Nachhaltige Kleidung: Wir enthüllen 4 Mythen darüber
Mythen über die nachhaltige Kleidung, denen Sie keinen Glauben schenken sollten
Das Thema Umwelt, bzw. nachhaltige Mode ist super modern in letzter Zeit. Ob sich dadurch die Einstellung der Öffentlichkeit zum Thema aktualisiert, ist jedoch äußerst zweifelhaft. Es werden oft falsche Informationen in der Öffentlichkeit verbreitet.
Nachhaltige Mode
Dabei ist es die Verantwortung von uns allen, die Mode zu lieben und voranzubringen und mehr Klarheit auf diesem Gebiet zu verschaffen. Das haben wir auch vor, deswegen veröffentlichen wir einige Artikel zu diesem Thema.
Öko-Mode ist nicht nur ein Trend
Möchten Sie gerne erfahren, welche die üblichen Mythen sind, welche Menschen mit dem Begriff nachhaltige Mode ganz falsch verbinden? Hier folgt eine Liste mit typischen, falsch verstandenen Mythen über nachhaltige Kleidung.
Möchten Sie auch umweltfreundlich handeln und nachhaltig leben?
Mythus Nummer 1: Umweltfreundliche Kleidung ist teuer
In den letzten Jahren arbeiten Designer gern an nachhaltiger Kleidung und immer mehr Firmen stellen solche Kleidungsstücke her. Die Nachfrage steigt ebenfalls. Dadurch bilden sich ganz natürlich die notwendigen Voraussetzungen für die Verbreitung der nachhaltigen Mode.
Es gibt Brands, die überhaupt mit der Idee geschaffen wurden, nachhaltige Mode anzubieten. Solche sind zum Beispiel Earth Positive, Patagonia, Picture Organic. Aber es gibt auch andere, die bereits länger existieren und sich auf den nachhaltigen Trend umgestellt haben.
Nachhaltige Mode ist preiswert
Sicherlich betrifft dies nicht ihr ganzes Angebot, doch einige Modelle – durchaus und Sie sind mit den entsprechenden Zeichen versehen.
Umweltfreundliche Mode gibt es im Internet zu kaufen und das ist eine zusätzliche Erleichterung für die Verbraucher. Dort können Sie diese, wie alle anderen Waren auch, günstiger kriegen.
Mythus Nummer 2: Die nachhaltige Mode sieht nicht gut aus
Das ist ein weiterer, sehr verbreiteter Mythus. Die Öko Mode ist nicht unbequem oder hässlich. Ganz im Gegenteil: Sie kombiniert in sich sofort das Beste von den Innovationen und bietet uns Kleider, die schön, sehr gesund und dazu noch pflegeleicht sind.
In Europa ist die organische Kleiderproduktion bereits immer mehr die Regel und sie hat echt Gutes zu bieten.
Ethik + Ästhetik = nachhaltige Mode
Mythus Nummer 3: Das Einkaufen nachhaltiger Kleidung hilft unserem Planeten sowieso nicht
Ja, es macht einen Unterschied für unseren Planeten, ob Sie nachhaltige Kleidung kaufen oder nicht. Aber die Veränderung braucht Zeit. Unterschätzen Sie niemals den hohen Wert des guten Beispiels. Die einfachen Käufer, welche sich in den letzten Jahren immer wieder für nachhaltige Kleidung entschieden haben, sind diese, welche dafür gesorgt haben, dass wir nun von einem wesentlichen Trend reden können.
Dass die Hersteller von Fast-Fashion bereits daran teilnehmen, ist der größte Beweis dafür.
Die Welt können wir doch retten!
Umweltfreundlichkeit
Mythus Nummer 4: Die nachhaltige Mode unterscheidet sich in deren Qualität nicht von der anderen
Das ist eine weitere falsche Annahme. Die nachhaltige Mode ist grundsätzlich qualitativer als die andere. Sie ist dazu auch noch gesünder, weil sie nicht mit schädlichen Chemikalien bearbeitet worden ist.
In der Regel arbeitet diese Industrie mit natürlichen Textilien, welche darüber hinaus dafür sorgen, dass Ihre Haut gut atmet und ebenfalls gesünder bleibt.
Legen Sie Wert auf die Qualität!