Mehr als nur Sitzen: Was ein Stuhl über echtes Handwerk verrät

von Mareike Brenner
Anzeige

In meiner Werkstatt habe ich über die Jahre unzählige Stühle gesehen, gebaut und repariert. Vom einfachen Küchenstuhl aus Buche bis zum verzierten Erbstück. Und ganz ehrlich? Ein Stuhl muss vor allem eines sein: stabil. Er muss uns tragen, ohne zu wackeln oder zu ächzen. Das ist die Basis, die pure Physik unseres Handwerks. Doch manchmal, da gibt es Entwürfe, die diese Basis nehmen und sie als Leinwand für etwas völlig Neues nutzen. Diese Stühle sind mehr als nur Möbel; sie sind ein Gespräch zwischen Skulptur und Funktion, zwischen wilder Kunst und solidem Handwerk. Und genau das macht sie für uns Profis so unglaublich spannend.

Wenn mich meine Lehrlinge fragen, was einen guten Stuhl ausmacht, sage ich immer: „Er muss ehrlich sein.“ Ehrlich in seiner Konstruktion und ehrlich in seinem Material. Manche modernen Design-Stühle sind auf ihre ganz eigene Art radikal ehrlich. Sie verstecken ihre Komplexität nicht, sondern stellen sie stolz zur Schau. Werfen wir also mal einen Blick darauf, aber nicht mit den Augen eines Kunstkritikers, sondern mit dem kritischen Blick aus der Werkstatt.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark designer sessel
Anzeige

Die Physik des Sitzens: Was einen Stuhl wirklich zusammenhält

Bevor wir über Design philosophieren, reden wir kurz über die knallharten Fakten. Ein Stuhl ist ein kleines architektonisches Wunder. Vier Beine, eine Sitzfläche, eine Lehne. Die Last wird über die Sitzfläche auf die Zargen (das sind die Verbindungsstücke unter der Sitzfläche) und dann in die Beine abgeleitet. Jeder einzelne Verbindungspunkt ist eine potenzielle Schwachstelle.

Deshalb haben Handwerker über Jahrhunderte Techniken wie Schlitz und Zapfen oder stabile Dübelverbindungen perfektioniert. Diese nehmen die Kräfte auf und verteilen sie sicher.

Gut zu wissen: Es gibt offizielle Belastungstests, bei denen Stühle mit über 100 kg belastet und zehntausendfach gekippt werden, um ihre Alltagstauglichkeit zu beweisen. Ein Stuhl aus Serienfertigung muss das aushalten. Bei einem Kunstobjekt stellt sich natürlich die Frage: Ist das für den täglichen Gebrauch oder eine „funktionale Skulptur“? Trotzdem muss ein Objekt, das aussieht wie ein Stuhl, auch ein gewisses Maß an Stabilität mitbringen. Niemand möchte, dass seine teure Kunst unter einem Gast zusammenbricht. Das wäre nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Picasso
Anzeige

Fallstudien aus der Werkstatt: Wenn Design die Regeln bricht

Schauen wir uns mal ein paar extreme Beispiele an und überlegen, wie man die als Handwerker überhaupt umsetzen würde. Welche Hölzer, welche Verbindungen und welche Tücken lauern da?

Der asymmetrische Stuhl: Ein Albtraum für den Winkelmesser

Stell dir einen Stuhl vor, der mit jeder Regel der Symmetrie bricht. Die Beine stehen in unregelmäßigen Winkeln, die Lehne ist eine Komposition aus schiefen geometrischen Formen. Für einen Tischler ist das ein Albtraum und eine Meisterleistung zugleich.

Das Material: Für so eine komplexe Geometrie braucht man ein Holz, das extrem formstabil ist. Ich würde hier zu amerikanischem Nussbaum oder vielleicht Esche greifen. Die haben eine schöne, aber ruhige Maserung, die nicht von der verrückten Form ablenkt. Vor allem aber sind sie zäh und splittern nicht so leicht. Das Holz muss perfekt getrocknet sein (eine Holzfeuchte von 8-10 % ist Pflicht), sonst zerstört jede Bewegung die präzisen Winkel.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Agura

Die Konstruktion: Das größte Problem sind hier die Verbindungen, denn es gibt keine rechten Winkel. Eine klassische Schlitz-und-Zapfen-Verbindung ist hier extrem aufwendig. Jeder Zapfen muss in einem individuellen Winkel geschnitten werden. Das ist nichts, was man mal eben an der Tischkreissäge macht. Hier braucht man Schmiegen, Handsägen und verdammt viel Geduld. Wahrscheinlich wird bei solchen Unikaten mit CNC-Technik gearbeitet, um die Teile absolut präzise zu fertigen. Allein der Bau der Spannvorrichtungen, um das Gestell im richtigen Winkel zu verleimen, kann schon zwei volle Arbeitstage eines Gesellen in Anspruch nehmen.

