5 Bauten, die zeigen, was wirklich zählt: Ein Blick hinter die Kulissen der Star-Architektur
Immer, wenn die Shortlist für den großen europäischen Architekturpreis rauskommt, schaue ich als alter Hase vom Bau ganz genau hin. Klar, für viele sind das erstmal nur schicke Bilder in Hochglanzmagazinen. Aber für mich und meine Kollegen? Das sind Fallstudien. Echte Lehrstücke, die zeigen, was passiert, wenn Planer, Ingenieure und Handwerker mal wirklich an einem Strang ziehen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Kunstmuseum in Süddeutschland: Eine Lektion in Materialehre
- 2 Das dänische Seefahrtsmuseum: Bauen unter dem Meeresspiegel
- 3 Das Weingut in der Toskana: Eins werden mit der Landschaft
- 4 Die Philharmonie in Stettin: Ein leuchtender Eisberg
- 5 Das Studentenzentrum in London: Die hohe Kunst des Ziegelbaus
- 6 Mein Fazit: Was am Ende wirklich zählt
- 7 Bildergalerie
Hier geht’s nicht nur um Schönheit. Es geht um ehrliche Materialien, um knifflige Statik und darum, wie man mit einem Ort und seiner Geschichte umgeht. Man sieht sofort, ob ein Entwurf nur auf dem Papier glänzt oder ob er auch im Alltag, bei Regen und Sturm, wirklich funktioniert.
Ganz ehrlich? Ich hab in meinem Leben schon viele Pläne auf dem Tisch gehabt. Manche waren brillant, andere eine absolute Zumutung für jeden, der sie umsetzen sollte. Bei den hier vorgestellten Projekten spürt man, dass der Dialog zwischen Vision und Machbarkeit geklappt hat. Die Jury reist übrigens zu jedem der nominierten Gebäude – und das ist der entscheidende Punkt. Ein Haus muss man spüren. Du musst die Wände anfassen, die Akustik im Raum hören und sehen, wie das Licht über den Tag wandert. Das kann dir keine 3D-Animation der Welt ersetzen. Also, schauen wir uns fünf dieser Finalisten mal nicht nur mit den Augen eines Kritikers an, sondern mit denen eines Praktikers, der sich fragt: Wie zum Teufel haben die das gebaut? Und: Hält das auch?

Das Kunstmuseum in Süddeutschland: Eine Lektion in Materialehre
Unser erster Stopp ist in der historischen Altstadt von Ravensburg. Dort haben die Architekten ein Kunstmuseum hingestellt, das auf den ersten Blick fast bescheiden wirkt. Es duckt sich förmlich zwischen die alten Bürgerhäuser. Und genau das ist die erste Meisterleistung: ein Neubau, der nicht schreit: „Hey, seht mich an!“, sondern der zuhört und sich einfügt. Das ist eine Kunst für sich.
Der Ziegel: Mehr als nur Deko
Das Besondere hier ist ganz klar das Material. Die Fassade besteht aus Ziegeln eines abgerissenen Klosters. Das ist nicht nur super nachhaltig, sondern auch eine gigantische handwerkliche Herausforderung. Ich hab oft genug mit alten Baustoffen gearbeitet, glaub mir: Jeder Stein ist ein Unikat. Einer ist größer, der andere härter, der nächste saugt den Mörtel anders auf. Da kannst du nicht einfach im Verband mauern wie mit normierten Klinkern. Jeder einzelne Stein muss begutachtet, vielleicht nachbearbeitet und ganz individuell gesetzt werden.

