Kübelpflanzen im Winter: Dein ultimativer Guide gegen den Frost

von Mareike Brenner
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Jedes Jahr das gleiche Spiel, oder? Der Sommer war herrlich, Balkon und Terrasse sahen aus wie eine grüne Oase, und plötzlich wird die Luft kälter. Die ersten Nächte kratzen an der Frostgrenze und die Sorge um Oleander, Olive und Co. wächst. Wohin mit all den Schätzen?

Ganz ehrlich, ich habe über die Jahre schon so viele Pflanzen erfrieren sehen. Meistens nicht aus Absicht, sondern einfach, weil das Wissen fehlte. Eine Pflanze im Topf ist dem Winter eben ganz anders ausgesetzt als ihre Schwester im Gartenbeet. Sie hat keinen Schutz, keine dicke Erddecke, die sie wärmt.

Aber keine Panik! Mit den richtigen Handgriffen und ein bisschen Hintergrundwissen ist das Überwintern kein Hexenwerk. Ich zeig dir nicht nur, was du tun musst, sondern auch, warum es funktioniert. Wenn man das Prinzip einmal verstanden hat, wird alles plötzlich ganz logisch.

Warum der Topf im Winter zur Gefahrenzone wird

Viele glauben, nur die Kälte sei das Problem. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die echte Gefahr ist ein fieses Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Im Garten profitiert eine Pflanze von der riesigen Erdmasse, die wie ein Puffer wirkt. Selbst bei starkem Frost friert der Boden nur oberflächlich. Die Wurzeln in der Tiefe bleiben sicher.

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Ein Kübel hingegen ist der kalten Luft von allen Seiten ausgesetzt. Der Wurzelballen kann komplett zu einem Eisklotz gefrieren. Und das hat zwei echt üble Folgen:

  1. Eis sprengt die Wurzeln: Simple Physik – Wasser dehnt sich aus, wenn es gefriert. Im Wurzelballen sprengt dieses Eis die feinen, lebenswichtigen Haarwurzeln. Die Pflanze verliert quasi ihr komplettes Versorgungssystem für Wasser und Nährstoffe.
  2. Die Pflanze verdurstet: Klingt verrückt, ist aber eine der häufigsten Todesursachen, besonders bei immergrünen Pflanzen wie Kirschlorbeer oder Bambus. Scheint die Wintersonne, erwärmen sich die Blätter und beginnen, Wasser zu verdunsten. Ein normaler Vorgang. Das Problem: Die Wurzeln stecken im Eisklotz und können keinen Nachschub liefern. Die Pflanze vertrocknet, obwohl sie in Wasser steht. Profis nennen das Frosttrocknis.

Ach ja, und das Material des Topfes spielt natürlich auch eine Rolle. Ein klassischer, unglasierter Terrakottatopf saugt sich mit Wasser voll. Friert das, kann der Topf einfach zerspringen. Achte beim Kauf also immer auf den Hinweis „frostfest“. Das schützt aber nur den Topf, nicht die Wurzeln darin!

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Schritt 1: Der Check-up – Wer muss rein, wer darf bleiben?

Bevor du jetzt wie wild alles in Jute wickelst, musst du erstmal sortieren. Das ist der allererste Schritt. Nicht jede Pflanze braucht das gleiche Verwöhnprogramm. Man kann sie grob in drei Gruppen einteilen.

Gruppe 1: Die Sensiblen (Ab ins Haus!)

Das sind die typischen Mittelmeer-Urlauber. Sie vertragen absolut keinen Frost. Ein paar Grad unter null sind da schon das Todesurteil.

  • Wer gehört dazu? Oleander, Zitruspflanzen, Olivenbäume, Bougainvillea, Engelstrompete und die meisten Palmen.
  • Was ist zu tun? Diese Kandidaten brauchen ein frostfreies Winterquartier. Da führt kein Weg dran vorbei.

Gruppe 2: Die Bedingt Harten (Brauchen eine dicke Jacke)

Diese Pflanzen sind bei uns eigentlich winterhart, aber eben nur im Gartenboden. Im Topf sind ihre Wurzeln der Gefahr des Durchfrierens ausgesetzt.

