Horror-Make-up wie vom Profi: Deine Anleitung für Effekte, die wirklich überzeugen
Ich arbeite schon ewig als Maskenbildner und hab am Theater und bei Filmproduktionen so einiges gesehen. Eines kann ich dir aber gleich verraten: Richtig krasse Effekte haben selten was mit teuren Silikonmasken zu tun. Es geht um Technik, ein bisschen Wissen und die richtigen Materialien. Jedes Jahr um Halloween sehe ich super viele motivierte Leute, die sich austoben – was ich total feiere! Oft fehlt aber das kleine bisschen Know-how, und das Ergebnis ist dann eher frustrierend oder, noch schlimmer, endet mit fiesen Hautirritationen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Der 5-Minuten-Effekt für Eilige: Die glaubwürdige Schramme
- 2 Das Fundament: Sicherheit und Vorbereitung zuerst!
- 3 Dein erstes Horror-Kit für unter 50 Euro
- 4 Materialkunde: Was kann der ganze Kram eigentlich?
- 5 Handwerkstechniken: Vom blauen Fleck zur klaffenden Wunde
- 6 Typische Anfängerfehler & wie du sie vermeidest
- 7 Das große Finale: Haltbar machen & sicher Abschminken
- 8 Ein letzter Tipp von mir
- 9 Bildergalerie
Deshalb will ich hier mal ein paar Geheimnisse aus meiner Werkstatt mit dir teilen. Das ist keine Last-Minute-Anleitung, sondern ein echter Einblick in die Techniken, die auch meine Azubis lernen. Auf geht’s!
Der 5-Minuten-Effekt für Eilige: Die glaubwürdige Schramme
Keine Zeit, aber du willst trotzdem was Cooles zaubern? Kein Problem. Diesen Effekt kriegst du in unter fünf Minuten hin und brauchst dafür fast nichts.
- Zieh mit einem dunkelroten oder rotbraunen Lipliner (ja, wirklich!) eine leicht unebene Linie auf die Haut. Echte Schrammen sind nie perfekt gerade.
- Nimm einen schwarzen oder dunkelbraunen Kajal und ziehe direkt daneben eine hauchdünne Schattenlinie. Das sorgt sofort für Tiefe.
- Der Game-Changer: Nimm einen Concealer oder hellen Lidschatten, der etwas heller als dein Hautton ist. Male damit auf der anderen Seite der roten Linie eine winzige, helle Kante. Das ist die optische Täuschung – die Haut wirkt, als würde sie sich nach oben wölben. Fertig!
Siehst du? Einfach, aber effektiv. Und jetzt zu den größeren Projekten.

Das Fundament: Sicherheit und Vorbereitung zuerst!
Bevor du auch nur einen Pinsel anfasst, reden wir über das Allerwichtigste: deine Haut. In meinem Job ist das oberstes Gebot. Billige Karnevalsschminke aus dem Ein-Euro-Laden ist, ganz ehrlich, oft Schrott und kann Stoffe enthalten, die du nicht im Gesicht haben willst. Investier lieber in ein paar wenige, aber dafür gute Produkte in Theaterqualität. Die bekommst du online, wenn du nach „Theaterbedarf“ suchst. Die sind für ihre Hautverträglichkeit bekannt und die Farbpigmente sind der Wahnsinn.
Der Patch-Test: Bitte, bitte nicht überspringen!
Ich weiß, es ist lästig, aber das ist der wichtigste Schritt. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Nichts ruiniert eine Party so sehr wie ein plötzlich juckendes, geschwollenes Gesicht. Ich hatte schon gestandene Schauspieler, die plötzlich auf einen Kleber reagiert haben – kein Spaß für niemanden.
Kleiner Tipp: Teste JEDES Produkt (Farbe, Latex, Kleber) 24 Stunden vorher. Einfach eine winzige Menge in der Armbeuge oder hinter dem Ohr auftragen. Wenn’s rot wird oder juckt – Finger weg von dem Zeug!