Kleiner Tipp vom Bau: Alte Steine haben Charakter, aber sie verzeihen keine Fehler beim Mörtel. Nimmst du hier die falsche Mischung, hast du später Ausblühungen oder der erste Frost sprengt dir die Fugen. Die Maurer hier waren definitiv Profis. Das ist keine Fließbandarbeit, das ist Maßarbeit, die ihren Preis hat. Allein die Bergung und Sortierung solcher Steine kann den Materialpreis locker verdoppeln.
Auch das Dach ist der Hammer: ein Gewölbe aus Ziegeln, das sich über die Ausstellungsräume spannt und eine fast sakrale Ruhe ausstrahlt. Statisch ist das eine echte Nuss. So ein Gewölbe erzeugt enorme seitliche Schubkräfte, die sicher in die Wände abgeleitet werden müssen. Ein kleiner Fehler in der Berechnung, und das Ganze drückt dir die Wände auseinander. Hier haben Architekt und Statiker perfekt Hand in Hand gearbeitet.
Was man davon lernen kann: Ein Neubau muss nicht wie ein UFO aussehen, um modern zu sein. Respekt vor dem Bestand und die Wiederverwendung alter Materialien können eine unglaubliche Kraft entfalten. Das ist eine Lektion in Nachhaltigkeit, die weit über jede Zertifizierung hinausgeht.

Das dänische Seefahrtsmuseum: Bauen unter dem Meeresspiegel
Das nächste Projekt in Helsingør ist das genaue Gegenteil. Hier wurde ein altes Trockendock nicht einfach zugeschüttet, sondern die Architekten haben das Museum um und unter das leere Dock gebaut. Das ist so radikal wie genial.
Die größte Herausforderung: Wasser und Druck
Als Praktiker sehe ich hier sofort die rote Warnlampe blinken: Wasser! Wir sind direkt am Hafen, der Meeresspiegel ist nur ein paar Meter entfernt. Ein Gebäude unter der Erde zu errichten, das tiefer liegt als das Wasser drumherum, ist die Königsklasse im Tiefbau. Man spricht hier von einer „weißen Wanne“ (im Grunde eine superdichte Beton-Badewanne im Erdreich). So etwas ist nicht billig – rechne mal mit 25-30 % Mehrkosten für den Rohbau im Vergleich zu einem normalen Keller.
Hier muss die Ausführung perfekt sein. Der typische Pfusch, den man hier unbedingt vermeiden muss, sind undichte Fugenbänder zwischen den Betonabschnitten. Ein kleiner Fehler, und du hast eine ewige Tropfsteinhöhle statt eines Museums. Die Sanierung kostet dann ein Vielfaches. Hier scheint man aber alles richtig gemacht zu haben – das ist Ingenieurskunst vom Feinsten.

Durch das leere Dock ziehen sich zickzackförmige Brücken aus Stahl und Glas, die die verschiedenen Museumsteile verbinden. Der Kontrast zwischen dem rauen, alten Beton und diesen filigranen, modernen Stegen ist einfach nur stark.
Was man davon lernen kann: Die Idee, Bestehendes nicht abzureißen, sondern radikal umzunutzen, ist Gold wert. Hast du eine alte Scheune oder eine marode Garage? Vielleicht musst du sie nicht plattmachen, sondern kannst in ihr etwas völlig Neues schaffen. Kreativität spart oft mehr als die Abrissbirne.
Das Weingut in der Toskana: Eins werden mit der Landschaft
Weiter geht’s nach Italien. In den Hügeln des Chianti verschwindet ein Weingut fast vollständig in der Landschaft. Der Großteil des Gebäudes ist in einen Hügel hineingebaut. Von Weitem? Siehst du nur zwei elegante Schlitze in der Natur.
Diese Bauweise, man nennt sie auch „earth-sheltered“, ist uralt und super clever. Die Erde wirkt wie eine natürliche Klimaanlage. Im Sommer bleibt es drinnen kühl, im Winter schützt sie vor Kälte. Für ein Weingut, wo der Wein bei stabilen, kühlen Temperaturen reifen muss, ist das natürlich ideal. Das spart auf lange Sicht unfassbare Energiekosten. Das ist Nachhaltigkeit, die sich rechnet.