  • Wer gehört dazu? Rosen, Hortensien, Japanischer Ahorn, viele Gräser, Lavendel oder kleine Obstbäume im Kübel.
  • Was ist zu tun? Sie dürfen draußen bleiben, aber nur mit einem wirklich gut durchdachten Winterschutz für den Topf.
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Gruppe 3: Die Harten im Nehmen (Minimalisten)

Das sind meist heimische oder sehr robuste Pflanzen, die auch im Kübel einiges wegstecken. Aber auch die freuen sich über ein bisschen Unterstützung.

  • Wer gehört dazu? Buchsbaum, Eibe, Zwergkiefern oder robuste Stauden.
  • Was ist zu tun? Ein geschützter Standort und Schutz vor zu viel Nässe reichen hier oft schon aus.

Achtung, ganz wichtiger Zwischenschritt: Schädlingskontrolle!
Bevor auch nur eine Pflanze ins Winterquartier kommt, schau sie dir ganz genau an. Blattläuse, Spinnmilben & Co. lieben die trockene, warme Luft im Haus und vermehren sich dann explosionsartig. Ein kleiner Befall wird drinnen zur Plage. Mein Go-To-Rezept, wenn’s schnell gehen muss: Misch einfach einen Liter Wasser mit einem Esslöffel Schmierseife. Damit die befallenen Stellen einsprühen. Glaub mir, eine befallene Pflanze ins Haus zu holen, bereust du bitterlich.

Schritt 2: Das perfekte Winterquartier für die Sensibelchen

Für die Kandidaten aus Gruppe 1 brauchst du einen passenden Raum. Die Faustregel ist einfach: Je dunkler der Standort, desto kühler muss er sein.

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Die Luxus-Variante: Kühl und hell

Das ist der Goldstandard für alle, die ihre Blätter behalten (Olive, Zitrus, Oleander). Ideal sind Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad. Ein unbeheiztes Treppenhaus mit Fenster, eine helle Garage oder ein Kaltwintergarten sind perfekt. Die Pflanzen vor dem Umzug nur leicht zurückschneiden, um Platz zu sparen.

Die Alternative: Kühl und dunkel

Perfekt für Pflanzen, die ihre Blätter abwerfen, wie Fuchsien oder Engelstrompeten. Ohne Blätter brauchen sie kein Licht. Ein frostfreier Keller oder eine dunkle Garage bei etwa 5 Grad sind ideal. Diese kannst du auch etwas kräftiger zurückschneiden.

Der häufigste Fehler drinnen: zu viel Wasser!
Die Pflanzen sind im Winterschlaf, ihr Stoffwechsel ist quasi auf Null. Sie brauchen kaum Wasser. Der Ballen sollte nie komplett austrocknen, aber Staunässe ist der sichere Tod. Um ein Gefühl dafür zu bekommen: Gib einer mittelgroßen Olive im 5-Grad-Quartier alle 4 bis 6 Wochen vielleicht 200 ml Wasser – gerade so viel, dass der Ballen nicht zu Stein wird.

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Schritt 3: So schützt du deine Pflanzen draußen wie ein Profi

Jetzt wird’s spannend. Für alle, die draußen bleiben, gibt es bewährte Methoden. Und wenn du heute nur eine einzige Sache schaffst, dann diese: Stell deine Töpfe auf Holzlatten oder Ziegelsteine! Das dauert 5 Minuten und ist die wichtigste Maßnahme gegen die Kälte von unten.

Der richtige Standort ist die halbe Miete

Rück alle Töpfe, die draußen überwintern, an eine geschützte Hauswand. Am besten an die Nord- oder Ostseite. Klingt komisch, ist aber so. Dort sind sie vor der starken Wintersonne und austrocknenden Winden geschützt. Stell die Töpfe dicht an dicht, damit sie sich gegenseitig wärmen.

Die Zwiebelmethode: Richtig einpacken

Jetzt isolieren wir den Topf. Das Ziel ist nicht, ihn zu heizen, sondern das schnelle Durchfrieren zu verlangsamen. Das ganze Material muss nicht die Welt kosten. Für 5 mittelgroße Töpfe rechnest du im Baumarkt mit etwa 20-40€. Aber ganz ehrlich, alte Wolldecken, Jutesäcke oder mehrere Lagen Zeitungspapier tun es zur Not auch.

