Von der Luxus-Villa zum smarten Reihenhaus: Was wir wirklich lernen können

von Mareike Brenner
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Ich bin jetzt seit über 30 Jahren auf dem Bau, als Meister für Elektrotechnik. In der Zeit habe ich wirklich alles gesehen: Uralte Altbauten mit stoffummantelten Leitungen, bei denen man betet, dass nichts passiert. Und hochmoderne Passivhäuser, vollgestopft mit Bustechnik. Meinen Azubis predige ich immer das Gleiche: Technik muss uns das Leben leichter machen, nicht komplizierter.

Ab und zu hört man von diesen irren Bauprojekten, die alle bekannten Grenzen sprengen. Es gibt da dieses eine berühmte Hightech-Anwesen in den USA, das oft durch die Medien geistert. Meistens geht’s dann um den unfassbaren Preis oder irgendwelche verrückten Gadgets. Aber mal ehrlich, als Handwerker juckt mich das Geld nicht. Mich interessiert, was dahintersteckt. Was können wir, die wir jeden Tag im Dreck stehen, von so einem Extrembau lernen? Vergessen wir mal den ganzen Glamour und schauen uns die Sache mit der Brille eines Praktikers an.

Das Fundament: Mehr als nur ein Stück Land

So ein Projekt fängt nicht mit dem Bagger an, sondern mit endloser Planung. Die Lage an einem See und in einen Hang gebaut – das ist statisch gesehen der absolute Endgegner. Bevor da auch nur eine Schaufel Erde bewegt wurde, mussten Geologen und Statiker jeden Zentimeter analysieren. Ein Hanggrundstück birgt immer die Gefahr von Erdrutschen, vor allem bei den massiven Erdarbeiten, die für so einen Bau nötig sind.

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Allein die Logistik, hunderte von Handwerkern gleichzeitig zu koordinieren, ist eine Kunst für sich. Wenn der Elektriker warten muss, weil der Trockenbauer noch nicht durch ist, verbrennt man bei so einem Projekt pro Stunde ein Kleinwagen-Vermögen. Jeder Handgriff muss sitzen.

Und dann die Materialien. Man liest da von uralten Douglasien-Balken. Als jemand, der viel mit Holz arbeitet, kann ich euch sagen: Das ist kein Zeug aus dem Baumarkt. Solches Altholz zu beschaffen, ist das eine. Es aber fachgerecht zu verarbeiten, eine ganz andere Hausnummer. Altes Holz ist extrem dicht und hat eine eigene Spannung. Da kannst du nicht einfach die Säge ansetzen. Jeder Balken wird quasi zum Einzelstück, das geprüft und speziell behandelt werden muss. Hier trifft traditionelles Zimmermannshandwerk auf modernste Statik. Dafür brauchst du absolute Spezialisten, die ihr Handwerk noch von der Pike auf gelernt haben.

Das Nervensystem: Smart Home im XXL-Format

Das, worüber alle reden, ist dieses Sensorsystem, das jeden Gast erkennt und den Raum an seine Vorlieben anpasst. In den Medien ist von einem „Anstecker“ die Rede. Technisch gesehen ist das wahrscheinlich ein RFID- oder NFC-Tag, der eine eindeutige ID sendet. Empfänger in den Wänden orten den Tag und melden an einen zentralen Server: „Person XY ist jetzt im Wohnzimmer.“ Der Server weiß dann: „Ah, Person XY mag es 22 Grad warm, gedimmtes Licht und Jazz.“ Und schon werden die Befehle an Lampen, Heizung und Lautsprecher geschickt.

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Klingt erstmal einfach, ist in der Praxis aber die Hölle der Komplexität. Das Rückgrat dahinter ist mit Sicherheit ein Bussystem. Bei uns in Europa ist der Standard dafür KNX. Stell es dir wie ein eigenes Nervensystem im Haus vor. Eine einzige grüne Datenleitung, der Bus, verbindet alle Schalter, Sensoren und Geräte. Der Vorteil: Du musst nicht mehr von jedem Schalter eine eigene Leitung zur Lampe ziehen. Alles quatscht digital miteinander.