Kleiner Tipp für Hobby-Handwerker, die sich an schräge Winkel wagen: Druckt euch den Winkel 1:1 am Computer aus, klebt das Papier mit Sprühkleber aufs Holz und sägt entlang der Linie. Das spart euch stundenlanges Messen und Anreißen!

Der organische Stuhl: Wie man Holz zum Fließen bringt

Manche Designs sind von der Natur inspiriert, wie die Arbeiten eines berühmten Architekten aus Barcelona. Da gibt es keine geraden Linien. Ein Stuhl, der aussieht, als wäre er aus Knochen oder Ästen gewachsen, ist eine enorme holztechnische Herausforderung. Wie macht man das?

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Antelope

Hier gibt es im Grunde drei Wege, und jeder hat seine Vor- und Nachteile:

  • Die bildhauerische Methode: Man nimmt einen massiven Holzblock und arbeitet die Form heraus – mit Fräsen, Raspeln und Unmengen an Schleifpapier. Das ist die direkteste Methode und erlaubt absolute Freiheit. Der Nachteil? Ein irrsinniger Materialverbrauch. Manchmal bleiben von einem teuren Block Holz, der vielleicht 500 € gekostet hat, nur 20 % als fertiges Teil übrig.
  • Die Dampfbiege-Methode: Hier wird massives Holz (z.B. Buche oder Esche) in einer Kiste mit heißem Dampf weich gemacht und dann um eine Form gebogen. Das ist materialsparend und sehr stabil. Aber es erfordert unglaublich viel Erfahrung. Ich erinnere mich gut, wie mir mal ein teures Stück Eiche mit einem lauten Knall gebrochen ist, weil ich es nur einen Tick zu schnell gebogen habe. Frustrierend und teuer!
  • Die Formverleimung: Dünne Holzfurniere werden mit Leim bestrichen und in einer Form unter hohem Druck verpresst. Das ist die Technik hinter vielen Designklassikern. Sie ist superstabil und relativ materialeffizient, aber man braucht eine exakte, stabile Presse, was für Einzelstücke sehr aufwendig ist.

Bei so einem organischen Stuhl ist die Oberfläche alles. Man will die Form spüren. Eine harte Lackschicht wäre hier fehl am Platz. Ich würde immer ein Hartwachsöl nehmen, das man z.B. bei Marken wie Osmo oder im Holzfachhandel bekommt. Es dringt tief ins Holz ein, schützt es und lässt die Haptik des Materials spürbar. Man fühlt jede Wölbung, jede Kante.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark FSC
What's Hot

Faschings-Werkstatt für Zuhause: So bastelt ihr geniale Kostüme, die auch wirklich halten!

Der Kultur-Stuhl: Sitzen für Fortgeschrittene

Es gibt auch Stühle, die auf bestimmte kulturelle Gewohnheiten eingehen. Ein Beispiel ist ein Entwurf, der vom japanischen Schneidersitz inspiriert ist. Der Stuhl ist sehr niedrig, breit und lädt genau dazu ein. Er ist nichts für einen europäischen Esstisch, sondern für eine andere Art des Wohnens.

Die breite Sitzfläche besteht meist aus mehreren verleimten Bohlen. Der Trick dabei: Die Jahresringe der einzelnen Bohlen müssen abwechselnd nach oben und unten zeigen, um die Spannungen auszugleichen und die Platte eben zu halten. Ein geniales Detail sind hier oft die Beine: Sie sind nicht spitz, sondern haben eine breite, abgerundete Auflagefläche, damit sie auf empfindlichen Böden wie Tatami-Matten keine Abdrücke hinterlassen. Daran erkennt man durchdachtes Design.

Das Material spricht mit: Die richtige Wahl und heikle Kombinationen

Ein Meister kennt sein Material. Es ist eben nicht egal, ob man Fichte oder Eiche nimmt. Wenn Holz auf Metall trifft, wird es noch komplexer. Holz und Metall dehnen sich bei Feuchtigkeit und Temperatur völlig unterschiedlich aus. Man kann sie nicht einfach starr miteinander verkleben. Die Verbindungen müssen eine minimale Bewegung zulassen, sonst reißt das Holz. Hier ist die Zusammenarbeit mit einem guten Schlosser Gold wert.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Fuco Ueda

Manche Designer spielen sogar mit Rost. Um eine kontrollierte Rostpatina zu erzeugen, die nicht abfärbt, muss sie versiegelt werden, zum Beispiel mit Zaponlack. Den findet man übrigens oft im Fachhandel für Restaurierungsbedarf. Das zeigt ein tiefes Verständnis für die Prozesse der Materialien.