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Hier ist die bewährte Technik Schritt für Schritt:

  • Schritt 1: Füße hoch! Stell den Topf, wie gesagt, auf Tonfüße oder Holzleisten. Das isoliert von unten und sorgt dafür, dass überschüssiges Wasser abfließen kann.
  • Schritt 2: Die Isolierschicht. Wickle Noppenfolie (Luftpolsterfolie) dick um die Seiten des Topfes. Wichtig: Nicht unter den Boden wickeln, sonst verstopfst du den Wasserabfluss!
  • Schritt 3: Die Schutzschicht. Darüber kommt dann Jute, eine Kokos- oder Schilfrohrmatte. Das sieht schöner aus und schützt die Folie vor der Sonne. Mit einer schönen Kordel festbinden.
  • Schritt 4: Die Mütze. Decke die Erde im Topf mit einer dicken Schicht Laub, Reisig oder Rindenmulch ab. Das ist die Isolation von oben.

Die sicherste Methode (wenn du einen Garten hast)

Wenn du die Möglichkeit hast, ist das Eingraben unschlagbar. Du hebst einfach in einer geschützten Ecke des Gartens einen Graben aus, stellst die Töpfe dicht an dicht hinein und füllst die Zwischenräume mit Laub oder Erde auf. Oben drauf noch eine dicke Schicht Laub und Tannenreisig. So profitieren die Pflanzen von der Erdwärme – sicherer geht es kaum.

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Wohnung ohne Keller? Die Notlösung für schwierige Fälle

Was aber, wenn man nur eine Stadtwohnung mit einem warmen Wohnzimmer hat? Das ist wirklich schwierig, denn die Kombination aus Wärme und wenig Licht ist Stress pur für mediterrane Pflanzen. Hier hilft nur Schadensbegrenzung: Such den absolut kühlsten und hellsten Platz in der Wohnung, meist ein Fenster im kaum geheizten Schlafzimmer. Gieße extrem sparsam und kontrolliere wöchentlich auf Schädlinge. Es ist keine Ideallösung, aber es kann funktionieren.

Gefahren, die oft übersehen werden

Aus Erfahrung weiß ich, dass es immer wieder die gleichen Fehler sind, die den Pflanzen zum Verhängnis werden.

  • Mäuse lieben dein Winterquartier: Unter der warmen Jute ist es gemütlich. Mäuse nisten sich dort gern ein und nagen die Rinde von Stämmen ab. Kleiner Profi-Trick: Mäuse hassen den Geruch von Pfefferminzöl. Einfach ein paar Wattebäusche damit beträufeln und um die Stämme legen.
  • Gießen nicht vergessen: Denk an die Frosttrocknis! Prüfe an frostfreien Tagen, ob die Erde trocken ist. Besonders Immergrüne an regengeschützten Orten brauchen ab und zu einen kleinen Schluck lauwarmes Wasser.
  • Zu frühes Auspacken: Die erste warme Märzsonne verleitet dazu, alles auszupacken. Ein riesiger Fehler! Spätfröste im April oder Mai können den frischen Austrieb komplett zerstören. Packe schrittweise aus und warte, bis die Nächte dauerhaft frostfrei sind.

Die Überwinterung ist vielleicht ein bisschen Arbeit, aber sie ist eine Investition in den nächsten Sommer. Es ist einfach ein tolles Gefühl, seine Schützlinge gut durch die kalte Jahreszeit gebracht zu haben und sich dann an der neuen Blütenpracht zu erfreuen. Und das ist doch die Freude am Gärtnern, die uns alle antreibt, oder?

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Winterschutz muss nicht nach Baustelle aussehen. Verwandeln Sie die Notwendigkeit in ein Deko-Element! Statt einfacher Noppenfolie umhüllen Sie Ihre Töpfe mit groben Jutesäcken, die mit wetterfesten roten Schleifen verziert sind. Um den Stamm legen Sie Tannenzweige, Hagebuttenäste oder Zapfen. So wird der eingepackte Oleander zum stilvollen Winter-Accessoire auf der Terrasse und fügt sich harmonisch in die saisonale Dekoration ein.

