Alte Küche, neuer Glanz: So rettest du deine Holzfronten (ohne die typischen Fehler)

von Mareike Brenner
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Na, auch schon mal vor der eigenen Küche gestanden und gedacht: „Eigentlich ist sie ja noch gut, aber diese Fronten …“? Ich kenne das nur zu gut. Über die Jahre habe ich unzählige Küchen gesehen. Manche waren steinalt und besser gebaut als vieles, was man heute für teures Geld bekommt. Der Korpus, also der Kasten selbst, ist oft noch top in Schuss. Aber die Fronten? Die haben gelebt. Fett, Kratzer, die Farbe vergilbt oder einfach hoffnungslos aus der Mode.

Die erste Reaktion vieler ist: Eine komplett neue Küche muss her! Aber ganz ehrlich, das ist ein teurer Spaß, der oft gar nicht nötig ist. Wenn die Substanz deiner Schränke noch stimmt, kannst du mit etwas handwerklichem Geschick wahre Wunder bewirken. Und das ist eine ehrliche, befriedigende Arbeit. Du schaffst mit deinen eigenen Händen etwas Dauerhaftes.

In dieser Anleitung zeige ich dir, wie die Profis das machen. Ohne Schnickschnack, dafür mit den Techniken, die wirklich funktionieren. Aber sei gewarnt: Das ist kein Nachmittagsprojekt. Plane realistisch! Rechne mal mit 3 bis 4 vollen Arbeitstagen, die sich aber wegen der Trocknungszeiten locker über eine ganze Woche verteilen können. Los geht’s!

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Schritt 1: Die ehrliche Bestandsaufnahme – Womit haben wir es zu tun?

Bevor du auch nur einen Pinsel in die Hand nimmst, müssen wir Detektiv spielen. Das ist der wichtigste Schritt, denn er entscheidet über alles Weitere. Eine folierte Spanplatte behandelt man nämlich komplett anders als eine massive Eichenfront.

Am einfachsten geht das, wenn du eine Tür abnimmst und dir die Kanten und die Löcher für die Scharniere ganz genau ansiehst.

  • Massivholz: Hier siehst du an der Kante die gleiche Holzmaserung wie auf der Vorderseite. Man nennt das „Hirnholz“. Die Maserung läuft durch, wirkt natürlich und unregelmäßig. Fühlt sich meistens auch wertig und schwer an. Jackpot!
  • Furnier: Das ist eine dünne Schicht Echtholz, die auf eine Trägerplatte (meist Spanplatte) geleimt ist. An den Kanten erkennst du oft eine feine Linie, die das dünne Furnier von der Platte trennt. Die Maserung ist echt, aber die Kante hat oft einen extra Streifen, einen sogenannten Umleimer.
  • Folie oder Schichtstoff: Das ist im Grunde Kunststoff. Die Oberfläche hat oft eine gedruckte Holzoptik, die sich bei genauem Hinsehen wiederholt – die gleiche Ast-Struktur alle 50 cm. An den Ecken ist die Folie oft „herumgezogen“. Löst sie sich bereits, siehst du die Spanplatte darunter. Hier ist Schleifen und Lackieren extrem schwierig. Ehrlich gesagt: Wenn die Folie sich löst, ist ein Austausch der Fronten oft die bessere Lösung.

Gut zu wissen: Diese Anleitung konzentriert sich voll auf Massivholz- und furnierte Fronten, denn hier erzielst du die besten und langlebigsten Ergebnisse.

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Schritt 2: Die Vorbereitung – Das A und O für saubere Arbeit

Ein guter Handwerker ist immer gut vorbereitet. Hektik führt nur zu Fehlern, die du später mühsam ausbügeln musst. Nimm dir also Zeit.

Du brauchst einen sauberen, staubfreien und gut belüfteten Raum. Eine Garage, ein Kellerraum oder eine Werkstatt ist ideal. Leg den Boden mit Malervlies aus und stell dir zwei stabile Arbeitsböcke auf. Das schont den Rücken ungemein. Achte darauf, dass der Raum eine konstante Temperatur von über 15 Grad hat, sonst trocknet der Lack nicht richtig.

Demontage mit System

Jetzt wird’s ernst: Bau alle Türen und Schubladenblenden ab. Schraube Griffe und Scharniere ab und packe alles in beschriftete Tütchen. Nichts ist nerviger, als am Ende die passenden Schrauben zu suchen.

