Stauraum im Kinderzimmer: Welches Bett wirklich passt (und was es kostet)

von Romilda Müller
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Ganz ehrlich? In meiner Werkstatt habe ich über die Jahre unzählige Kinderbetten gebaut und eines immer wieder gehört: „Wir brauchen mehr Platz!“ Das Kinderzimmer platzt aus allen Nähten, und Spielzeug, Bücher und Kleidung stapeln sich. Ein Bett mit Stauraum scheint da die naheliegende Lösung zu sein. Aber Stopp – es ist so viel mehr als das.

Ein richtig gutes Bett ist das Herzstück des Zimmers. Es ist Schlafplatz, Ritterburg, Leseecke und Ordnungshüter in einem. Es schafft nicht nur Platz, sondern auch eine klare Struktur, die Kindern hilft, zur Ruhe zu kommen. Und weil es ein Kind oft viele Jahre begleitet, geht es hier nicht nur um ein paar Schubladen unter der Matratze. Es geht um clevere Planung, langlebige Materialien und vor allem um die Sicherheit.

Warum ein Bett mit Stauraum dein Leben einfacher macht

Klar, der größte Pluspunkt ist der gewonnene Platz. Gerade in Neubauwohnungen ist jeder Quadratmeter Gold wert. Ein Stauraumbett nutzt eine Fläche, die sonst nur Staub fängt. Aber das ist nur die halbe Miete. Ein solches Bett kann noch viel mehr:

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  • Es erzieht quasi mit: Klingt komisch, ist aber so. Wenn alles seinen festen Platz hat – die Legos in der großen Schublade, die Malsachen im Fach daneben – wird das abendliche Aufräumen zum Kinderspiel. Das schafft von klein auf Routine.
  • Es schafft klare Zonen: Das Bett wird zum eindeutigen Ruhe- und Schlafbereich. Der Boden bleibt frei zum Toben und Spielen. Das hilft Kids, zwischen Aktivität und Entspannung zu unterscheiden.
  • Es ist eine schlaue Investition: Ein stabiles, gut gebautes Bett wächst mit. Wo heute noch Spielzeug lagert, findet später die Bettwäsche oder der ganze Schulkram Platz.

Ich hab schon oft gesehen, wie ein einziges, gut geplantes Möbelstück ein ganzes Zimmer verwandelt. Plötzlich wirkt alles größer, ruhiger und aufgeräumter. Das ist nicht nur für Eltern Balsam für die Nerven, sondern vor allem für das Kind.

Die gängigsten Bett-Typen im ehrlichen Check

Es gibt nicht „das eine“ Stauraumbett. Die Wahl hängt vom Alter deines Kindes, der Raumgröße und natürlich vom Budget ab. Schauen wir uns die Modelle mal ohne Marketing-Gerede an.

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1. Das klassische Schubladenbett (Kojenbett)

Das ist der Allrounder. Eine normale Betthöhe mit einer oder mehreren großen Schubladen darunter. Klingt simpel, aber der Teufel steckt im Detail.

Worauf du achten musst:

  • Die Schubladenführung: Billige Modelle haben oft nur simple Plastikrollen, die direkt auf dem Boden laufen. Auf Laminat okay, aber auf Teppich eine echte Qual. Besser sind hochwertige Metallauszüge, die am Bett befestigt sind. Kleiner Tipp: Achte auf sogenannte Vollauszüge. Damit kannst du die Schublade komplett herausziehen und kommst auch an die Socke ganz hinten ran.
  • Der Boden der Schublade: Hier wird oft gespart. Ein dünner Hartfaserboden biegt sich bei Büchern oder Bauklötzen sofort durch. Ein solider Boden aus mindestens 8 mm Sperrholz ist die bessere Wahl. Drück im Möbelhaus ruhig mal fest mit der Hand drauf. Gibt er nach? Finger weg!
  • Die Sicherheit: Soft-Close-Dämpfer sind kein Luxus. Sie ziehen die Schublade auf den letzten Zentimetern langsam und leise zu. Das verhindert lautes Knallen und – viel wichtiger – eingeklemmte Finger.

Preislich? Einfache Modelle aus folierter Spanplatte starten oft schon bei 200-300 €. Für ein stabiles Kojenbett aus massivem Kiefernholz solltest du eher 400-600 € einplanen, bei massiver Buche geht es oft ab 600 € los.