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  • Stellen Sie den Topf auf eine Styroporplatte oder Holzlatten, um die Kälte von unten zu blockieren.
  • Wickeln Sie den Topf großzügig mit Noppenfolie oder speziellem Wintervlies ein.
  • Umwickeln Sie das Ganze mit einem Jutesack oder einer Kokosmatte für eine natürliche Optik und zusätzlichen Schutz.
  • Binden Sie alles mit einer schönen Kordel fest – fertig ist der Wintermantel!
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Ein fataler Fehler: Bei Sonnenschein gießen, wenn für die Nacht Frost angesagt ist. Das Wasser hat keine Zeit, im Substrat zu versickern, und gefriert stattdessen in der obersten Erdschicht zu einem Eispanzer. Dieser blockiert nicht nur den Gasaustausch, sondern kann auch den empfindlichen Wurzelhals der Pflanze regelrecht sprengen. Gießen Sie immer nur an frostfreien Tagen, am besten vormittags.

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Die Wurzeln einer Pflanze sind oft 10 Grad Celsius empfindlicher als ihre oberirdischen Teile. Eine Rose, die -20°C im Gartenbeet übersteht, kann im Kübel bereits bei -5°C irreparable Wurzelschäden erleiden.

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Manche Kübelpflanzen sind härter im Nehmen, als man denkt, und bringen Farbe in den grauen Winter. Suchen Sie nach robusten Helden für die nächste Saison?

  • Purpurglöckchen (Heuchera): Ihr farbenprächtiges Laub bleibt oft den ganzen Winter über ein Hingucker in Bronze-, Rot- oder Grüntönen.
  • Japan-Segge (Carex): Ziergräser wie ‚Ice Dance‘ mit ihren weiß gerandeten Blättern bringen Struktur und Bewegung in den winterlichen Garten.
  • Skimmie (Skimmia japonica): Begeistert mit ihren roten Blütenknospen den ganzen Winter lang und ist extrem pflegeleicht.
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Aber kann ich meine Olive nicht einfach in die dunkle Garage stellen?

Das ist verlockend, aber oft ein Todesurteil für mediterrane Pflanzen. Selbst in der Winterruhe benötigen immergrüne Gewächse wie Olive, Oleander oder Zitrusbäumchen Licht für ein Minimum an Photosynthese. Eine stockdunkle Garage führt zu Blattfall und schwächt die Pflanze massiv. Ein kühles, helles Treppenhaus, ein unbeheizter Wintergarten oder ein Keller mit einer einfachen Pflanzenlampe sind die deutlich besseren Quartiere.

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Noppenfolie: Der Klassiker. Sie isoliert durch die eingeschlossene Luft exzellent gegen Kälte, ist aber nicht atmungsaktiv. Unter der Folie kann sich Schwitzwasser bilden, was Fäulnis am Wurzelhals begünstigt.

Schafwoll- oder Kokosmatten: Die natürliche Alternative. Materialien von Anbietern wie Neudorff isolieren gut, sind aber vor allem atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Sie bieten einen schöneren Look, sind aber oft teurer.

Unser Tipp: Kombinieren! Eine Lage Noppenfolie um den Topf, darüber eine Kokosmatte für die Optik und Atmungsaktivität.

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Wussten Sie, dass die meisten mediterranen Pflanzen nicht an der Kälte, sondern am Wassermangel im Winter sterben?

Dieses Phänomen nennt sich Frosttrocknis. Die Wintersonne erwärmt die Blätter, die daraufhin Wasser verdunsten. Da der Wurzelballen im Topf aber gefroren ist, können die Wurzeln kein Wasser nachliefern. Die Pflanze verdurstet buchstäblich. Ein schattiger Platz an einer Hauswand und eine Vlieshaube über der Krone wirken hier Wunder.

  • Perfekter Schutz vor dem Durchfrieren des Wurzelballens.
  • Verhindert Spannungsrisse in hochwertigen Terrakotta-Töpfen.
  • Schützt immergrüne Blätter vor der tückischen Wintersonne.

Das Geheimnis? Der sogenannte Zwiebellook für Töpfe. Eine erste Schicht aus isolierender Noppenfolie direkt um den Topf und eine zweite, äußere Schicht aus schattierendem Material wie Jute oder hellem Wintervlies, die auch die Krone der Pflanze schützt. So bekämpfen Sie Kälte und Frosttrocknis gleichzeitig.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.