Dein Hanggarten: Vom Problemfall zum Paradies – So klappt’s wirklich
Ein ehrliches Wort, bevor wir loslegen: Ein Hanggarten ist mehr als nur ein schräger Rasen
In all den Jahren, die ich nun Gärten gestalte, habe ich so ziemlich alles gesehen. Flache Wüsten, winzige Dschungel, verwinkelte Paradiese. Aber die Projekte, die wirklich im Kopf bleiben? Das sind die Hanggärten. Viele sehen ein Grundstück mit Gefälle und denken: „Oh nein, ein Problem.“ Ich sehe darin eine riesige Chance. Ein Hanggarten hat Persönlichkeit, er hat Tiefe und fordert uns heraus. Das Ergebnis, wenn man es richtig angeht, ist aber mit nichts zu vergleichen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ein ehrliches Wort, bevor wir loslegen: Ein Hanggarten ist mehr als nur ein schräger Rasen
- 2 Die Gesetze des Hangs: Was du unbedingt wissen musst
- 3 Planung und Bürokratie: Das A und O für deinen Erfolg
- 4 Der Bau von Terrassen: Eine Anleitung aus der Praxis
- 5 Boden & Bepflanzung: Jetzt kommt Leben in die Bude
- 6 Pflege und Sicherheit: Damit die Freude bleibt
- 7 Ein letztes Wort…
- 8 Bildergalerie
Vergiss für einen Moment die Hochglanzfotos aus den Katalogen. Ein Hanggarten bedeutet Arbeit, das sage ich dir ganz offen. Hier geht es um Physik, um Wasser und um jede Menge Handarbeit. Ohne einen klaren Plan endet das Projekt schnell in Frust. Ich habe schon Gärten gesehen, bei denen die sauteure Mauer nach zwei Wintern ins Rutschen kam. Oder wo oben alles vertrocknet ist, während die Pflanzen am Hangfuß schlichtweg ertrunken sind. Das muss nicht sein.

Dieser Ratgeber hier ist kein schnelles „5-Tipps“-Ding. Das ist eine Anleitung direkt aus der Praxis, vollgepackt mit dem Wissen, das ich mir über die Jahre angeeignet habe. Wir reden über den Boden, die sichere Befestigung, den Bau von Terrassen und die passenden Pflanzen. Damit dein Garten nicht nur fantastisch aussieht, sondern auch für die Ewigkeit gebaut ist.
Die Gesetze des Hangs: Was du unbedingt wissen musst
Bevor auch nur ein Spaten den Boden berührt, müssen wir den Hang verstehen. Physik klingt vielleicht nach Schule, ist hier aber die absolute Grundlage. Wer diese Prinzipien ignoriert, kämpft gegen die Natur. Und ganz ehrlich: Die Natur gewinnt immer.
Wie steil ist es wirklich? Das Gefälle richtig einschätzen
Die Neigung deines Hangs entscheidet über alles Weitere. Eine sanfte Schräge von 5 % verzeiht viel, ein Steilhang mit über 30 % erfordert massive Eingriffe. Also, miss das Gefälle genau! Schnapp dir dafür zwei Pflöcke, eine Schnur, einen Zollstock und eine Wasserwaage. Einen Pflock an den Hangfuß, den anderen oben an die Kante. Spanne die Schnur absolut waagerecht zwischen den Pflöcken (Wasserwaage nutzen!). Miss jetzt den Abstand von der Schnur zum Boden am oberen Pflock – das ist dein Höhenunterschied. Teile diesen Wert durch die Länge der gespannten Schnur und multipliziere das Ergebnis mit 100. Voilà, das Gefälle in Prozent.