Kleiner Profi-Tipp: Nimm einen Bleistift und schreibe eine kleine Nummer in den verdeckten Bereich des Scharniertopfs und die gleiche Nummer an die entsprechende Stelle im Schrank. So weißt du später exakt, welche Tür wohin gehört. Das spart dir Stunden beim Einstellen!

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Und hier noch ein Tipp für Anfänger: Bevor du die ganze Küche zerlegst, nimm dir nur EINE einzige, kleine Schubladenfront. Mach den ganzen Prozess von A bis Z erstmal nur mit diesem einen Teil durch. Das ist dein Meisterstück, an dem du lernst und alle Fehler machen darfst, bevor es an die großen Türen geht.

Schritt 3: Die Reinigung – Der Kampf gegen den unsichtbaren Feind

Das hier ist kein normaler Hausputz. Über die Jahre bildet sich auf Küchenfronten ein fieser Film aus Fett, Kochdunst und Staub. Dieser Film ist der absolute Todfeind jeder neuen Lackschicht. Wenn du hier schluderst, wird die neue Farbe nicht haften. Sie wird abblättern, garantiert.

Vergiss Spüli. Du brauchst was Stärkeres. Im Baumarkt findest du sogenannten „Anlauger“ oder „Entfetter“. Das ist ein Reinigungskonzentrat, das du mit Wasser mischst und das nur etwa 5-10 Euro kostet. Achtung: Das Zeug ist alkalisch. Trage dabei unbedingt Handschuhe und eine Schutzbrille!

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Misch die Lösung an, trag sie mit einem Schwamm satt auf und lass sie ein paar Minuten wirken. Dann schrubbst du alles gründlich mit der rauen Seite des Schwamms ab. Danach – und das ist super wichtig – wäschst du mit viel klarem Wasser nach, bis alle Reinigerreste weg sind. Lass die Fronten dann komplett trocknen, am besten über Nacht.

Schritt 4: Reparaturen – Kleine Macken mit großer Wirkung

Jetzt, wo alles sauber ist, siehst du jeden Kratzer. Perfekt! Eine frisch lackierte Oberfläche mit einer Delle darunter sieht nämlich furchtbar unprofessionell aus.

  • Für kleine Kratzer (wenn die Holzmaserung sichtbar bleiben soll): Hierfür gibt es Hartwachsstangen, zum Beispiel von Clou. Die schmilzt man mit einem kleinen Lötkolben, tropft sie in den Kratzer und zieht den Überschuss nach dem Aushärten mit einer kleinen Klinge ab. Das erfordert ein bisschen Übung.
  • Für tiefere Dellen oder Löcher (bei deckender Lackierung): Nimm einen 2-Komponenten-Feinspachtel auf Polyesterbasis (oft als „Autospachtel“ oder „Holz-Reparaturspachtel“ zu finden, z.B. von Molto). Der wird kurz vorher angemischt, härtet steinhart aus und schrumpft nicht. Trage lieber etwas zu viel als zu wenig auf – den Rest schleifen wir später einfach weg.
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Schritt 5: Der Schliff – Hier trennt sich die Spreu vom Weizen

Schleifen ist nicht einfach nur „rau machen“. Es ist die Grundlage für eine wirklich hochwertige Oberfläche.

Durch das Schleifen erzeugen wir tausende winzige Kratzer, in denen sich der neue Lack regelrecht festkrallen kann. Man nennt das mechanische Haftung. Außerdem entfernen wir letzte Unreinheiten und ebnen die gespachtelten Stellen ein.

Du brauchst dafür zwei Körnungen:

  1. Der Grundschliff (Körnung 120-150): Hiermit trägst du die oberste, verwitterte Lackschicht ab. Arbeite immer in Richtung der Holzmaserung, niemals quer dazu!
  2. Der Feinschliff (Körnung 180-240): Damit verfeinerst du das Schleifbild und entfernst die Kratzer vom gröberen Papier.

Für die Flächen ist ein Exzenterschleifer eine riesige Hilfe. Aber bitte keinen Druck ausüben, das Gewicht der Maschine reicht. Wichtig: Immer einen Staubsauger anschließen und eine FFP2-Staubmaske tragen! Für Kanten und Profile nimmst du einen Schleifklotz, damit du die Kanten nicht rund schleifst.

ACHTUNG bei Furnier! Denk dran, das ist nur eine hauchdünne Holzschicht. Wenn du hier mit zu viel Druck oder einem groben Schleifpapier arbeitest, bist du sofort durch. Und das lässt sich quasi nicht mehr reparieren. Ecken und Kanten bei Furnier am besten immer vorsichtig von Hand schleifen.

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Nach dem Schleifen muss der Staub restlos weg. Absaugen und dann mit einem leicht feuchten Tuch nachwischen. Die Oberfläche muss sich jetzt glatt und seidig anfühlen. Ein guter Test: Augen schließen und mit den Fingerspitzen über die Fläche fahren. Du spürst jede kleinste Unebenheit.

Schritt 6: Lackieren – Die Verwandlung wird sichtbar

Jetzt kommt der magische Teil. Aber auch hier gilt: Sorgfalt vor Eile.

Erst die Grundierung, dann der Lack

Eine Grundierung (oder Haftgrund) ist die Brücke zwischen dem Holz und dem Endlack. Sie sperrt Holzinhaltsstoffe ab (die sonst gelbe Flecken verursachen könnten) und sorgt für eine perfekte Haftung. Trag sie dünn mit einer feinen Schaumstoffrolle auf. Nach dem Trocknen fühlt sich die Fläche oft etwas rau an. Das ist normal. Nimm jetzt ein sehr feines Schleifpapier (Körnung 240-320) und schleife die Oberfläche ganz leicht von Hand an. Danach wieder entstauben.

Welcher Lack ist der richtige? 1K vs. 2K

Ganz ehrlich, für eine Küche gibt es nur eine richtige Wahl: ein 2-Komponenten-Lack (2K-Lack) auf Wasserbasis. Ein normaler 1K-Lack aus dem Baumarkt ist okay für ein Regal im Schlafzimmer. Aber in der Küche hast du es mit Fett, Dampf, Stößen und Reinigern zu tun. Da kapituliert ein 1K-Lack nach wenigen Jahren.

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2K-Lacke, bei denen man Lack und Härter mischt, sind zwar teurer (rechne mal mit 50-80 € pro Liter von Marken wie ADLER) und etwas aufwendiger in der Verarbeitung. Aber die Oberfläche wird steinhart, extrem kratzfest und vergilbt nicht. Hier zu sparen ist der größte Fehler, den du machen kannst.

Wie viel Lack brauchst du? Als Faustregel gilt: Pro Anstrich rechnest du mit etwa 100-120 ml pro Quadratmeter. Also: Alle Fronten ausmessen (Länge x Breite), die Fläche mal zwei nehmen (Vorder- und Rückseite!), das Ganze mal zwei für zwei Lackschichten, plus eine Schicht Grundierung. Lieber einen halben Liter zu viel kaufen als am Sonntag ohne Farbe dazustehen.

Trage zwei dünne Schichten Endlack auf. Dazwischen immer die Trocknungszeit einhalten und nochmal einen ganz leichten Zwischenschliff machen. Lackiere immer liegend, das verhindert unschöne „Nasen“.

Schritt 7: Die Montage – Das große Finale

Lass die lackierten Fronten vollständig aushärten. Auch wenn der Lack sich trocken anfühlt, ist er oft erst nach einer Woche voll belastbar. Sei geduldig!

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Jetzt zahlen sich deine beschrifteten Tütchen aus. Montiere die Scharniere und Griffe. Hänge die Türen wieder ein (dank deiner Nummerierung an der richtigen Stelle). Der letzte Schritt ist das Einstellen. Moderne Scharniere haben drei kleine Schrauben für die Justierung in Höhe, Seite und Tiefe. Nimm dir Zeit und spiele damit, bis alle Fugen zwischen den Türen gleichmäßig breit sind. Ein perfektes Fugenbild ist das, was am Ende den Unterschied zwischen „selbst gemacht“ und „wie vom Profi“ ausmacht.

Die 3 häufigsten Fehler (und wie du sie vermeidest)

  1. Die Reinigung auslassen: Der häufigste Grund, warum Farbe abblättert. Der Fettfilm MUSS weg, und zwar komplett.
  2. Am Lack sparen: Ein billiger Lack sieht anfangs vielleicht gut aus, aber nach einem Jahr in der Küche ärgerst du dich über jeden Kratzer. Investiere in einen guten 2K-Lack!
  3. Zu ungeduldig sein: Ob beim Trocknen, Schleifen oder Lackieren – wer hetzt, produziert Fehler wie Lacknasen oder Dellen, die man am Ende immer sieht.
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Und was, wenn sich der Aufwand nicht lohnt?