Dein Arbeitsplatz: Ordnung im kreativen Chaos
Richte dir einen sauberen, gut beleuchteten Platz ein. Leg alte Zeitungen oder eine Plane unter, denn Kunstblut und Fettfarben sind absolute Endgegner für Teppiche und Tische. Leg dir alles bereit:
- Deine Schminkprodukte
- Ein paar Pinsel und Schwämmchen (besonders wichtig: ein Stoppelschwamm mit groben Poren)
- Wattestäbchen und Papiertücher
- Ein kleiner Spatel, um Cremes hygienisch aus dem Tiegel zu bekommen
- Ein Glas Wasser
- Spiegel (ein Vergrößerungsspiegel ist Gold wert)
- Und ganz wichtig: Abschminkzeug für später!
Dein erstes Horror-Kit für unter 50 Euro
Du fragst dich jetzt sicher: „Was kostet der Spaß?“ Keine Sorge, du musst kein Vermögen ausgeben. Für den Anfang reicht ein kleines, aber feines Set. Ein gutes Starter-Kit bekommst du oft schon für 40 bis 60 Euro im Fachhandel.
Was du wirklich brauchst:
- Eine kleine Fettfarben-Palette: Mit den Grundfarben Schwarz, Rot, Blau, Gelb und Grün kannst du quasi alles mischen.
- Ein Stoppelschwamm: Unverzichtbar für realistische Blutergüsse und Hauttexturen. Kostet nur ein paar Euro.
- Fixierpuder: Ein transparentes Puder, das deine Kunstwerke wischfest macht. Absolutes Muss bei Fettfarben.
- Gutes Kunstblut: Investiere in eine Flasche dickflüssiges Filmblut. Der Unterschied zu billigem Zeug ist riesig.
Mit diesen vier Dingen kannst du schon extrem viel anstellen!

Materialkunde: Was kann der ganze Kram eigentlich?
Zu verstehen, warum man welches Produkt nimmt, ist der Schlüssel. Jedes hat seine Stärken und Schwächen.
Fettfarben vs. Wasserfarben
Hier scheiden sich oft die Geister, aber eigentlich ist es ganz einfach. Fettfarben sind der Klassiker. Sie basieren auf Öl und Wachs, sind super hochpigmentiert und lassen sich traumhaft verblenden. Perfekt für sanfte Übergänge bei blauen Flecken oder einer fahlen Leichenhaut. Der einzige Nachteil: Du MUSST sie mit Puder fixieren, sonst verschmieren sie und glänzen wie eine Speckschwarte.
Wasserfarben (oft auch Aquacolor genannt) sind quasi wie Tuschkastenfarben. Man aktiviert sie mit Wasser. Sie sind top für klare Linien, Muster oder großflächige Grundierungen, weil sie matt trocknen. Der Haken? Bei Schweiß oder starker Mimik können sie brüchig werden oder verlaufen. Für super haltbare Looks sind sie also nicht immer die erste Wahl.
3D-Effekte zum Anfassen: Wachs & Latex
Narbenwachs (Dermawachs): Eine knetbare Masse, mit der du Wunden oder Narben direkt auf die Haut modellieren kannst. Der Trick liegt darin, die Ränder hauchdünn auszustreichen, bis sie unsichtbar mit der Haut verschmelzen. Ein Spatel, den du kurz in Vaseline tauchst, hilft dabei, das Wachs zu glätten, ohne dass alles klebt.