Die Verantwortung des Handwerkers

Jetzt kommt der Punkt, den ich meinen Lehrlingen immer wieder einbleue: Egal wie kunstvoll dein Stück ist, wenn es jemanden verletzt, hast du versagt. Bei einem Stuhl, dessen Beine „schüchtern“ nach innen geneigt sind, sind die Hebelkräfte viel ungünstiger. Die Verbindung zwischen Bein und Zarge muss diese zusätzlichen Scher- und Biegemomente aufnehmen. Das erfordert stärkere Zapfen oder den Einsatz von hochfesten Klebstoffen wie Epoxidharz, den man oft im Bootsbau-Bedarf findet, weil er so extrem widerstandsfähig ist.

Einige dieser Designerstücke sind natürlich eher Kunstobjekte. Trotzdem müssen sie „eigensicher“ sein, also auch bei falscher Nutzung nicht sofort katastrophal versagen. Ein ehrlicher Handwerker sagt dann auch: „Dies ist ein Liebhaberstück. Bitte behandeln Sie es mit Sorgfalt.“

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Gaudi
What's Hot

Gruppenkostüme, die rocken: Euer ultimativer Guide von der Idee bis zum Umzug

Was wir davon lernen können

Muss jetzt jeder Tischler anfangen, Skulpturen zu bauen? Nein, natürlich nicht. Die Welt braucht auch weiterhin gute, solide und bezahlbare Stühle. Aber diese extremen Entwürfe sind eine wichtige Inspiration. Sie loten die Grenzen dessen aus, was mit Holz möglich ist.

Sie zeigen auch, dass ein gutes Möbel eine Seele haben kann. Das ist der Unterschied zwischen einem Gebrauchsgegenstand und einem Stück, zu dem man eine Beziehung aufbaut. Und ganz wichtig: In einer Welt der Massenproduktion zeigen solche Stücke den wahren Wert von Handarbeit. Die Kosten für so ein Unikat spiegeln nicht nur das Material wider, sondern vor allem die unzähligen Stunden an Erfahrung und präziser Arbeit. Rechnen Sie bei so einem Einzelstück ruhig mit einem Preis im fünfstelligen Bereich – oft der Gegenwert eines Kleinwagens.

Also, wenn Sie das nächste Mal auf einem Stuhl sitzen, nehmen Sie sich einen Moment. Drehen Sie ihn vielleicht sogar mal um. Schauen Sie sich die Verbindungen an. Fühlt mal, ob da was wackelt! Vielleicht sehen Sie ihn dann nicht mehr nur als Stuhl, sondern als das, was er ist: ein kleines Stück Handwerkskunst, das uns durch den Alltag trägt. Und die poetischen Design-Unikate sind der Beweis dafür, wohin die Reise gehen kann, wenn Können auf Mut trifft.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Shy

Bildergalerie

Designer Stühle Benjamin Nordsmark 4-Box
What's Hot

Klangwunder selber machen: Der ultimative Guide zum Rasseln bauen – sicher, kreativ und mit Geling-Garantie

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Kado

„The details are not the details. They make the design.“ – Charles Eames

Dieses Zitat des legendären Designers fasst perfekt zusammen, was einen Stuhl von Benjamin Nordsmark ausmacht. Es geht nicht nur um die vier Beine und eine Sitzfläche, sondern um die Art, wie eine Schraube gesetzt, ein Keil eingetrieben oder eine Schweißnaht sichtbar gelassen wird. Jedes Detail erzählt einen Teil der Geschichte.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Kant
What's Hot

Faschingsdeko, die was aushält: Profi-Tipps aus der Werkstatt für deine Party

Ist ein Designerstuhl eine gute Investition?

Finanziell gesehen können Stühle von etablierten Marken wie Vitra oder Cassina im Wert steigen. Bei aufstrebenden Künstlern ist es eher eine Wette auf die Zukunft. Der wahre Wert liegt jedoch woanders: Sie investieren in ein Stück Handwerkskunst, das eine Geschichte erzählt und Ihren Alltag mit Schönheit und Inspiration bereichert. Es ist eine Investition in die Lebensqualität, nicht nur in ein Möbelstück.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark M.C.E.
  • Positionieren Sie ihn als Solitär, nicht im Gedränge am Esstisch.
  • Schützen Sie ihn vor direkter Sonneneinstrahlung, um Material und Farbe zu schonen.
  • Nutzen Sie ihn bewusst – als Lesesessel, als Ablage für Ihr Lieblingsbuch oder einfach als Kunstwerk im Raum.