Die sichtbaren Materialien sind klug gewählt: Cortenstahl (das ist dieser coole Stahl, der eine feste Rostschicht als Schutz bildet und sich farblich perfekt in die rote Erde einfügt), traditioneller Terracotta und Glas, das gezielt den Blick auf die Weinfässer freigibt. Besonders beeindruckend ist die große Wendeltreppe aus Cortenstahl – dafür brauchst du Metallbauer, die ihr Handwerk wirklich lieben.
Was man davon lernen kann: Das Prinzip funktioniert auch im Kleinen! Schon mal überlegt, die Garage oder den Geräteschuppen in einen Hang zu bauen? Im Sommer hast du einen kühlen Raum für Getränke, im Winter ist alles frostfrei. Energieeffizienz geschenkt von Mutter Natur.
Die Philharmonie in Stettin: Ein leuchtender Eisberg
Der vierte Bau in Polen ist das pure Gegenteil des Weinguts. Er versteckt sich nicht, er ist ein leuchtendes Ausrufezeichen im Stadtbild. Mit seinen spitzen Giebeln und der milchig-weißen Glasfassade sieht er aus wie eine Eisköniginnen-Krone.
Fassade mit Köpfchen
Mich als Praktiker fasziniert natürlich diese Fassade. Sie ist eine doppelte Hülle. Außen die kristallinen Glaspaneele für die Optik, dahinter ein Pufferraum und dann die eigentliche, thermisch gedämmte Wand. Das schützt vor Lärm, Wetter und ermöglicht die spektakuläre Beleuchtung von innen. Klar, das sieht toll aus, aber ich frage mich immer: Wer putzt das? Die Wartung einer so komplexen Fassade ist ein enormer Kostenfaktor, den man von Anfang an einplanen muss. So ein Prestigebau verschlingt schnell ein Budget im hohen zweistelligen, wenn nicht dreistelligen Millionenbereich.

Der eigentliche Knaller wartet aber drinnen. Während die Foyers clean und weiß sind, explodiert der große Konzertsaal förmlich in Gold. Wände und Decke sind mit blattgoldähnlichen Platten verkleidet. Das ist aber keine reine Angeberei. Jede Wölbung, jeder Winkel dieser goldenen Elemente wurde von Akustik-Spezialisten berechnet, um den Klang perfekt zu machen. Das ist der Unterschied zwischen Kitsch und Kunst: wenn die Form der Funktion dient.
Was man davon lernen kann: Manchmal muss man ein Statement wagen. Und: Die beste Technik ist die, die einem höheren Zweck dient. Die goldene Pracht ist nicht nur Deko, sie ist ein entscheidendes Werkzeug für den perfekten Klang.
Das Studentenzentrum in London: Die hohe Kunst des Ziegelbaus
Der letzte Bau ist ein Studentenzentrum und für mich als Handwerker vielleicht das faszinierendste Projekt. Es ist ein wahres Fest des Ziegelsteins.
Ein Origami aus Stein
Die Architekten haben hier keine glatten Mauern hochgezogen. Die Fassade ist gefaltet, geknickt und durchbrochen wie ein Stück Papier-Origami. Das ist die absolute Königsdisziplin für Maurer. Das ist wie 3D-Schach mit Ziegeln. Hier kann man nicht einfach Reihe für Reihe mauern. Jeder Stein ist Teil eines komplexen dreidimensionalen Puzzles. Ein Maurer, der so etwas kann, ist ein Künstler, den musst du mit Gold aufwiegen.