Gut zu wissen: Was ist der Unterschied zu den ganzen Funk-Lösungen?
Du kennst bestimmt Smart-Home-Systeme wie Zigbee, Matter oder einfache WLAN-Steckdosen. Die funktionieren über Funk. Das ist super zum Nachrüsten und für den Einstieg. KNX ist dagegen die Profi-Lösung für den Neubau. Es ist kabelgebunden und dadurch extrem stabil und sicher. Kein WLAN-Ausfall kann hier die Lichter ausgehen lassen. Dafür ist es aber auch deutlich teurer und muss von Anfang an vom Fachmann geplant werden.

Was kostet der KNX-Spaß denn wirklich?
Für ein normales Einfamilienhaus (ca. 140 qm) kannst du für eine solide KNX-Grundausstattung mal grob mit folgenden Kosten rechnen:

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  • Systemgeräte: Spannungsversorgung, Schnittstelle etc. kosten zusammen etwa 300-500 €.
  • Aktoren: Das sind die „Muskeln“, die schalten. Ein Schaltaktor für 8-12 Lampen oder Steckdosen liegt bei ca. 150-250 €. Ein Dimmaktor ist teurer.
  • Sensoren: Ein einfacher Tastsensor (also der „Schalter“) kostet zwischen 80 € und 250 €, je nach Design und Funktionsumfang.

Da kommt schnell was zusammen, aber es ist eine Investition in die Zukunftssicherheit des Hauses. Und glaub mir, eine saubere Planung ist hier alles. Ich hatte mal eine Baustelle, da hat der Bauherr auf die getrennte Verlegung von Daten- und Stromleitungen gepfiffen, um ein paar Euro zu sparen. Das Ende vom Lied? Ständige Störungen im Bussystem. Eine teure Lektion, die man sich sparen kann, wenn man von Anfang an auf einen Profi hört.

Ein Haus unter der Erde: Clevere Physik statt teurer Technik

Ein großer Teil des Anwesens ist unterirdisch. Das ist keine Spielerei, sondern physikalisch genial. Man nennt das „Earth Sheltering“. Die Idee ist simpel: Die Erde ist ein riesiger Wärmespeicher. Im Winter ist sie wärmer als die Luft, im Sommer kühler. Indem man das Haus in den Hang eingräbt, nutzt man diese kostenlose Pufferwirkung und senkt den Energiebedarf für Heizung und Kühlung dramatisch. Gekoppelt wird das sicher mit einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die der Abluft die Wärme entzieht und der Frischluft zuführt – ein Standard in modernen Effizienzhäusern.

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Achtung, Falle! Die größte Herausforderung hier ist die Abdichtung. Ein Bauteil, das im Erdreich liegt, hat permanent mit Feuchtigkeit zu tun. Eine winzige Schwachstelle in der Abdichtung ist eine Katastrophe. Die Reparatur ist extrem teuer, weil du alles wieder aufgraben musst. Eine professionelle Kellerabdichtung nach den gültigen Normen ist Millimeterarbeit und kostet dich je nach Verfahren gut und gerne zwischen 150 und 300 Euro pro Quadratmeter. Hier zu sparen, ist der teuerste Fehler, den du machen kannst.

Vom Luxus-Bunker zum bezahlbaren Smart Home

Jetzt denkst du dir vielleicht: „Schön und gut, aber ich habe keine sechs Küchen und 24 Bäder.“ Stimmt! Aber die Prinzipien lassen sich perfekt auf dein Zuhause übertragen. Hier mal ein kleiner Realitäts-Check:

  • Die Luxus-Lösung: Personalisierte Beleuchtung. Der Raum erkennt dich und stellt dein Lieblingslicht ein.
  • Deine smarte Lösung: Smarte LED-Lampen (z.B. Philips Hue, WiZ) und Bewegungsmelder. Du kannst per App oder Sprache Szenen erstellen, wie „ gemütlicher Feierabend“ oder „helles Arbeitslicht“. Kosten: ca. 20-60 € pro Lampe, ein Bewegungsmelder um die 30 €.
  • Die Luxus-Lösung: Raumtemperatur pro Person. Die Heizung passt sich an, je nachdem, wer im Raum ist.
  • Deine smarte Lösung: Smarte Heizkörperthermostate (z.B. von Tado, AVM Fritz). Die regeln die Temperatur nach Zeitplan oder wenn du das Haus verlässt. Das spart richtig Heizkosten. Kosten: Ein Starter-Set gibt’s schon ab ca. 150 €.