Flüssiglatex: Ein Tausendsassa, aber mit Vorsicht zu genießen. Ideal für eklige Verbrennungen, Blasen oder abpellende Haut. Man trägt es in dünnen Schichten auf und lässt jede Schicht trocknen (ein Föhn auf Kaltstufe beschleunigt das). Achtung, wirklich wichtig: NIEMALS auf behaarte Stellen wie Augenbrauen oder den Haaransatz auftragen! Das Zeug verbindet sich mit den Haaren und das Abziehen ist die Hölle. Und auch hier gilt: Allergietest machen!
Handwerkstechniken: Vom blauen Fleck zur klaffenden Wunde
So, genug Theorie. Jetzt wird’s praktisch. Fang klein an und arbeite dich hoch.
Der realistische Bluterguss (Dauer: ca. 10 Minuten)
Ein einfacher blauer Fleck ist langweilig. Ein echter Bluterguss hat viele Farben! Denk an den Heilungsprozess: Zuerst rot, dann blau/lila, und zum Schluss an den Rändern grün und gelb.
- Die Basis: Tupfe mit einem Stoppelschwamm ganz leicht etwas gelbe und grüne Fettfarbe an die Ränder.
- Das Zentrum: Gib ein dunkles Rot und Lila in die Mitte und verblende es sanft nach außen.
- Die Tiefe: Ein paar Tupfer Blau oder sogar Schwarz in der Mitte simulieren die tiefste Stelle der Verletzung. Der Stoppelschwamm sorgt dabei für eine unregelmäßige Textur, die aussieht wie geplatzte Äderchen. Niemals glatt wischen!

Die einfache Schnittwunde (Dauer: ca. 15 Minuten)
Hier geht es rein um die Illusion von Tiefe. Du brauchst nur Farbe.
- Male mit einem feinen Pinsel und dunkelroter Farbe eine unregelmäßige Linie.
- Ziehe direkt daneben eine hauchdünne schwarze oder dunkelbraune Linie. Das ist der Schatten im Schnitt.
- Jetzt kommt der Magie-Moment: Mische eine Farbe, die einen Tick heller ist als deine Haut. Male damit eine ebenso feine Linie auf die andere Seite der roten Linie. Dieser helle Strich ist die Lichtkante – und plötzlich ploppt die Wunde in 3D aus der Haut. Der Unterschied ist wie Tag und Nacht!
- Gib einen Tropfen dickflüssiges Blut in die Mitte und lass es natürlich aussehen.
Typische Anfängerfehler & wie du sie vermeidest
- Zu viel Blut: Der Klassiker! Eine Wunde ertrinkt oft in Kunstblut. Weniger ist mehr. Ein paar Tropfen oder ein gefüllter Schnitt wirken viel realistischer als ein Blutbad.
- Sichtbare Wachsränder: Wenn du mit Wachs arbeitest, müssen die Ränder unsichtbar sein. Nimm dir Zeit und streiche sie mit Vaseline oder Creme auf der Spatelspitze komplett glatt.
- Die falsche Farbe: Blut ist nicht Kirschrot. Gutes Kunstblut ist immer ein dunkles, leicht bräunliches Rot. Das gilt auch für die Farben, die du nutzt.
- Das Fixieren vergessen: Du hast eine Stunde lang an einem perfekten Look mit Fettfarben gearbeitet und nach 10 Minuten auf der Party ist alles verschmiert. Immer, wirklich IMMER mit transparentem Puder abpudern!

Das große Finale: Haltbar machen & sicher Abschminken
Dein Kunstwerk ist fertig, jetzt muss es die Party überleben und danach wieder runter.
Das Make-up fixieren
Bei Fettfarben nimmst du eine Puderquaste, gibst reichlich transparentes Puder drauf und drückst es fest auf die geschminkten Stellen. Kurz einwirken lassen, Überschuss mit einem großen Pinsel abfegen. Bombenfest.
Für alles andere (oder als extra Schutzschicht) ist ein Fixierspray super. Augen und Mund zu und aus ca. 30 cm Entfernung einen feinen Nebel aufsprühen.
Die Kunst des Abschminkens
Bitte geh niemals mit dem ganzen Zeug im Gesicht schlafen. Deine Haut wird es dir nicht danken.
- Grobes entfernen: Latex und Wachs vorsichtig abziehen oder mit einem Spatel abschaben.
- Farben lösen: Fettfarben brauchen Öl. Nimm einen ölhaltigen Reiniger oder eine spezielle Theater-Abschminke. Gut einmassieren und dann mit einem Tuch abnehmen. Wasserfarben gehen meist mit Wasser und Seife ab.
- Nachreinigung und Pflege: Nach der groben Reinigung wasche dein Gesicht mit deinem normalen, sanften Waschgel. Danach freut sich deine Haut riesig über eine dicke Schicht beruhigende Feuchtigkeitscreme.