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2. Das Hochbett mit integriertem Stauraum

Hochbetten sind der Kindheitstraum schlechthin – eine eigene kleine Welt da oben. Für Eltern sind sie vor allem eines: unglaublich effizient. Der Raum darunter wird zum Schreibtischplatz, Kleiderschrank oder zur Kuschelhöhle. Aber Achtung! Hier ist das Thema Sicherheit absolut entscheidend.

Sicherheit geht vor – immer!

Für Hoch- und Etagenbetten gibt es eine europäische Sicherheitsnorm (DIN EN 747). Ein Profi würde niemals ein Bett bauen, das diese Anforderungen nicht erfüllt. Achte auch beim Kauf darauf!

  • Der Rausfallschutz: Er muss an allen Seiten vorhanden sein und mindestens 16 cm über die Matratzenoberkante hinausragen. Deshalb ist auch die maximale Matratzenhöhe vorgegeben. Kauf auf keinen Fall eine dickere Matratze, sonst stimmt der Schutz nicht mehr! Kleiner Quick-Check für zu Hause: Nimm einen Zollstock und miss nach. Sind es wirklich 16 cm vom Matratzenrand bis zur Kante des Schutzes?
  • Stabilität: Ein Hochbett muss bombenfest stehen, auch wenn darin getobt wird. Es muss zusätzlich fest mit einer tragenden Wand verdübelt werden. Das ist keine Option, das ist ein Muss. Ich habe mal eine Familie beraten, bei der ein schlecht montiertes Bett von der Wand gekippt ist. Zum Glück war niemand drin, aber der Schreck war riesig.
  • Der Aufstieg: Die Sprossen müssen breit und rutschfest sein. Eine Treppe mit richtigen Stufen ist oft sicherer als eine Leiter, besonders für jüngere Kinder. Und das Beste: Jede Stufe kann eine eigene kleine Schublade sein!

Ein Hochbett ist ideal für kleinere Räume ab dem Grundschulalter. Für Kinder unter sechs Jahren wird es von Experten generell nicht empfohlen.

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3. Individuelle Einbauten vom Profi

Manchmal passt keine Standardlösung – bei Dachschrägen, in schmalen Nischen oder wenn ganz besondere Wünsche da sind. Hier kommt die Maßanfertigung ins Spiel. Damit nutzt du den Platz wirklich bis auf den letzten Millimeter aus.

Der Vorteil ist klar: Du bekommst genau das, was du brauchst. Ein Bett, das um die Ecke gebaut ist, ein Schrank, der gleichzeitig als Treppe dient, oder eine integrierte Geheimhöhle. Die Möglichkeiten sind endlos. So ein Projekt ist natürlich eine andere Hausnummer als ein Möbel von der Stange. Rechne hier, je nach Aufwand und Material, mit Kosten ab ca. 1.800 € aufwärts. Dafür erhältst du ein perfektes Unikat, das alle Sicherheitsstandards erfüllt und oft ein Leben lang hält.

Kleiner Tipp: Wie findet man einen guten Tischler? Schau mal auf der Webseite der lokalen Schreiner-Innung oder frag im Bekanntenkreis. Ein guter Handwerker zeigt dir gerne Bilder von ähnlichen Projekten und kommt zur Beratung persönlich vorbei.

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Die 3 häufigsten Fehler, die Eltern beim Bettenkauf machen

Aus meiner Erfahrung gibt es drei Klassiker, die immer wieder für Ärger sorgen. Wenn du die vermeidest, bist du schon auf der sicheren Seite.

  1. Die falsche Matratze fürs Hochbett kaufen: Wie oben erwähnt, ist die Höhe des Rausfallschutzes auf eine maximale Matratzenhöhe ausgelegt. Eine zu dicke „Super-Komfort-Matratze“ kann den Schutz unwirksam machen. Halte dich unbedingt an die Herstellerangabe!
  2. Bei den Schubladen am falschen Ende sparen: Billige Rollen, die auf dem Teppich klemmen, oder durchhängende Böden nerven jeden Tag. Gib hier lieber 50 € mehr aus für vernünftige Metallauszüge und stabile Böden. Das zahlt sich tausendfach aus.
  3. Die Belüftung der Matratze vergessen: Das ist ein Riesenproblem! Liegt die Matratze direkt auf einer geschlossenen Holzplatte (wie bei manchen Kojenbetten), kann die Feuchtigkeit, die wir nachts ausschwitzen, nicht weg. Die Folge: Schimmel an der Unterseite der Matratze. Absolut ungesund!

Materialkunde für Eltern: Was steckt wirklich drin?

Das Material entscheidet über Langlebigkeit, Stabilität und das Raumklima.

