Bodengleiche Dusche oder klassische Kabine? Ein ehrlicher Ratgeber zu Kosten, Einbau & den typischen Fehlern
Servus! Wenn eine Badsanierung ansteht, ist die Dusche oft das Herzstück der Planung. Und damit auch die größte Frage: Soll es eine topmoderne, bodengleiche Walk-In-Dusche sein oder doch lieber die bewährte Duschkabine mit einer Wanne? Ehrlich gesagt, die Entscheidung ist größer, als sie scheint. Es geht hier nicht nur um die Optik aus den schicken Wohnmagazinen. Es geht um Dichtigkeit, Sicherheit und darum, ob Sie auch in vielen Jahren noch happy mit Ihrer Wahl sind.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Das Wichtigste zuerst: Die unsichtbare Arbeit unter den Fliesen
- 0.2 Die klassische Duschkabine: Bewährt und bombenfest
- 0.3 Die bodengleiche Dusche: Offenheit, die was kostet
- 0.4 Der smarte Kompromiss: Die superflache Duschwanne
- 0.5 Butter bei die Fische: Was kostet der Spaß und wie lange dauert es?
- 0.6 Pflege & die teuersten Fehler, die Sie vermeiden sollten
- 1 Bildergalerie
Nach Jahrzehnten auf dem Bau habe ich so ziemlich alles gesehen – die genialen Lösungen und die Katastrophen, die nach wenigen Jahren zu teuren Sanierungen führen. Darum möchte ich hier mal ganz ohne Fachchinesisch aus dem Nähkästchen plaudern und Ihnen helfen, die richtige Entscheidung für Ihr Bad, Ihr Budget und Ihre Nerven zu treffen.
Das Wichtigste zuerst: Die unsichtbare Arbeit unter den Fliesen
Bevor wir über schickes Glas und glänzende Armaturen reden, müssen wir über das Fundament sprechen. Die absolut wichtigste Arbeit bei jeder Dusche ist die, die man am Ende gar nicht mehr sieht: die Abdichtung. Ein tolles Design ist komplett wertlos, wenn nach ein paar Jahren Wasser in die Wand oder den Boden sickert. Glauben Sie mir, die Sanierung eines Wasserschadens ist um ein Vielfaches teurer als eine saubere Abdichtung von Anfang an.

Wir Profis arbeiten hier nach klaren technischen Normen. Für einen Duschbereich bedeutet das, wir erstellen eine sogenannte Verbundabdichtung. Das ist im Grunde eine „Wanne in der Wanne“ unter den Fliesen. Das ist keine Hexerei, erfordert aber absolute Präzision.
Kurz erklärt, wie das abläuft:
- Vorbereitung: Der Untergrund (Estrich, Putz) muss bombenfest, sauber und trocken sein. Eine Grundierung sorgt für den nötigen Halt.
- Erste Dichtschicht: Mit einer Rolle wird eine flüssige Dichtfolie aufgetragen. Das Zeug ist wie eine gummiartige Farbe, die eine wasserdichte Haut bildet.
- Die Schwachstellen sichern: Wasser ist faul und sucht sich immer den einfachsten Weg. Das sind Ecken, Kanten und Rohranschlüsse. Genau hier arbeiten wir spezielle Dichtbänder und Manschetten in die noch nasse Dichtschicht ein. Achtung! Ein Silikonstreifen allein reicht hier niemals aus. Das ist ein klassischer Heimwerkerfehler, der richtig teuer wird.
- Zweite Dichtschicht: Wenn alles getrocknet ist, kommt eine zweite, satte Schicht Dichtfolie drüber. Erst dann ist die Basis wirklich sicher.
Gut zu wissen: Planen Sie hier unbedingt die Trocknungszeiten ein! Je nach Produkt muss die erste Schicht 4-6 Stunden trocknen, die zweite dann nochmal gut 12-24 Stunden, bevor der Fliesenleger auch nur einen Fuß in die Dusche setzen darf. Ungeduld ist hier der größte Feind!

Die klassische Duschkabine: Bewährt und bombenfest
Die Duschkabine auf einer Duschwanne ist der Dauerbrenner. Sie ist ein in sich geschlossenes System und bietet unschlagbaren Schutz gegen Spritzwasser. Moderne Kabinen haben übrigens nichts mehr mit den klapperigen Plastikdingern von früher zu tun. Heute reden wir von soliden Konstruktionen aus Glas und Metall.
Worauf es bei einer guten Kabine ankommt
Das Glas: Sicherheit hat Vorrang
Das Glas muss immer Sicherheitsglas sein. Standard ist das sogenannte Einscheibensicherheitsglas (ESG), das bei einem Bruch in tausende kleine, stumpfe Krümel zerfällt. Das minimiert die Verletzungsgefahr. Eine gute Glasdicke für ein stabiles Gefühl sind 6 mm. Bei rahmenlosen Türen oder großen Flächen sollten es unbedingt 8 mm sein. Alles darunter fühlt sich oft etwas wackelig an.
Die Profile: Das Skelett der Dusche
Die Rahmen und Scharniere sind meist aus Aluminium. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Hochwertige Profile sind stabiler und die Oberflächen (z.B. Chromoptik) halten länger. Ein cleveres Detail, auf das Sie achten sollten, sind Scharniere mit Hebe-Senk-Mechanismus. Die heben die Tür beim Öffnen leicht an, was die untere Dichtung schont und die Bedienung butterweich macht.

