Wünschen Sie sich einen Hund trotz Hundeallergie? Das müssten Sie Bescheid wissen

von Adele Voß
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Fürchten Sie sich vor der Situation, dass Sie einen süßen Hund nach Hause holen und es sich erst dann herausstellt, dass Sie oder Ihre Kinder gegen Hunde allergisch sind? Vielleicht stecken Sie bereits mitten in so einem Problem? In beiden Fällen können wir Ihnen mit diesem Artikel behilflich sein. Eine Hundeallergie ist ein sehr seriöses Problem, doch es sollte Sie nicht zum Verzweifeln bringen. Erfahren Sie einfach mehr darüber und unternehmen Sie die entsprechenden Maßnahmen!

Hunde und Katzen haben einige gemeinsame Allergene

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Die Symptome der Hundeallergie

Die Symptome der Hundeallergie sind ziemlich vielfältig und sie können mit diesen von anderen krankhaften Zuständen verwechselt werden. Viele Menschen verspüren gewisses Brennen in den Augen und es kann zu den unterschiedlichsten Hautproblemen wie etwa Rötungen und Reizungen kommen. Die Hundeallergie kann mit einer Grippe oder Erkältung verwechselt werden, besonders wenn die Patienten öfters niesen und unangenehmes Kratzen im Hals verspüren. Manchmal bringt man diese Symptome sofort mit der Hundeallergie in Zusammenhang. Das ist besonders oft der Fall, wenn sie fast unmittelbar oder kurz nach der Ankunft des Tieres zu Hause angefangen haben. In anderen Fällen könnte man jedoch Hundeallergie-Symptome erst nach längerem Besitz eines Tieres entwickeln.

Bei vielen hat die Hundeallergie einen psychologischen Grund, der sich mit einer Therapie beseitigen lässt

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Was kann man gegen die Hundeallergie tun?

Es gibt einige Vorgehensweisen gegen die Hundeallergie. Je nach Situation und Spezifik könnten Sie die passendste aussuchen.

Untersuchung vor dem Erwerb eines Haustieres

Das Hauptallergen, welches man mit der Hundeallergie in Verbindung bringt, nennt sich Can f 1 f. Weiterhin erwies sich nach mehreren Untersuchungen Can f 6 ebenfalls von Bedeutung. Das ist übrigens ein Kreuzallergen zwischen Hunden und Katzen! Wenn Sie bei der Anwesenheit von diesem mit starken Symptomen reagieren, würden auch diese Tiere für Sie wohl ein Problem sein. Schließlich brachten die Forscher bereits ebenso Equ c 1 mit der Hundeallergie in Verbindung. Interessanterweise wird dieses mit Pferdeallergie und auch mit der Katzenallergie assoziiert. Da sich das Allergen in Haut, Haaren und auch im Speichel der Tiere enthält, braucht man ein bisschen davon vom entsprechenden Hund zu untersuchen. Üblicherweise benutzt man eben die Haare, um Näheres herauszufinden. Das stimmt man durch den sogenannten Pricktest heraus. Allerdings ist das nur ein Hinweis. Man könnte bei einer gelegentlichen Begegnung mit diesem Allergen nicht sensibilisiert werden. Allerdings wäre es möglich, dass bei einer längeren Auseinandersetzung mit den Hunden oder den Katzen doch die unangenehmen Symptome entwickelt werden.

Die positive Kommunikation und die soziale Kompetenz helfen laut einiger Studien weiter

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Lassen Sie sich eine Zeit der Anpassung

Die Hundeallergie kann in manchen Fällen einen psychologischen Hintergrund haben. Außerdem wäre es möglich, dass sie dadurch entsteht, dass Sie oder die Kinder noch nicht gewöhnt sind, einen Hund zu Hause zu haben. Durch ein positves Verhältnis sollte man versuchen, das Tier doch zu Hause ohne gesundheitliche Risiken zu bewahren. Gerade bei Kindern würde man die langsame Anpassung empfehlen. Wir sollten anfangs nur sporadisch mit dem Tier in Berührung kommen. Mit der Zeit wird sich der Körper einfach daran gewöhnen. Viele Studien weisen auf Verbesserung der Symptomatik durch die Steigerung der sozialen Kompetenz, die Gewöhnung und die Freude am Besitz von einem Tier.

Am liebsten sollten Sie sich vor dem Erwerb eines Hundes untersuchen lassen

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Immuntherapie

Eingeschränkt auf gewisse Hunderassen besteht die Möglichkeit für eine Immuntherapie. Sie zeigte bisher Erfolg z.B. bei den Besitzern von Dackeln, Schäferhunden, Pudeln und einigen weiteren. Allerdings weisen Studien auf negative Nebenwirkungen auf Ihr Immunsystem hin. Lassen Sie sich also zu diesem Thema ausführlich von Ihrem Arzt beraten.

Es gibt Hunderassen mit weniger Allergenen 

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Hypoallergene Hunderassen

Einige Hunderassen enthalten ganz einfach weniger Allergene als andere. Bei diesen besteht die Gefahr vor den unerwünschten Symptomen der Allergie in kleinerem Ausmaß. Es gibt darüber hinaus eine Reihe von hypoallergenen Hunderassen. Es ist sehr modern zurzeit, diese zu züchten. Dazu muss man doch sagen, dass die Forschung der menschlichen Reaktion auf diese immer noch sehr jung ist. Es könnte sich erweisen, dass auf die Dauer auch diese irgendwelche Allergien verursachen.

Manche Hudnerassen werden hypoallergen gezüchtet!

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Informieren Sie sich ausführlich im Voraus!

Wenn man sich ein Haustier anschaffen möchte, denkt man in der Regel nur an die positiven Seiten. Die Allergie gehört zur Schattenseite. Das ist nicht das Ende der Welt, doch es erfordert Zeit der Anpassung und Mühe, um mit dem Problem zurechtzukommen. Manchmal klappt es selbst dann nicht und dann müsste man sich vom Tier trennen. Seien Sie sich über all die Gefahren einfach im Voraus bewusst, damit Sie bei Gelegenheit die adäquaten Maßnahmen leichter unternehmen.

Für viele ist es eine große Enttäuschung wegen Allergie-Symptome sich vom Hund trennen zu lassen 

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Adele Voß

Adele Voß ist 1979 in Wien geboren und hat dort Kunstgeschichte studiert. Deshalb sind ihre Interessen als Online-Autorin auf die Bereiche Kunst und Kultur gerichtet.  Ihrer Meinung nach muss man Mode und Design ebenso als Quellen kreativer Inspiration betrachtet und als Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit. Adele macht ihre Leser gerne aufmerksam auf die tiefere Bedeutung der Trends im Innendesign im Konkreten und auch in der modernen Lebensweise im Allgemeinen. Adele Voß schreibt darüber hinaus gerne übers Thema Gesundheit. Es umfasst Artikel über gesundes Abnehmen, gesunde Speisen und Getränke und auch über sportliche Aktivitäten in jedem Alter. In ihrer Freizeit kocht sie gern für die Familie und sie alle reisen oft zusammen.