Kurz und ungenau reicht nicht. Nur eine lange Wasserwaage garantiert, dass die gesamte Schrankreihe exakt im Lot ist.
- Drehmoment-Akkuschrauber: Verhindert das Überdrehen von Schrauben in der empfindlichen Spanplatte. Eine niedrige Drehmoment-Einstellung (z.B. Stufe 3 von 20) ist ideal.
- Fischer DuoPower Dübel: Der universelle Held für fast jede Wand. Er spreizt, klappt oder knotet sich je nach Baustoff selbst fest und bietet deutlich mehr Halt als die Standard-Beipackdübel.

Jährlich werden rund 12.000 Tonnen Leim für die Herstellung der Spanplatten in einem einzigen IKEA-Werk verbraucht.
Diese enorme Menge zeigt, wie entscheidend die Qualität der Verpressung ist. Beim Aufbau bedeutet das: Jede Schraube, die Sie eindrehen, verdrängt dieses Gemisch aus Spänen und Leim. Ziehen Sie Schrauben deshalb immer mit Gefühl und nur einmal fest an. Jedes weitere Lockern und Anziehen schwächt die Struktur an dieser Stelle dauerhaft.

Wichtiger Punkt: Die Traglastangabe für Regalböden, insbesondere Glasböden (max. 10 kg), ist kein Richtwert, sondern ein absolutes Limit. Eine Sammlung von Bildbänden oder eine Reihe voller Aktenordner kann dieses Gewicht schnell überschreiten. Die Folge ist ein schleichendes Durchbiegen des Bodens, das die gesamte Stabilität des Korpus beeinträchtigen kann.

Spielen Sie mit Texturen, um dem System eine individuelle Note zu verleihen. Die Hochglanzfronten der SELSVIKEN-Serie wirken besonders edel in Kombination mit den matten, betonfarbenen KALLVIKEN-Türen. Dieser Kontrast aus Glanz und Rauheit lässt die Komposition sofort hochwertiger und durchdachter erscheinen, als wenn nur ein einziger Stil verwendet wird.

Der Begriff „IKEA-Hacking“ wurde erstmals 2006 von der Bloggerin Jules Yap geprägt und hat sich zu einer globalen Bewegung für Möbel-Individualisierung entwickelt.

Option A: Griffe von IKEA. Funktionell und passend zum System, aber oft das offensichtlichste Erkennungsmerkmal.
Option B: Designergriffe von Drittanbietern. Firmen wie „Superfront“, „Prettypegs“ oder „Reform“ haben sich darauf spezialisiert, hochwertige Griffe, Füße und Fronten speziell für IKEA-Möbel anzubieten.
Ein Austausch der Griffe ist der schnellste und einfachste „Hack“, um die Optik Ihres BESTÅ-Systems mit minimalem Aufwand auf ein neues Level zu heben.
Die Beleuchtung macht den Unterschied zwischen einem einfachen Schrank und einem atmosphärischen Möbelstück. Integrieren Sie das IKEA-eigene MITTLED LED-Leistensystem nicht nur in Vitrinenelementen. Eine Leiste, die hinter einem Lowboard montiert wird und die Wand indirekt anstrahlt, lässt das gesamte Möbel schweben und verleiht dem Raum eine warme, einladende Tiefe.