Du siehst, die Grundidee ist die gleiche: Komfort steigern und Energie sparen. Nur eben mit Technik, die man sich leisten kann.

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Der wichtigste Tipp für jedes smarte Zuhause

Ein Haus wie dieses braucht ein Wartungsteam. Aber das größte Risiko bei all der Technik ist die Abhängigkeit. Was passiert, wenn der Server ausfällt? Oder die App nicht mehr funktioniert?

Deshalb hier mein absoluter Profi-Tipp des Meisters: Sorge IMMER für einen Plan B! Egal wie smart dein Zuhause ist, es muss eine manuelle Ebene geben. Du musst das Licht immer noch mit einem ganz normalen Schalter an der Wand bedienen können. Eine Heizung, die nur per App steuerbar ist, wird im Winter bei einem Internetausfall zum echten Problem. Gute Planung sieht immer eine Notfall-Bedienung vor. Das ist pures Gold für jeden Bauherren!

Dein erster Schritt ins Smart Home: Ein Quick-Win in 15 Minuten

Bist du jetzt neugierig geworden? Du musst nicht gleich das ganze Haus verkabeln. Dein erster Schritt dauert keine 15 Minuten und kostet fast nichts.

Kleiner Tipp: Kauf dir eine smarte WLAN-Steckdose. Die gibt’s bei OBI, Bauhaus oder online für 10-15 €. Steck sie zwischen deine Kaffeemaschine und die Steckdose. Verbinde sie mit der zugehörigen App und stell eine Zeitschaltung ein. Und voilà: Ab morgen wartet frisch gebrühter Kaffee auf dich, wenn du aufstehst. Das ist der einfachste und motivierendste Einstieg ins Thema!

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Was am Ende für uns alle bleibt

So ein Extrembau ist ein faszinierendes Labor. Es zeigt, was technisch möglich ist, wenn Geld keine Rolle spielt. Viele dieser Technologien, wie die Anpassung der Umgebung an den Nutzer, werden in den nächsten Jahren auch bei uns im normalen Wohnbau ankommen.

Aber das Projekt lehrt uns auch eine gewisse Demut. Es erinnert uns daran, dass die fortschrittlichste Steuerung nutzlos ist, wenn die Abdichtung im Keller versagt oder die Kabel schlecht verlegt sind. Am Ende des Tages, egal ob Villa oder Reihenhaus, gelten die gleichen Regeln: eine saubere Planung, grundsolides Handwerk und immer den Menschen im Fokus, der sich in seinen vier Wänden wohlfühlen soll. Und das, mein Freund, ist und bleibt die wahre Essenz eines guten Zuhauses.

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Was ist eigentlich der größte Denkfehler beim Start ins Smart Home?

Viele konzentrieren sich auf blinkende Gadgets, vergessen aber das Fundament: ein ultrastabiles Heimnetzwerk. Bevor Sie auch nur einen smarten Lichtschalter kaufen, investieren Sie in einen leistungsstarken Router oder, noch besser, in ein Mesh-WLAN-System. Marken wie AVM (Fritz!Box) oder Netgear (Orbi) schaffen eine lückenlose Abdeckung. Denn die cleverste Automatisierung ist nutzlos, wenn das WLAN im entscheidenden Moment schlappmacht. Das ist die Lektion Nr. 1 aus den Großprojekten: Ohne eine felsenfeste Infrastruktur ist alles nur Spielerei.

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„Durch den Einsatz intelligenter Thermostate und Heizungssteuerungen können in einem durchschnittlichen Haushalt bis zu 31 % der Heizkosten eingespart werden.“

Diese Zahl des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik zeigt: Smarte Technologie ist kein reiner Luxus, sondern eine handfeste Investition in die Effizienz. Während in einer Villa wie der von Bill Gates die Einsparungen astronomisch sind, macht sich der Effekt im Reihenhaus direkt im eigenen Geldbeutel bemerkbar – und das oft schon nach der ersten Heizperiode.

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Die Profi-Lösung: KNX-Bussystem. Das ist das zentrale Nervensystem für Neubauten. Alle Geräte werden über ein eigenes, grünes Kabel verbunden. Extrem zuverlässig und unendlich erweiterbar, aber aufwändig in der Planung und Installation.