Ein kleiner Profi-Tipp zum Einbau: Wir versiegeln eine Duschkabine mit Sanitär-Silikon immer nur von außen. Warum? Damit eventuell in das Profil eingedrungenes Wasser nach innen in die Duschwanne ablaufen kann. Versiegelt man innen und außen, staut sich das Wasser im Profil – ein häufiger Fehler, der zu gammeligen Ecken führt.
Die bodengleiche Dusche: Offenheit, die was kostet
Walk-In-Duschen sind der absolute Trend. Sie sehen großzügig aus, sind modern und vor allem barrierefrei – ein riesiger Vorteil, wenn man an die Zukunft denkt. Doch diese offene Eleganz stellt höhere Anforderungen an die Planung und den Einbau.
Das Herzstück: Der Bodenaufbau
Damit das Wasser auch wirklich in den Abfluss fließt, braucht der Duschboden ein Gefälle von etwa 2 %. Dafür gibt es zwei gängige Methoden:
- Das befliesbare Duschelement: Das ist die moderne und sicherste Variante. Eine fertige Platte aus Hartschaum, die schon das perfekte Gefälle und den Ablauf integriert hat. Sie wird auf den Estrich geklebt und dann mit in die Verbundabdichtung eingebunden. Das ist schnell, präzise und systemgeprüft – für uns Profis die erste Wahl.
- Der Gefälle-Estrich: Die traditionelle Methode, bei der der Estrichleger das Gefälle von Hand einarbeitet. Das erfordert enormes Können und ist fehleranfälliger. Heute kommt das meist nur noch bei kniffligen Sanierungen mit geringer Aufbauhöhe zum Einsatz.
Beim Abfluss haben Sie die Wahl zwischen einem klassischen Punktablauf (ein Gully in der Mitte) und einer schicken Duschrinne (ein langer Schlitz an der Wand). Übrigens: Eine Duschrinne hat meist ein herausnehmbares Haarsieb, was die Reinigung super einfach macht. Bei einem Punktablauf ist das oft etwas fummeliger.

Spritzschutz & Rutschgefahr – die entscheidenden Details
Bei einer offenen Dusche ist die Glaswand alles. Und hier gilt: Bloß nicht zu kurz! Damit Ihr Bad nicht zur Seenlandschaft wird, sollte die Glaswand mindestens 120 cm lang sein. Bei einer großen Regendusche sind 140 cm sogar noch besser. Um sich das vorzustellen: Breiten Sie mal ein großes Badehandtuch auf dem Boden aus. So viel Fläche sollte die Glaswand locker abdecken. Zur Stabilität braucht es dann fast immer eine Haltestange zur Wand oder Decke.
Und ganz wichtig: die Fliesen! Im nassen Duschbereich ist Rutschgefahr ein ernstes Thema. Fragen Sie im Fliesengeschäft gezielt nach Fliesen mit der Kennzeichnung „R10 B“. Das „B“ steht für nassbelastete Barfußbereiche – genau das, was Sie brauchen! Hochglanzpolierte, glatte Fliesen sind hier absolut tabu.
Der smarte Kompromiss: Die superflache Duschwanne
Manchmal ist die beste Lösung ein Mittelweg. Superflache Duschwannen aus Materialien wie Mineralguss oder Acryl sind nur 2-3 cm hoch. Sie lassen sich fast bodengleich einbauen, bieten aber die Sicherheit einer geschlossenen Wanne. Gerade bei Altbauten mit Holzbalkendecken oder kniffligen Gegebenheiten ist das oft die cleverste und sicherste Wahl!