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Massivholz: Die ehrliche, gesunde Wahl

Holz atmet, reguliert die Luftfeuchtigkeit und fühlt sich einfach gut an. Für Kinderbetten sind vor allem Buche und Kiefer beliebt.

  • Kiefer: Ein eher weiches und günstigeres Holz. Es hat eine lebhafte Maserung und bekommt schnell mal eine Delle – das kann aber auch Charme haben.
  • Buche: Hart, schwer und extrem stabil. Buche ist super langlebig und meine persönliche Empfehlung für Bettkonstruktionen. Gut zu wissen: Ein Bett aus massiver Buche kostet oft 30-40 % mehr als dasselbe Modell aus Kiefer, hält aber auch deutlich mehr aus.

Der große Vorteil von Massivholz: Kratzer kann man einfach abschleifen und neu ölen. Das macht es unglaublich nachhaltig.

Holzwerkstoffe: Die preiswerte Alternative

Möbel aus Spanplatte oder MDF sind günstiger und die Oberflächen meist sehr pflegeleicht. Achte hier aber unbedingt auf die Ausdünstungen der Leime. Siegel wie der „Blaue Engel“ oder die Emissionsklasse E1 garantieren, dass die Grenzwerte für Formaldehyd eingehalten werden. Der Nachteil: Eine ausgerissene Schraube lässt sich kaum reparieren.

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Die Oberfläche: Schutz für Holz und Kind

Egal, welches Material – die Oberfläche muss für Kinder geeignet sein. Die Norm DIN EN 71-3 stellt sicher, dass Lacke oder Öle „speichel- und schweißecht“ sind. Es lösen sich also keine Schadstoffe, wenn mal am Bett gekaut wird. Ich persönlich bevorzuge geölte Oberflächen, weil das Holz atmungsaktiv bleibt und sich Macken leichter ausbessern lassen.

Ein Detail, das oft übersehen wird: Die Matratzen-Belüftung

Ich kann es nicht oft genug sagen: Eine Matratze braucht Luft von unten! Wenn eine geschlossene Platte als Auflage dient, ist Schimmel quasi vorprogrammiert.

Es gibt zwei gute Lösungen:

  1. Ein Lattenrost: Das ist die beste und gesündeste Variante. Er sorgt für perfekte Unterlüftung und stützt den Körper zusätzlich.
  2. Belüftungsbohrungen: Wenn konstruktionsbedingt kein Lattenrost möglich ist, muss die Auflageplatte ausreichend große Löcher haben. Als Faustregel: Auf einer Fläche von 90×200 cm sollten es mindestens 20-30 Löcher mit je 4-5 cm Durchmesser sein, damit die Luft zirkulieren kann.

Frag beim Kauf gezielt danach! Ein guter Verkäufer kann dir das genau erklären.

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Kaufen, selber bauen oder bauen lassen?

  • Möbelhaus (Kaufen): Ideal für eine schnelle und preiswerte Lösung. Nimm dir Zeit, wackle am Ausstellungsstück und teste die Schubladen. Frag gezielt nach den Sicherheitsnormen.
  • Heimwerker-Projekt (Selber bauen): Das ist wirklich nur was für erfahrene Heimwerker. Ein Bett ist kein Anfängerprojekt! DIY-Warnung: Ohne eine Kappsäge für präzise Winkel, einen starken Akkuschrauber, Schleifgerät und Dübel-Lehren solltest du gar nicht erst anfangen. Arbeite niemals ohne einen professionellen Bauplan, gerade bei Hochbetten. Hier trägst du die volle Verantwortung.
  • Maßanfertigung (Vom Tischler): Die beste, aber auch teuerste Lösung. Perfekt für knifflige Räume und wenn du etwas wirklich Langlebiges und Sicheres willst. Es ist eine Investition, aber eine, die sich in Qualität und Sorgenfreiheit auszahlt.

Ein letzter Gedanke aus der Werkstatt

Ein Kinderbett ist so viel mehr als nur ein Möbel. Es ist ein Rückzugsort, ein Spielplatz, ein treuer Begleiter. Nimm dir die Zeit für die richtige Entscheidung. Fasse die Materialien an, teste die Stabilität. Egal ob gekauft, selbst gebaut oder vom Profi gefertigt: Die Sicherheit und das Wohlbefinden deines Kindes stehen immer an erster Stelle. Ein gutes Bett ist eine Freude für viele Jahre – und sorgt für ruhige Nächte und aufgeräumte Zimmer.

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Treppe oder Leiter beim Hochbett? Was ist wirklich sicherer?