Das Geheimnis? Behandeln Sie ihn weniger wie ein Gebrauchsobjekt und mehr wie eine Skulptur, die man auch benutzen darf.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark OSB
What's Hot

Fasching mit Kids: Eure Bastel-Anleitung gegen Langeweile (und für wenig Geld)

Der schmale Grat: Wann ist ein Stuhl kein Stuhl mehr? Sobald der Sitzkomfort der künstlerischen Aussage klar untergeordnet wird. Ein Objekt wie der „M.C.E.“ von Nordsmark, inspiriert von den unmöglichen Perspektiven M.C. Eschers, ist eine funktionale Skulptur. Er lädt zum Sitzen ein, aber noch mehr zum Nachdenken über Form und Raum.

Designer Stühle Benjamin Nordsmark Puzzle

Puzzle Chair: Verspielt, interaktiv und modular. Er weckt das Kind in uns und zelebriert Kreativität.

Rust Chair: Rau, fast archaisch und von der Zeit gezeichnet. Er erzählt eine Geschichte von Verfall und Beständigkeit.

Zwei Entwürfe, zwei Philosophien. Der eine feiert die menschliche Interaktion, der andere die stille Kraft der Natur.

Designerstühle Benjamin Nordsmark Rock Me Baby

Vom Baumarkt zur Kunstgalerie: OSB-Platten (Grobspanplatten) gelten gemeinhin als günstiges Baumaterial. Nordsmarks „OSB Chair“ adelt diesen Werkstoff, indem er ihn wie ein edles Holz behandelt und seine charakteristische Textur zur Schau stellt. Das ist die im Artikel beschriebene „Ehrlichkeit im Material“ in ihrer radikalsten Form – eine mutige Entscheidung, die zeigt, dass Design im Kopf und nicht im Preis des Rohstoffs beginnt.

Designerstühle Benjamin Nordsmark Rust

Laut einer Studie des britischen „Waste & Resources Action Programme“ (WRAP) werden jedes Jahr allein in Großbritannien über 300.000 Tonnen wiederverwendbarer Möbel entsorgt.

Ein handwerklich gefertigter Stuhl ist das genaue Gegenteil von „Fast Furniture“. Er ist für Generationen gebaut, nicht für die nächste Saison. Seine Verbindungen können nachgezogen, sein Holz kann aufgearbeitet werden. Er ist ein klares Statement für Nachhaltigkeit durch Langlebigkeit.

Designerstühle Benjamin Nordsmark Steel

Der Artikel erwähnt traditionelle Verbindungen. Schauen Sie sich den „Wedge Chair“ genau an: Hier wird die Verbindung selbst zum Designelement. Der namensgebende Keil (Wedge) ist nicht versteckt, sondern farblich abgesetzt und sichtbar in das Holz getrieben. Er stabilisiert nicht nur die Konstruktion, er wird zur visuellen Pointe des gesamten Entwurfs. Das ist meisterhaftes Handwerk, das nichts zu verbergen hat.

Designerstühle Benjamin Nordsmark Wedge

Nordsmarks Entwürfe lassen sich schwer in eine einzige Schublade stecken. Man findet Anklänge an die strenge Geometrie des niederländischen De Stijl, besonders bei Stühlen wie „Kado“. Gleichzeitig spürt man in der rohen Materialität des „Rust“ oder „Steel“ eine Nähe zum Brutalismus. Diese Fusion verschiedener Einflüsse, kombiniert mit dänischer Handwerkstradition, macht seine Arbeiten so einzigartig und schwer fassbar.

Designerstühle Benjamin Nordsmark Wire
  • Er wird zum sofortigen Gesprächsstoff bei jedem Besuch.
  • Er fordert den eigenen Blick für Ästhetik täglich neu heraus.
  • Er verwandelt eine vergessene Ecke in einen Blickfang.

Der wahre Luxus eines solchen Stücks ist der tägliche Dialog mit der Kunst.

Designerstühle Benjamin Nordsmark Kode

Wussten Sie schon? Der Begriff „skandinavisches Design“, der oft mit hellen Hölzern und Minimalismus assoziiert wird, wurde maßgeblich durch eine Design-Ausstellung geprägt, die von 1954 bis 1957 durch die USA und Kanada tourte. Designer wie Arne Jacobsen und Hans J. Wegner wurden so zu internationalen Ikonen und schufen ein Markenbild, das bis heute nachwirkt und von Künstlern wie Nordsmark neu interpretiert wird.

Benjamin Nordsmark spielt bewusst mit den Emotionen, die Materialien auslösen. Er kombiniert oft Gegensätze, um eine fühlbare Spannung zu erzeugen:

  • Warmes Holz: Steht für Natur, Handwerk und Behaglichkeit, wie man es beim Stuhl „Kado“ sieht.
  • Kalter Stahl: Vermittelt Stärke, Industrie und eine rohe Ästhetik, wie beim Modell „Steel“.
Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.