Butter bei die Fische: Was kostet der Spaß und wie lange dauert es?
Das ist doch die Frage, die allen unter den Nägeln brennt. Die Preise sind natürlich nur grobe Richtwerte und hängen stark von der Region und den gewählten Produkten ab. Aber damit Sie mal eine Hausnummer haben:
Eine bodengleiche Dusche (ca. 120x90cm) ist die teurere Variante. Rechnen Sie allein für das Material (gutes Duschelement, Duschrinne, Glaswand) mit etwa 800 € bis 1.800 €. Dazu kommen die Handwerkerkosten für die aufwendige Abdichtung, den Einbau und den Anschluss, was schnell bei 1.000 € bis 2.500 € liegen kann.
Eine klassische Duschkabine mit Wanne (ca. 90x90cm) ist budgetfreundlicher. Das Material (solide Wanne, gute Glaskabine) liegt hier meist zwischen 600 € und 1.500 €. Der Einbau durch den Fachmann ist weniger aufwendig und schlägt mit etwa 500 € bis 1.200 € zu Buche.
Und die Zeit? Für eine komplette Sanierung mit einer bodengleichen Dusche (Abriss, Abdichtung, Trocknung, Fliesen, Installation) ist Ihr Bad gut und gerne ein bis zwei Wochen eine Baustelle. Eine Kabine ist oft etwas schneller erledigt.

Pflege & die teuersten Fehler, die Sie vermeiden sollten
Ein gutes Bad braucht ein Minimum an Pflege. Der Gummiabzieher ist Ihr bester Freund – ziehen Sie nach jedem Duschen die Glaswände ab, das dauert 20 Sekunden und verhindert 90% der Kalkflecken. Und bitte milde Reiniger verwenden, keine scharfe Chemie!
Eine Silikonfuge ist übrigens eine Wartungsfuge, keine ewige Lösung. Machen Sie ab und zu den Fingernagel-Test: Drücken Sie sanft in die Fuge. Ist sie weich und elastisch? Super. Ist sie hart, bröselig oder löst sich vom Rand? Dann ist es Zeit für eine Erneuerung durch den Profi.
Die 3 teuersten Fehler zusammengefasst:
- An der Abdichtung sparen: Ich kann es nicht oft genug sagen. Das ist der schlimmste Fehler überhaupt. Die paar hundert Euro für eine fachgerechte Abdichtung sind die beste Versicherung für Ihr Haus.
- Falsches Material: Eine rutschige Fliese, eine wackelige Glaswand, ein billiger Abfluss, der ständig verstopft. Qualität zahlt sich über die Jahre doppelt und dreifach aus.
- Die DIY-Falle: Ein Regal anbohren ist eine Sache, eine Dusche wasserdicht einbauen eine andere. Holen Sie sich für die kritischen Arbeiten einen Profi. Das schont die Nerven und am Ende auch den Geldbeutel.
Nehmen Sie sich Zeit für die Planung. Eine gute Dusche ist eine Investition, an der Sie jeden Tag Freude haben sollen. Und das Gefühl, sicher und ohne Sorgen unter der Brause zu stehen, ist am Ende unbezahlbar.

Bildergalerie


Putzmuffel aufgepasst: Was ist wirklich pflegeleichter?
- Walk-In-Dusche: Weniger Ecken, keine Türprofile – das Abziehen der Glaswand und das Wischen des Bodens geht fix. Aber: Die Fugen im Fliesenboden können mit der Zeit eine Herausforderung werden.
- Duschkabine: Die Duschwanne ist fugenlos und kinderleicht zu reinigen. Der Teufel steckt jedoch in den Scharnieren, Dichtungen und Führungsschienen der Türen, wo sich Kalk und Schmutz festsetzen.
Der wahre Reinigungsaufwand hängt also stark von der Detailqualität und den gewählten Materialien ab.

Das Herzstück der Bodengleichen: Die Duschrinne. Die Wahl des Ablaufs ist mehr als nur ein Detail. Eine dezente Duschrinne (z.B. von Geberit oder Tece) direkt an der Wand wirkt eleganter und ist oft angenehmer zu begehen als ein zentraler Punktablauf. Zudem kann der Fliesenleger das nötige Gefälle einfacher zu einer geraden Linie hin ausbilden.

Eine moderne Wellness-Regendusche verbraucht bis zu 20 Liter Wasser pro Minute, während eine sparsame Handbrause mit unter 9 Litern auskommt.
Bedenken Sie das bei der Planung: Eine riesige Walk-In-Dusche verleitet dazu, länger und ausgiebiger zu duschen. Die Wahl der richtigen Armatur, wie zum Beispiel die EcoSmart-Technologie von Hansgrohe, hat oft einen größeren Einfluss auf Ihre Wasserrechnung als die Größe der Dusche selbst.

Barfuß auf kalten Fliesen? Muss das sein?
Eine häufige Sorge bei bodengleichen Duschen ist die Fußkälte. Die Lösung ist gleichzeitig purer Luxus: eine elektrische Fußbodenheizung. Direkt unter den Fliesen im Duschbereich verlegt, sorgt sie nicht nur für ein wohlig-warmes Gefühl, sondern beschleunigt auch das Abtrocknen des Bodens nach dem Duschen erheblich. Das beugt Kalkflecken und Schimmelbildung in den Fugen vor.