Besonders cool sind die perforierten Mauerwerksbereiche, wo bewusst Lücken gelassen wurden, um Licht in die Treppenhäuser zu filtern. Das erzeugt drinnen ein wunderschönes, fast ornamentales Lichtspiel. Gleichzeitig muss so eine Wand natürlich stabil sein. Das ist Millimeterarbeit.
Was man davon lernen kann: Selbst das normalste Material der Welt, der Ziegel, kann zu etwas Außergewöhnlichem werden. Es kommt nicht darauf an, womit du baust, sondern wie. Ein bisschen Mut bei der Fassadengestaltung kann ein ganzes Haus verwandeln, ohne das Budget zu sprengen.
Mein Fazit: Was am Ende wirklich zählt
Am Ende ist es fast egal, welches dieser Projekte einen Preis gewinnt oder nicht. Jedes einzelne ist auf seine Art ein Meisterwerk und eine riesige Inspiration. Was ist beeindruckender? Der respektvolle Umgang mit alten Ziegeln in Ravensburg, die kühne Ingenieurskunst unter Wasser in Dänemark, die erdverbundene Eleganz in der Toskana, der leuchtende Glaspalast in Stettin oder das Ziegel-Kunstwerk in London? Das ist wohl Geschmackssache.

Worauf es wirklich ankommt, ist die Lektion dahinter. Es geht um die intelligente Lösung von Problemen, sei es der Wasserdruck oder die perfekte Akustik. Es geht um den ehrlichen Einsatz von Materialien, die in Würde altern dürfen. Und vor allem geht es um die Zusammenarbeit. Keines dieser Gebäude wäre ohne ein Team aus visionären Planern, brillanten Ingenieuren und hochqualifizierten Handwerkern möglich.
Diese Projekte erinnern uns daran, dass Bauen eine kulturelle Leistung ist. Sie fordern uns, die wir jeden Tag auf der Baustelle stehen, heraus, besser zu werden, genauer zu arbeiten und stolz auf das zu sein, was wir mit unseren Händen erschaffen. Und das ist vielleicht der wichtigste Preis von allen.
Bildergalerie


„Der Teufel steckt im Detail, aber der Himmel auch.“ – Charles Eames
Diese Weisheit des berühmten Designers trifft den Nagel auf den Kopf. Bei Bauten wie der Philharmonie in Stettin ist es nicht nur die spektakuläre Dachlandschaft. Es ist die Art, wie der Handlauf eines Treppengeländers in der Hand liegt, die präzise Fuge zwischen Glas und Beton oder die akustische Dämpfung durch eine perforierte Wand. Genau diese durchdachten Details unterscheiden ein gutes Gebäude von einem unvergesslichen Erlebnis.

Warum fühlt sich ein Raum sofort richtig an?
Oft liegt es am Licht. Doch während die gläserne Hülle der Philharmonie von Stettin das Tageslicht filtert und nachts zur Laterne wird, verfolgt die Antinori-Kellerei das Gegenteil: Sie gräbt sich in die Erde. Massive Betonwände und die thermische Trägheit des Hügels schaffen eine konstante, kühle Dämmerung – perfekt für den Wein und eine fast sakrale Atmosphäre für den Besucher. Zwei Bauten, zwei meisterhafte, aber völlig gegensätzliche Dialoge mit der Sonne.

- Jeder Stein hat eine andere Saugfähigkeit.
- Maße und Winkel sind nie zu 100% identisch.
- Die historische Patina ist fragil und muss geschützt werden.
Das Problem? Bei der Arbeit mit wiederverwendeten Ziegeln, wie beim Kunstmuseum Ravensburg, versagt jede standardisierte Methode. Hier ist das Auge und die Erfahrung des Maurers gefragt, der jeden einzelnen Stein beurteilt und den Mörtel individuell anpasst. Das ist keine serielle Fertigung, das ist pures Handwerk.

Die unsichtbare Last: Im Saw Swee Hock Studentenzentrum der LSE scheint die Schwerkraft außer Kraft gesetzt. Die verdrehten, gekippten Ebenen erzeugen eine dynamische, fast chaotische Raumwirkung.
Die unsichtbare Lösung: Das Tragwerk ist hier der eigentliche Star. Ein äußeres, diagonal verlaufendes Stahl-Fachwerk (Exoskelett) leitet die Lasten um einen zentralen, massiven Betonkern herum ab. Das ermöglicht die radikale Form und die stützenfreien Innenräume. Eine Meisterleistung der Statik, die völlig im Dienst der Architektur steht.