Ein letzter Tipp von mir
So, jetzt hast du einen echten Einblick bekommen. Sei nicht frustriert, wenn der erste Versuch nicht perfekt wird – meiner war’s auch nicht. Aber mit jeder Wunde, die du schminkst, wird dein Auge geschulter und deine Hand ruhiger. Übung ist hier wirklich alles.
Und jetzt genug geredet. Schnapp dir Pinsel und Schwamm und hab einfach Spaß dabei, dein eigenes, schaurig-schönes Kunstwerk zu erschaffen!
Bildergalerie


Flüssiglatex ist der unangefochtene König für Effekte wie verwesende Haut, tiefe Wunden oder Verbrennungen. Eine dünne Schicht auf die Haut auftragen, mit einem Föhn trocknen lassen und dann vorsichtig aufreißen – schon entsteht eine gruselige Textur. Für Fortgeschrittene: Einzelne Lagen Taschentuchpapier in das feuchte Latex einarbeiten, um mehr Volumen und realistischere Hautfetzen zu erzeugen. Produkte von Marken wie Kryolan oder Mehron sind hier der Goldstandard und jeden Cent wert.

- Augenhöhlen, die wie tiefe, schwarze Löcher wirken.
- Wangenknochen, die scharf und knochig hervortreten.
- Ein eingefallenes, krankhaftes Aussehen.
Das Geheimnis liegt nicht in schwarzer Farbe, sondern in der Kunst der Schattierung. Verwenden Sie matte Grau-, Braun- und Taupe-Töne aus einer Lidschattenpalette (eine günstige von NYX oder Essence reicht oft schon), um natürliche Schatten zu vertiefen. Schwarz wirkt flach und künstlich, ein sanfter Grauverlauf hingegen erzeugt echte Tiefe.

Der häufigste Anfängerfehler: Zu viel Blut! Weniger ist oft mehr. Ein überzeugender Effekt entsteht nicht durch eine Sintflut aus Rot, sondern durch präzise Platzierung. Ein dünner Rinnsal aus einem Mundwinkel oder eine leicht geronnene Kruste in einer Wunde wirken tausendmal realistischer als ein komplett überschwemmtes Gesicht. Denken Sie an die Schwerkraft und die Art der Verletzung.

Wussten Sie, dass einfache Speisegelatine eine der vielseitigsten und günstigsten SFX-Materialien ist?
Korrekt angerührt (mit etwas Glycerin und Wasser erhitzt), kann man damit fantastische Prothesenteile wie Narben oder Brandwunden direkt auf der Haut modellieren. Die Masse wird beim Abkühlen fest, bleibt aber flexibel und lässt sich hervorragend schminken. Ein alter Trick, den selbst Hollywood-Profis noch heute nutzen!

Wie bekomme ich das alles wieder ab, ohne meine Haut zu ruinieren?
Geduld ist der Schlüssel! Flüssiglatex lässt sich am besten abrubbeln oder vorsichtig abziehen. Für hartnäckige Kleber und Farben ist ein professioneller Make-up-Entferner auf Ölbasis (z.B. von Dermacolor) unerlässlich. Massieren Sie ihn sanft ein, lassen Sie ihn kurz einwirken und nehmen Sie dann alles mit einem warmen, feuchten Tuch ab. Normale Abschminklotionen kapitulieren hier oft. Danach die Haut gut mit einer beruhigenden Creme pflegen!

Glaubwürdige Textur ist das A und O für Effekte wie verbrannte oder zombiehafte Haut. Vergessen Sie glatte Oberflächen und schaffen Sie Unebenheiten:
- Für Schorf & Krusten: Mischen Sie grob gemahlenen Kaffee oder zerbröselte Cornflakes in Wundwachs oder dickflüssiges Kunstblut (z.B. Ben Nye’s „Fresh Scab“).
- Für Eiter & Blasen: Tragen Sie unter einer Schicht Flüssiglatex kleine Mengen durchsichtiges Ultraschallgel oder farbloses Haargel auf. Das erzeugt eine eklige, feuchte Beule.