Klarglas: Sorgt für maximale Transparenz und lässt das Bad größer wirken. Perfekt für kleine Räume, erfordert aber ständiges Abziehen, da jeder Wassertropfen sichtbar ist.
Satiniertes Glas (Milchglas): Bietet mehr Privatsphäre und ist gnädiger bei Kalkflecken. Kann den Raum aber auch optisch etwas verkleinern und wuchtiger wirken.
Ein guter Kompromiss ist Glas mit einer werksseitigen Versiegelung (z.B. KermiClean), die das Abperlen des Wassers erleichtert – egal für welche Optik Sie sich entscheiden.

Stellen Sie es sich vor: Kein hoher Einstieg, keine enge Kabine. Sie treten einfach auf die warmen Fliesen, umhüllt von einem sanften, großflächigen Wasserstrahl aus einer Regenbrause wie der Grohe Rainshower. Das offene Raumgefühl einer Walk-In-Dusche verwandelt die tägliche Routine in ein kleines Spa-Erlebnis. Es ist weniger ein Ort zur Reinigung, sondern mehr ein Raum für eine kurze Auszeit vom Alltag.

Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) sind Stürze die häufigste Unfallursache bei Senioren zu Hause.
Genau deshalb ist eine bodengleiche Dusche mehr als nur ein Trend – sie ist eine Investition in die Zukunft. Der schwellenlose Zugang minimiert das Sturzrisiko erheblich und sichert die Selbstständigkeit im Alter. Selbst wenn Sie heute noch fit sind: Ein barrierefreies Bad steigert den Wert Ihrer Immobilie nachhaltig.

- Ein offenes, fast unsichtbares Design.
- Keine Glastür, die geputzt werden muss.
- Ein Gefühl von unendlicher Weite im Bad.
Das Geheimnis dahinter? Eine sogenannte „Schneckendusche“. Durch den spiralförmigen Grundriss wird das Spritzwasser effektiv von den Wänden abgefangen, ganz ohne Tür. Das erfordert allerdings etwas mehr Platz in der Planung.

Der clevere Kompromiss: Eine komplett geflieste Dusche ist Ihnen zu aufwendig oder sprengt das Budget? Schauen Sie sich superflache Duschwannen an! Modelle aus Stahlemail von Herstellern wie Kaldewei oder Bette sind nur wenige Zentimeter hoch und können fast bündig in den Boden eingelassen werden. Sie bieten eine sehr ähnliche Optik, vereinfachen aber die Abdichtung und den Einbau erheblich.

Der einfachste Trick, um das Aussehen Ihrer gefliesten Dusche komplett zu verändern? Die Farbe der Fugenmasse! Wählen Sie einen Fugenmörtel in einer Kontrastfarbe (z.B. anthrazit zu weißen Metro-Fliesen), um ein grafisches Muster zu erzeugen. Für eine ruhige, flächige Optik sollte die Fugenfarbe so nah wie möglich an der Fliesenfarbe liegen. Epoxidharzfugen sind zwar teurer, aber extrem wasserdicht und schmutzabweisend – eine Überlegung wert!

Die Armaturen sind der Schmuck Ihrer Dusche. Während Chrom der zeitlose Klassiker ist, setzen neue Oberflächen spannende Akzente und definieren den Stil des gesamten Badezimmers:
- Mattschwarz: Modern, grafisch und ein starker Kontrast zu hellen Fliesen. Ein Liebling im Industrial- und Scandi-Stil.
- Messing oder Goldtöne: Bringen Wärme und einen Hauch von Luxus ins Bad. Wunderschön in Kombination mit Marmoroptik oder dunklen Farben.
- Edelstahl gebürstet: Wirkt technisch, hochwertig und ist unempfindlicher gegenüber Fingerabdrücken als polierter Chrom.

Der unsichtbare Feind: Falsches Gefälle. Nichts ist ärgerlicher, als wenn das Wasser in einer neuen, bodengleichen Dusche nicht richtig abläuft und sich Pfützen bilden. Die Norm schreibt ein Gefälle von mindestens 1,5 % bis 2 % in Richtung des Ablaufs vor. Ein erfahrener Fliesenleger prüft dies penibel mit der Wasserwaage. Zu wenig Gefälle führt zu stehendem Wasser, zu viel kann beim Duschen unangenehm rutschig sein.
Bei der klassischen Duschkabine ist die Wanne entscheidend. Die zwei Hauptkonkurrenten:
Sanitäracryl: Fühlt sich fußwarm an, ist leicht und in unzähligen Formen erhältlich. Der Nachteil: Es ist anfälliger für Kratzer und kann sich bei günstigen Modellen mit der Zeit verfärben.
Stahlemaille: Extrem robust, kratzfest und UV-beständig. Fühlt sich aber kälter an und ist schwerer, was den Einbau aufwändiger macht. Qualitätshersteller wie Villeroy & Boch bieten hier jahrzehntelange Garantien.