Beton ist nicht gleich Beton. Was bei der Antinori-Kellerei so elegant und fast weich wirkt, ist das Ergebnis materialtechnischer Evolution. Durch den Einsatz von speziellen Schalungen – oft präzise gefertigte Holzkonstruktionen – und sorgfältig gewählten Zuschlagstoffen entsteht eine Oberfläche, die fast die Maserung des Holzes annimmt. Firmen wie PERI oder Doka entwickeln hochkomplexe Schalungssysteme, die solche organischen Formen erst ermöglichen und den rohen Baustoff in eine edle Haut verwandeln.

Der Bausektor ist für rund 38 % der weltweiten energiebedingten CO2-Emissionen verantwortlich.
Diese Zahl der UN macht Projekte wie das Kunstmuseum Ravensburg umso wichtiger. Die Wiederverwendung von Ziegeln aus einem Abriss spart nicht nur die immense Energie, die für die Neuproduktion nötig wäre, sondern vermeidet auch Deponieabfall und ehrt die Geschichte des Ortes. Es ist ein kleiner, aber symbolisch starker Schritt weg von der Wegwerfmentalität im Bauwesen.

Ein häufiger Fehler bei Prestigebauten: Die Akustik wird vernachlässigt. Ein visuell beeindruckender Raum mit harten Oberflächen wie Glas, Stahl und Beton kann schnell zur unerträglichen Echokammer werden. Architekten wie Grafton, die Gestalter des Saw Swee Hock Zentrums, oder Henning Larsen, bekannt für Konzerthäuser, lösen dies durch gezielte Materialwahl, perforierte Oberflächen oder strategisch platzierte „Schallschlucker“, die in das Design integriert sind und den Klang formen, statt ihn nur abprallen zu lassen.

- Eine Fassade, die mit dem Licht spielt und ihre Erscheinung ändert.
- Eine Dachkonstruktion, die an gefaltetes Papier erinnert.
- Ein weißer, minimalistischer Konzertsaal mit goldener Intarsie.
Das Geheimnis der Philharmonie von Stettin? Der Mut, mit Konventionen zu brechen. Statt sich an die historisierende Backstein-Ästhetik der Umgebung anzupassen, schufen Barozzi Veiga einen leuchtenden, abstrakten Kristall. Ein selbstbewusstes Statement, das zeigt: Respekt vor dem Kontext bedeutet nicht, die Vergangenheit zu kopieren, sondern ihr ein starkes, eigenständiges Gegenüber zu schenken.

Oft wird bei solchen Bauten die Frage nach den Kosten gestellt. Aber der wahre Wert liegt in der Langlebigkeit. Ein Gebäude wie die Antinori-Kellerei, das tief in der Erde verankert ist, nutzt natürliche Kühlung und spart über Jahrzehnte Energiekosten. Es ist eine Investition, die weit über die reine Bausumme hinausgeht und sich durch geringere Betriebskosten und einen unschätzbaren kulturellen Mehrwert für die Marke und die Region auszahlt.
Wettbewerb vs. Realität: Ein Hochglanz-Rendering kann jede Vision perfekt aussehen lassen. Doch die wahre Prüfung eines Entwurfs beginnt, wenn der erste Bagger rollt. Wie reagiert das Material auf das lokale Klima? Funktionieren die entworfene Entwässerung bei einem Starkregen? Ist die Reinigung der komplexen Fassade überhaupt durchdacht? Die Finalisten des Mies van der Rohe Awards überzeugen, weil sie diese praktischen Fragen nicht als lästige Pflicht, sondern als integralen Bestandteil ihres Entwurfs begriffen haben.