Ein kurzes Beispiel: Bei 5 Metern Schnurlänge (500 cm) und 75 cm Höhenunterschied rechnest du: (75 / 500) * 100 = 15 %. Ab etwa 10-15 % Gefälle kommst du um Terrassen oder andere Stützmaßnahmen kaum noch herum.
Erosion: Der stille Dieb im Garten
Wasser fließt nach unten. Klar. An einem Hang nimmt es aber ordentlich an Fahrt auf und reißt feine Erdpartikel mit sich. Das ist die Erosion. Sie wäscht dir den wertvollen Mutterboden einfach weg. Je steiler der Hang und je kahler der Boden, desto schlimmer wird’s. Das Ziel ist also, das Wasser zu bremsen und dem Boden Halt zu geben.
Das Wasserproblem: Oben Wüste, unten Sumpf
An einem unbefestigten Hang rauscht der Regen einfach vorbei, ohne tief einzusickern. Die oberen Bereiche trocknen extrem schnell aus, während sich das ganze Wasser am Hangfuß sammelt. Dort entsteht Staunässe – der Tod für die meisten Pflanzenwurzeln. Bei der Planung müssen wir genau das ausgleichen: mit Pflanzen, die oben Trockenheit aushalten, und solchen, die es unten feuchter mögen. Und natürlich mit Terrassen, die dem Wasser Zeit geben, zu versickern.

Planung und Bürokratie: Das A und O für deinen Erfolg
Gute Planung spart Zeit, Geld und vor allem Nerven. Bei Hanggärten ist sie nicht verhandelbar. Und manchmal müssen wir sogar bei den Behörden anklopfen.
Brauche ich eine Baugenehmigung?
Die vielleicht wichtigste Frage! Die genaue Antwort findest du in der Landesbauordnung deines Bundeslandes, die Regeln sind leider nicht überall gleich. Als Faustregel gilt aber: Stützmauern bis 1,50 Meter Höhe sind oft genehmigungsfrei, solange sie nicht direkt auf der Grundstücksgrenze stehen. Bei allem, was höher ist oder direkt an Nachbars Zaun grenzt, wird es kompliziert. Da ist fast immer eine Baugenehmigung nötig, manchmal sogar ein Statiker-Nachweis.
Ein kurzer Anruf beim örtlichen Bauamt schafft sofort Klarheit. Mach das UNBEDINGT, bevor du anfängst. Nichts ist ärgerlicher als ein behördlich angeordneter Rückbau. Ich hab das mal miterlebt, das wünscht man niemandem.
Wann du besser den Profi rufst
Selbermachen ist toll, aber man muss seine Grenzen kennen. Hier eine kleine Checkliste, wann du ernsthaft über professionelle Hilfe nachdenken solltest:

- Dein Hang ist steiler als 30 %.
- Die geplante Mauer soll höher als 1,50 Meter werden.
- Du siehst, dass Wasser aus dem Hang austritt (Anzeichen für Schichtwasser).
- Du bist dir bei der Statik und dem Fundament absolut unsicher.
In diesen Fällen ist das Geld für eine Beratung durch einen Garten- und Landschaftsbauer oder sogar einen Statiker bestens investiert.
Der Bau von Terrassen: Eine Anleitung aus der Praxis
Jetzt wird’s ernst! Der Bau der Terrassen ist das Herzstück. Hier ist absolute Sorgfalt gefragt, denn eine gute Mauer hält ein Leben lang. Eine schlechte ist eine tickende Zeitbombe.
Welches Material für deine Stützmauer? Ein ehrlicher Vergleich
Die Wahl des Materials prägt den Charakter deines Gartens und deines Geldbeutels. Vergiss Tabellen, reden wir Klartext.
Trockenmauern aus Naturstein: Mein persönlicher Favorit. Eine Mauer ohne Mörtel, nur aus Stein, Schwerkraft und Geschick. Die Fugen werden zum Zuhause für Eidechsen und nützliche Insekten. Optisch unschlagbar authentisch. Der Bau erfordert Geduld und ein gutes Auge, ist aber für ambitionierte Heimwerker machbar. Rechnen musst du je nach Stein (regionaler Sandstein, Granit) mit Kosten zwischen 150 € und 350 € pro Quadratmeter Ansichtsfläche, wenn du es machen lässt. Selberbauen senkt die Kosten drastisch, aber plane die Zeit ein! Die Lebensdauer? Quasi ewig. Schwierigkeit für den Heimwerker: hoch.

Gabionen (Steinkörbe): Die moderne, schnelle Variante. Drahtkörbe, die mit Steinen gefüllt werden. Relativ einfach aufzubauen und super stabil. Achte unbedingt auf eine hochwertige Verzinkung, sonst hast du nach ein paar Jahren Rostlauben im Garten stehen. Preislich liegen sie meist zwischen 100 € und 250 € pro Quadratmeter. Der Aufbau ist körperlich anstrengend, aber technisch einfach. Schwierigkeit: mittel.
Beton-L-Steine: Die rein funktionale Lösung. Extrem stabil, genormt und perfekt für hohe Mauern. Optisch aber, sagen wir mal, sehr nüchtern. Für den Einbau brauchst du fast immer schweres Gerät, weil die Dinger ein enormes Gewicht haben. Das ist eher was für den Profi. Kosten und Lebensdauer sind gut, aber die Ästhetik leidet. Schwierigkeit für den Heimwerker: sehr hoch (wegen des Gewichts).
Holzpalisaden: Eine günstigere, naturnahe Option. Wichtig ist hier kesseldruckimprägniertes Holz (KDI), alles andere verrottet dir unter dem Hintern weg. Trotzdem ist die Lebensdauer begrenzt. Nach 15, vielleicht 20 Jahren, ist meist Schluss. Eine gute Wahl für kleinere Abfangungen oder wenn das Budget knapp ist. Preislich am attraktivsten, oft unter 100 € pro laufendem Meter. Schwierigkeit: mittel.

Schritt für Schritt zur stabilen Mauer (Beispiel Trockenmauer)
1. Aushub und Fundament: Das ist der wichtigste Schritt! Grabe einen Graben, der etwa 80 cm tief ist (frostfrei!) und breiter als deine geplante Mauer. Fülle ihn mit einer 20-30 cm dicken Schicht Schotter (Körnung 0/32). Verdichte diese Schicht absolut gründlich! Gut zu wissen: Eine Rüttelplatte musst du nicht kaufen, die kannst du im Baumarkt für ca. 50-70 € am Tag leihen. Für kleine Fundamente reicht zur Not auch ein Handstampfer.
2. Drainage legen: Hinter der Mauer sammelt sich Wasser. Der Druck kann die stärkste Mauer verschieben. Lege deshalb am Fuß der Mauer (hangseitig) ein Drainagerohr in ein Kiesbett. Das Rohr muss ein leichtes Gefälle haben, damit das Wasser seitlich abfließen kann.
3. Die erste Reihe: Die größten, flachsten Steine kommen nach unten. Setze sie ins Schotterbett und sorge dafür, dass nichts wackelt. Ein Gummihammer hilft.
4. Die Mauer aufbauen: Baue Reihe für Reihe und versetze die Fugen wie bei einer Ziegelwand. Und jetzt der Profi-Tipp: Neige die Mauer leicht zum Hang hin! Ein „Anlauf“ von 10-15 % ist ideal. Das heißt, bei einer 1 Meter hohen Mauer sollte die Spitze 10-15 cm weiter hinten sein als der Fuß. Um das zu prüfen, spann einfach eine Schnur senkrecht vom Mauerfuß nach oben. So kannst du den Abstand leicht kontrollieren. Das erhöht die Stabilität enorm!

5. Hinterfüllen: Fülle den Raum zwischen Mauer und Hang Schicht für Schicht mit grobem Schotter oder Kies. Das unterstützt die Drainage. Verdichte immer wieder! Nur die obersten 30 cm füllst du mit guter Pflanzerde auf.
Ganz ehrlich? Für eine Mauer von 5 Metern Länge und 80 cm Höhe solltest du als halbwegs fitter Heimwerker schon ein langes Wochenende oder besser 3-4 volle Tage einplanen. Das ist kein Sprint, das ist ein Marathon mit Steinen.
Boden & Bepflanzung: Jetzt kommt Leben in die Bude
Die Terrassen stehen, die Knochen schmerzen vielleicht ein wenig, aber jetzt kommt der schönste Teil: das Gärtnern.
Die richtige Erde mischen
Die Erde vom Aushub ist oft lehmig und karg. Werte sie auf! Mische sie mit reifem Kompost (für Nährstoffe) und etwas Sand (für die Lockerung). Ein gutes Verhältnis ist zwei Teile Gartenerde, ein Teil Kompost, ein Teil Sand.
Die richtige Pflanze für den richtigen Platz
Ein Hanggarten hat verschiedene Klimazonen. Oben sonnig und trocken, unten schattiger und feuchter. Wähle die Pflanzen passend aus, das erspart dir später eine Menge Gießerei und Frust.

- Für die Sonnenanbeter oben: Hier fühlen sich Hitzekünstler wohl. Polsterstauden wie Blaukissen oder Polster-Phlox, die malerisch über die Mauerkronen fließen. Kräuter wie Lavendel, Thymian, Salbei und Gräser wie das Blauschwingelgras sind perfekt. Sukkulenten wie Hauswurz und Fetthenne sind praktisch unzerstörbar.
- Für die goldene Mitte: Hier ist das Klima ausgeglichen. Ideal für blühende Stauden wie Sonnenhut, Rittersporn und Frauenmantel. Auch kleinere Sträucher wie Fingerstrauch oder Zwerg-Sommerflieder passen super.
- Für die feuchten Füße unten: Am Hangfuß gedeihen Pflanzen, die es feuchter mögen. Farne, prächtige Funkien (Hosta) oder das romantische Tränende Herz sind eine gute Wahl.
Ein kleiner Trick aus der Praxis: Forme um jede neu gepflanzte Pflanze einen kleinen Erdwall, einen sogenannten „Gießrand“. So sammelt sich das Wasser direkt an der Wurzel und läuft nicht einfach den Hang hinunter.
Ach ja, und wenn du Böschungsmatten aus Jute oder Kokos zur schnellen Befestigung nutzt: Um durch sie zu pflanzen, schneidest du einfach mit einem Teppichmesser ein Kreuz in die Matte, gräbst dein Pflanzloch, setzt die Pflanze ein und klappst die Mattenflügel wieder dicht an den Wurzelballen. Simpel, aber genial.

Pflege und Sicherheit: Damit die Freude bleibt
Der Garten ist angelegt. Jetzt geht es darum, ihn zu erhalten und sicher zu genießen.
Bewässerung, Mulch und Mauerpflege
Eine automatische Tröpfchenbewässerung ist am Hang eine Gold-Investition. Sie gibt das Wasser langsam und gezielt ab. Eine dicke Schicht Mulch (Rindenkompost, Lavasplitt) hält zusätzlich die Feuchtigkeit im Boden. Und die Mauer selbst? Eine gut gebaute Trockenmauer ist quasi wartungsfrei. Kontrolliere im Frühjahr, ob sich Steine durch Frost gelockert haben. Ein lockerer Stein kann meist einfach wieder festgeklopft oder neu gesetzt werden. Die Drainage musst du normalerweise nicht spülen.
Sicherheit zuerst!
Arbeiten am Hang ist kein Spaziergang. Trage immer Schuhe mit gutem Profil. Sorge dafür, dass Werkzeug nicht herunterrollen kann. Und heb schwere Steine immer aus den Knien, nicht aus dem Rücken! Dein Rücken wird es dir danken. Und sei besonders bei Nässe vorsichtig, dann wird ein lehmiger Hang zur Rutschpartie.
Denk auch an Wege und Treppen, um deine Terrassen sicher zu erreichen. Eine bequeme Stufenhöhe liegt bei unter 18 cm. Achte auf rutschfeste Materialien, gerade im Garten.

Ein letztes Wort…
Ein Hanggarten ist kein Wochenendprojekt. Er ist eine Investition in Zeit und Muskelkraft. Aber es ist eine der befriedigendsten Aufgaben, die es im Gartenbau gibt. Du erschaffst nicht nur einen Garten, sondern eine ganze Landschaft im Kleinen, mit verschiedenen Ebenen, Mikroklimas und völlig neuen Perspektiven.
Und wenn du dann irgendwann auf deiner obersten Terrasse sitzt, auf dein Werk blickst und siehst, wie alles wächst und lebt… dann weißt du ganz genau, wofür du geschuftet hast. Dieses Gefühl, das kannst du in keinem Baumarkt kaufen.
Bildergalerie


Wohin nur mit dem ganzen Wasser? Ein häufiges Kopfzerbrechen am Hang.
Die Lösung ist oft unsichtbar, aber genial: eine Sickerpackung, auch als „französische Drainage“ bekannt. Hinter Stützmauern oder entlang von Terrassenkanten wird ein Graben ausgehoben, mit Vlies ausgelegt und mit grobem Kies oder Schotter gefüllt. Ein perforiertes Drainagerohr (z.B. von Fränkische oder ACO) im Inneren leitet überschüssiges Wasser gezielt ab. So verhindern Sie, dass sich Wasserdruck aufbaut, der Mauern zum Einsturz bringen kann, und vermeiden Staunässe, den Todfeind vieler Pflanzenwurzeln.

Ein Kubikmeter wassergesättigter Lehmboden kann einen seitlichen Druck von bis zu 5 Tonnen auf eine Stützmauer ausüben.
Diese immense Kraft ist der Grund, warum eine solide Hinterfüllung mit drainagefähigem Material kein Luxus, sondern eine absolute Notwendigkeit ist. Sparen Sie hier nicht am falschen Ende – die Natur vergisst nie.

Die wahren Helden am Hang sind die Bodendecker. Sie bilden dichte Teppiche, die den Boden festhalten wie ein lebendiges Netz und die Erosion effektiv bekämpfen. Statt kahler Erde schaffen Sie so pflegeleichte, grüne Kaskaden.
- Kriechmispel (Cotoneaster dammeri): Extrem robust, immergrün und bildet im Herbst leuchtend rote Beeren.
- Teppich-Wacholder (Juniperus horizontalis ‚Wiltonii‘): Ein silbrig-blauer Nadelteppich, der auch trockene, sonnige Lagen meistert.
- Golderdbeere (Waldsteinia ternata): Blüht im Frühling gelb und bildet schnell dichte Matten auch im Halbschatten.

Wege und Treppen sind am Hang mehr als nur Verbindungen. Sie sind das Skelett des Gartens, geben ihm Rhythmus und Struktur. Jeder Trittstein, jede Stufe zwingt zum Innehalten und lenkt den Blick. Der entscheidende Tipp: Planen Sie nicht nur den direktesten Weg, sondern schaffen Sie kleine Umwege zu einer versteckten Bank oder einem besonderen Aussichtspunkt. So wird der Gang durch den Garten selbst zum Erlebnis.
Cortenstahl: Die rostige, warme Optik ist topmodern und bildet klare, scharfe Kanten. Perfekt für minimalistische Designs. Relativ dünn, spart also Platz und die Montage erfordert präzise Fundamente.
Trockenmauer: Bietet einen rustikalen, zeitlosen Charme und schafft durch ihre Fugen wertvolle Lebensräume für Insekten und Kleinlebewesen. Fehlerverzeihender im Aufbau und kann oft mit Material vom eigenen Grundstück (Lesesteine) errichtet werden.