Die flexible Nachrüst-Lösung: Funkstandards wie Zigbee oder Matter. Perfekt für bestehende Wohnungen. Geräte von Philips Hue, Bosch Smart Home oder IKEA TRÅDFRI kommunizieren kabellos. Günstiger und flexibler, aber abhängig von der Funkqualität.

Für den Neubau ist KNX die ultimative, zukunftssichere Wahl. Für alles andere bieten moderne Funksysteme heute eine beeindruckende Stabilität.

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Faschingsdeko, die was aushält: Profi-Tipps aus der Werkstatt für deine Party

  • Ihre Lieblingsmusik startet leise, wenn Sie morgens das Bad betreten.
  • Die Jalousien fahren herunter, sobald die Sonne zu stark auf die Fensterfront brennt.
  • Beim Verlassen des Hauses schalten sich alle Lichter aus und die Heizung senkt die Temperatur ab.

Das Geheimnis dahinter? Szenen und Automationen. Es geht nicht darum, Dutzende Apps zu bedienen. Der wahre Luxus eines smarten Zuhauses liegt in den Dingen, die einfach im Hintergrund passieren und den Alltag unmerklich komfortabler, sicherer und stimmungsvoller machen.

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Die personalisierten Anstecker für Gäste in der Gates-Villa klingen nach Science-Fiction. Doch die Kernidee ist heute für jeden umsetzbar: individuelle Lichtszenen. Mit Systemen wie Philips Hue können Sie für jede Situation die passende Atmosphäre schaffen. Eine „Dinner“-Szene mit warmem, gedimmtem Licht über dem Esstisch, eine „Lesen“-Szene mit hellem, fokussiertem Licht neben dem Sessel oder eine „Filmabend“-Szene, die nur indirekte, farbige Akzente setzt. Gesteuert wird das Ganze bequem per App oder Sprachbefehl – ganz ohne Anstecker.

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Fasching mit Kids: Eure Bastel-Anleitung gegen Langeweile (und für wenig Geld)

Wichtiger Punkt: Zukunftssicherheit. Nichts ist ärgerlicher als teure Technik, die nach wenigen Jahren veraltet ist. Achten Sie daher auf den neuen Smart-Home-Standard Matter. Er wird von Branchenriesen wie Apple, Google, Amazon und auch Bosch unterstützt und sorgt dafür, dass Geräte verschiedenster Hersteller problemlos miteinander kommunizieren können. Wer heute auf Matter-kompatible Produkte setzt, investiert in ein offenes und langlebiges Ökosystem.

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  • Sofortige Benachrichtigung aufs Handy, wenn ein Fenster geöffnet wird.
  • Live-Video von der Haustür, egal wo Sie sich befinden.
  • Automatische Aktivierung aller Lichter bei einem Einbruchsversuch.

Smart Home bedeutet auch ein riesiges Plus an Sicherheit. Einst teuren Alarmanlagen vorbehaltene Funktionen sind heute mit smarten Komponenten wie den Videotürklingeln von Ring oder den Fensterkontakten von Homematic IP für jeden erschwinglich. Die größte Stärke ist dabei die Vernetzung: Die Außenkamera kann bei Bewegung die Flurbeleuchtung einschalten und so Anwesenheit simulieren.

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Die verwendeten Douglasien-Balken in Gates‘ Anwesen stammen von einem 700 Jahre alten Baum.

Dieses Detail zeigt eine Wertschätzung für Material, die über reine Funktion hinausgeht. Auch im Kleinen können wir uns davon inspirieren lassen: Statt zur Standard-Kunststoffblende für den Lichtschalter zu greifen, wie wäre es mit einer hochwertigen Alternative? Hersteller wie Gira oder Jung bieten Rahmen aus Materialien wie Schiefer, Beton, Linoleum oder massivem Eichenholz an, die Haptik und Handwerk in den Alltag bringen.

Vergessen wir die riesigen Server-Räume der Luxusvillen. Das Gehirn eines modernen Smart Homes für den Normalverbraucher passt in eine kleine Box. Eine zentrale Steuereinheit, oft „Bridge“ oder „Gateway“ genannt, bündelt alle Signale. Die Homey Bridge Pro oder der Hub von SmartThings sind Beispiele für solche Alleskönner. Sie übersetzen zwischen den verschiedenen Funksprachen (Zigbee, Z-Wave, WLAN) und ermöglichen es, dass der Philips-Lichtschalter problemlos mit dem IKEA-Rollo kommuniziert.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.