Für jüngere Kinder ist eine Treppe oft die bessere Wahl. Breite Stufen und ein Handlauf geben Sicherheit, besonders beim nächtlichen Gang zur Toilette. Der geniale Nebeneffekt: In den Treppenstufen lässt sich oft zusätzlicher Stauraum in Form von kleinen Schubladen integrieren, wie man es bei Modellen von Herstellern wie De Breuyn sieht. Eine Leiter ist zwar platzsparender, erfordert aber mehr motorisches Geschick. Achten Sie bei beiden Varianten unbedingt auf das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit, das garantiert, dass Abstände und Stabilität den Normen entsprechen.

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Wussten Sie schon? Der Platz unter einem Standard-Einzelbett (90×200 cm) entspricht einem Volumen von fast 400 Litern – das ist mehr als der Kofferraum eines VW Golf!

Diesen wertvollen Raum ungenutzt zu lassen, ist pure Verschwendung. Selbst einfache Rollboxen machen hier schon einen riesigen Unterschied. Professionelle Stauraumbetten nutzen diesen Platz durch passgenaue Schubladen oder Regalelemente noch effizienter aus und verhindern zudem, dass sich dort ungestört Staubnester bilden.

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Fasching mit Kids: Eure Bastel-Anleitung gegen Langeweile (und für wenig Geld)

Massivholz: Robust, langlebig und atmungsaktiv. Kleine Kratzer können einfach abgeschliffen werden. Ideal für Möbel, die lange halten und vielleicht sogar weitervererbt werden sollen.

MDF-Platten: Preisgünstiger und in vielen Farben lackiert erhältlich. Die Oberfläche ist sehr glatt und pflegeleicht, aber bei tiefen Kratzern oder Wasserschäden schwierig zu reparieren.

Für die stark beanspruchten Fronten von Schubladen ist oft eine lackierte MDF-Platte praktischer, während der Korpus für maximale Stabilität aus Massivholz bestehen sollte.

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  • Griffe tauschen: Ersetzen Sie Standardknöpfe durch coole Lederlaschen, bunte Keramikgriffe oder verspielte Tiermotive. Marken wie Pretty Pegs bieten hier tolle Optionen.
  • Fronten gestalten: Eine Schubladenfront mit Tafelfarbe streichen – schon hat die Kreidekunst einen neuen Platz. Alternativ schaffen ablösbare Möbelfolien im Handumdrehen einen neuen Look.
  • Innenleben organisieren: Nutzen Sie flexible Trennwände oder kleine Stoffkörbe in den Schubladen, um Socken, Stifte oder Legosteine zu sortieren.
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Mehr als nur ein Bett: Das Kojenbett ist ein echtes Statement für Gemütlichkeit. Durch seine geschlossene Bauweise an zwei oder drei Seiten entsteht eine behagliche Höhle, die zum Lesen und Zurückziehen einlädt. Modelle wie die von Lifetime Kidsrooms oder Flexa zeigen, wie sich unter dieser Kuschelecke spielend leicht große Schubladen oder sogar ein ausziehbares Gästebett verstecken lassen. Es ist der perfekte Kompromiss zwischen einem normalen Bett und einem hohen Spielbett, der Geborgenheit und Ordnung schafft.

Der IKEA-Hack als clevere Alternative: Nicht immer muss es das teure Designerbett sein. Die Basismodelle von IKEA, wie das halbhohe Bett „KURA“ oder die „SMÅSTAD“ Serie, sind wahre Verwandlungskünstler. Mit ein paar passgenauen „TROFAST“-Boxen auf Rollen für darunter oder einer selbstgebauten Verkleidung entsteht ein individuelles und budgetfreundliches Stauraumwunder, das exakt auf die Bedürfnisse Ihres Kindes zugeschnitten ist.

Romilda Müller

Mein Beruf macht mir echt viel Spaß! Selbst indem ich jeden Tag Beiträge über Themen aus den Bereichen Gartengestaltung, Dekoration, Innendesign, Mode und Lifestyle schreibe, entdecke ich viele interessante Tatsachen. Auch für mich selbst. Zudem schöpfe ich Inspiration für meine eigene Freizeit. Mein Ziel ist es, unserer Leserschaft nützliche Information und unendliche Anregung anzubieten und damit behilflich zu sein. Es freut mich, durch meine Artikel eine große Anzahl von Lesern für unterschiedliche Themen zu begeistern und zu neuen Projekten im Haus und Garten zu ermutigen. Außerdem will ich ihnen gleichzeitig damit Optionen für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten.