Armut Definition- Was bedeutet dieses Wort für Sie?
Armut-Definition fängt mit der Denkweise an
Stellen Sie sich oft die Frage: Wo geht denn mein ganzes Geld hin? Warum ist mein Konto am Ende des Monats leer? Welche sind diese unsichtbaren Löcher, wo unser Geld jedes Mal reinfließt? Wir haben möglicherweise einige Antworten auf diese so wichtigen Fragen. Wir listen für Sie einige typische Gewohnheiten auf, die bei vielen Menschen zu Geldproblemen selbst bei einem gut geführten Budget führen!
Alles fängt in unseren Köpfen an. Es gibt zwar Regionen auf der Welt, wo Armut von objektiven, von den üblichen Menschen unabhängigen Kriterien abhängt. In wohlhabenden Gesellschaften aber fängt die Armut-Definition bereits im Kopf an.
Wir Europäer kennen keine Armut
Armut ein sehr dehnbarer Begriff
Mehr Ausgaben als das Anwachsen des Einkommens
Manche Menschen fangen bei einem Erhöhen ihres Einkommens sofort übermäßig auszugeben. Sie sollten versuchen, die Ausgaben auch bei Lohnerhöhungen konsequent zu halten. So haben Sie die Möglichkeit, Geld zu sparen.
Nicht an die Zukunft denken?
Sowohl in der Vergangenheit zu stecken, als auch auf die Zukunft konzentriert zu sein, sind keine guten Varianten. Auf der anderen Seite sollten Sie etwas vorwärts schauen können, um die Ausgaben vorzusehen und sich auf sie vorzubereiten. Sie haben doch im Winter mehr Ausgaben, nicht wahr? Wenn Sie im Sommer schon mal knapp mit dem Budget zurechtkommen, was bleibt für diese Saison? Legen Sie doch etwas zur Seite!
Manche glauben, sie seien arm, weil sie keine Ersparnisse haben
Es ist niemals zu früh zum Sparen
Manche Menschen fühlen sich immer zu jung zum Sparen. Gehören Sie auch dazu? Echt? Warum genau? Sparen kann in kleinerem und größerem Umfang geschehen. Wenn Sie von jetzt anfangen, zu sparen, kann es sein, dass Sie im nächsten Sommer Geld für einen spontanen Urlaub haben. Hört sich das nicht toll an? Sie würden sich selber in einem Monat für diesen Schritt sehr dankbar sein.
andere sind glücklich und genügsam
Ziehen Sie eine Bilanz
Alles aufzulisten, wofür man Geld ausgegeben hat, ist eine lästige Sache, die viele Menschen schnell verwerfen. Es gibt aber auch andere Wege, eine Bilanz zu ziehen. Halten Sie z.B. die „größeren“ Ausgaben aus. Dann verstehen Sie genau, wie viel Geld Sie für „Kleinigkeiten“ verschwenden.
Wenn etwas Geld übrig bleibt, kann es gespart oder gespendet werden
Kein oder mangelhaftes Budget?
Sie brauchen ein realistisches und gut geplantes Budget. Das Planen von diesem sollte jeden Monat geschehen. Machen Sie es und halten Sie sich daran! Das ist die Grundlage für die finanzielle Stabilität. Wenn Sie sich ein realistisches Budget vor Augen halten, würden Sie seltener für unnötige Sachen Geld ausgeben.
Eine gute Finanzplanung regelt und stabilisiert Ihre Ausgaben
Wissen Sie genau, was Sie wollen und was Sie brauchen
Sie müssen diese drei Kategorien im Sinne behalten: Sachen, die man haben muss; Sachen, die gut zu haben sind; Sachen, die überflüssige Ausgaben darstellen. Teilen Sie alle Gegenstände in diese Kategorien auf. So bringen Sie die Prioritäten in Ordnung.
und setzt dem öden Bankkonto ein Ende
Langfristige Ziele
Wie wir alle aus Erfahrung wissen, bringen Ausgaben aus der zweiten und dritten Kategorie besonders viel Genuss. Wie soll man es doch hinkriegen, auf sie zu verzichten. Die Antwort ist in der höheren Motivation. Setzen Sie sich die übergeordneten Ziele und halten Sie sich diese vor Augen. Dann würden Sie sich auch leichter daran erinnern, warum es Ok ist, mal auf die kleinen Genüsse zu verzichten.
Reichtum und Armut sind keine finanziellen Zustände
Ignorieren Sie Ihre Schulden nicht
Machen Sie das Auszahlen der Schulden zu einer Priorität! Die letzteren sorgen dafür, dass Sie jeden Monat nicht bei 0, sondern bei Minus anfangen, nicht wahr?
Genügsamkeit muss gelernt werden
Sie brauchen nicht all die neue Technik und Zubehör dazu, die es auf dem Markt gibt
Ja, die neuen elektronischen Geräte stellen eine große Versuchung für uns alle dar. Sie sind spannend, interessant… Sie sind wie Spielzeug für die Kinder. Der Einkauf sollte aber lieber an Ihren echten Nutzen angepasst sein. Geben Sie für solche Produkte weniger aus. So verfügen Sie über mehr Ressourcen, um mehr Spaß in der realen anstatt in der virtuellen Welt zu haben.
Für viele Menschen ist die Gesundheit der größte Reichtum