Frisches Blut: Hellrot, dünnflüssig und ideal für spritzende Wunden oder frische Schnitte. Es sollte leicht fließen und glänzen. Suchen Sie nach Produkten mit Bezeichnungen wie „Stage Blood“ oder „Running Blood“.
Altes/geronnenes Blut: Dunkelrot bis bräunlich, dickflüssig bis pastös. Perfekt, um Wunden zu füllen oder Krusten zu simulieren. Produkte wie „Scab Blood“ oder „Thick Blood“ (z.B. von der Marke Grimas) sind hier die erste Wahl.
Die Kombination beider Arten erzeugt oft den realistischsten Effekt.

Manchmal ist die beste Inspiration ein Filmabend. Achten Sie auf die Details in Klassikern! Die subtilen, rissigen Adern und die vergilbte Haut von Regan in Der Exorzist sind meisterhaft. Oder denken Sie an die komplexen Brandnarben von Freddy Krueger. Es geht nicht darum, den Look zu kopieren, sondern die Techniken zu verstehen: Wie wird Verfall dargestellt? Wie wirken Narben je nach Alter?

- Tragen Sie vor dem Make-up einen Primer auf. Er glättet die Haut und gibt der Schminke etwas zum Festhalten.
- Fixieren Sie jede Farbschicht (besonders Cremefarben) mit transparentem Puder. Einfach aufstäuben und den Überschuss abpinseln.
- Das Finale: Ein professionelles Fixierspray! Produkte wie der „All Nighter“ von Urban Decay oder spezielle SFX-Fixierer versiegeln Ihr Kunstwerk und machen es schweiß- und abriebfest für die ganze Nacht.

Das sogenannte „Uncanny Valley“ beschreibt den Punkt, an dem eine menschenähnliche Figur für uns unheimlich wird, weil sie nicht ganz menschlich ist.
Genau diesen Effekt nutzen Make-up-Artists für Horror-Looks. Übergroße Augen, unnatürlich glatte Haut oder fehlende Gesichtszüge wie bei einer augenlosen Maske lösen bei uns instinktives Unbehagen aus – die perfekte Grundlage für echten Grusel.

Ein Profi-Look lebt von den Details. Statt nur roter und schwarzer Farbe sollten Sie Ihre Palette erweitern. Ein Hauch von Gelb und Grün um eine Wunde lässt sie entzündet und infiziert aussehen. Ein wenig Blau oder Violett unter den Augen simuliert Erschöpfung oder eine Leiche. Diese subtilen Nuancen machen den Unterschied zwischen „geschminkt“ und „beängstigend echt“ aus.

Großartige Effekte müssen nicht teuer sein. Mit ein paar Dingen aus dem Haushalt oder Bastelladen kommen Sie weit:
- Sich schälende Haut: Eine dünne Schicht ungiftigen Bastelkleber (wie Ponal) auf die Haut streichen, trocknen lassen und die Ränder leicht anheben. Mit Make-up darüber sieht es aus wie nach einem Sonnenbrand.
- Tiefe Schnitte: Modellieren Sie eine Wulst aus einer Mischung aus Mehl und Vaseline auf der Haut. In die Mitte eine Rille ziehen und mit dunkler Farbe und Kunstblut füllen.
Vergessen Sie nicht die Zähne! Ein perfekt geschminktes Zombiegesicht mit strahlend weißen Zähnen zerstört die Illusion sofort. Mit speziellen Zahnlacken (oft als „Nicotine“ oder „Black“ erhältlich) können Sie Ihre Zähne sicher und temporär verfärben. Das ist der letzte Schliff, der Ihr gesamtes Erscheinungsbild auf das nächste Level hebt.