Manchmal sind die alten Fronten einfach hinüber. Wenn du billige Spanplatten mit aufgequollenen Kanten und sich lösender Folie hast, ist der Aufwand oft größer als der Nutzen. In so einem Fall kannst du überlegen, nur die Fronten auszutauschen.

Miss jede Front exakt aus und bestelle bei einem Schreiner oder bei spezialisierten Online-Anbietern neue nach Maß. Das ist natürlich teurer als die Aufarbeitung (rechne mit 40-150 € pro Front, je nach Material), aber immer noch viel günstiger als eine komplett neue Küche.

Ein letztes Wort…

Die Aufarbeitung deiner Küchenfronten ist ein Projekt, auf das du am Ende richtig stolz sein kannst. Du hast einen Wert erhalten und mit deinen Händen etwas Schönes geschaffen. Für das reine Material – also Reiniger, Spachtel, Schleifpapier, guter 2K-Lack, Rollen und Pinsel – solltest du für eine mittelgroße Küche mit etwa 150 bis 250 Euro rechnen. Ein Bruchteil dessen, was neue Fronten kosten würden.

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Arbeite langsam, überlegt und mit Geduld. Und wenn du an einem Punkt unsicher bist, frag lieber einmal zu viel als zu wenig einen Fachmann. Jetzt aber wünsche ich dir viel Erfolg und Freude bei deinem Projekt!

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Wussten Sie, dass die durchschnittliche Nutzungsdauer einer Küche in Deutschland bei etwa 15 bis 20 Jahren liegt?

Die Korpusse und die Mechanik sind oft für eine noch längere Lebensdauer ausgelegt. Ein neuer Anstrich für die Fronten ist daher nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine extrem nachhaltige Entscheidung. Sie bewahren eine solide Grundstruktur und sparen im Vergleich zu einer Neuanschaffung Tonnen an Ressourcen – von Holz über Metall bis hin zur Energie für Produktion und Transport.

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Welcher Lack hält dem Küchenalltag wirklich stand?

Die Wahl der richtigen Farbe ist entscheidend für ein langlebiges Ergebnis. Für Küchenfronten sind 2K-Lacke (Zweikomponentenlacke) die Profi-Wahl. Sie bestehen aus einem Stammlack und einem Härter, die kurz vor der Verarbeitung gemischt werden. Das Ergebnis ist eine extrem widerstandsfähige, kratz- und chemikalienbeständige Oberfläche, die selbst Fettspritzern und aggressiven Reinigern trotzt. Marken wie Clou oder die Profi-Linien von ADLER bieten hier Systeme an, die zwar in der Anwendung anspruchsvoller sind, aber eine Qualität liefern, die der einer neuen Küche in nichts nachsteht.

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Der letzte Schliff: Mehr als nur Farbe

Ein neuer Anstrich ist die Basis, aber der Charakter Ihrer „neuen“ Küche entscheidet sich im Detail. Der Austausch der Griffe ist der schnellste Weg, den Stil komplett zu verändern.

  • Modern & Puristisch: Lange, schmale Stangengriffe aus mattschwarzem Metall oder gebürstetem Edelstahl.
  • Landhaus & Vintage: Muschelgriffe aus antikem Messing oder schlichte Porzellanknöpfe.
  • Grifflose Eleganz: Nachrüstbare Push-to-Open-Beschläge (z.B. von Hettich) lassen die Griffe komplett verschwinden und sorgen für eine ruhige, flächige Optik.

Der häufigste Fehler: Ungeduld bei der Vorbereitung.

Die Versuchung ist groß, schnell zum Pinsel zu greifen. Doch eine unzureichende Entfettung ist der Hauptgrund für abblätternde Farbe. Jahre von Kochdünsten bilden einen unsichtbaren, hartnäckigen Film. Nutzen Sie deshalb nicht nur einfachen Reiniger, sondern einen speziellen Anlauger oder eine Ammoniaklösung (gut lüften!). Erst wenn ein sauberes Tuch nach dem Wischen absolut sauber bleibt, ist die Oberfläche wirklich bereit für den nächsten Schritt, den Anschliff.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.