Grünes Glück für dein Zuhause: Diese Pflanzen sind (fast) unkaputtbar

von Julia Steinhoff
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In der Gärtnerei ist das eine der häufigsten Fragen, die ich höre: „Welche Pflanze bringt denn wirklich Glück?“ Die Leute suchen oft mehr als nur ein bisschen Grün für die Fensterbank. Sie suchen ein Symbol, ein gutes Gefühl, eine kleine Aufmunterung für sich oder einen Freund. Und ganz ehrlich? Ich kann das total verstehen.

Seit ich in diesem Beruf arbeite, habe ich immer wieder gesehen, wie Pflanzen einen Raum – und die Stimmung darin – komplett verändern können. Dieses Gerede vom „Glück“ hat oft einen wahren Kern. Wenn eine Pflanze bei dir wächst und gedeiht, zeigt dir das, dass du etwas richtig machst. Dieser kleine, grüne Erfolg fühlt sich einfach gut an. Und genau das ist doch eine Art von Glück, oder?

Viele dieser sogenannten Glückspflanzen sind im Grunde einfach nur unglaublich robust. Sie verzeihen auch mal den einen oder anderen Pflegefehler, was sie zu perfekten Begleitern im Alltag macht. Sie schenken uns Freude, ohne viel Stress zu verursachen. In diesem Beitrag zeige ich dir die bekanntesten von ihnen – aber nicht nur die Mythen. Wir schauen uns an, was sie wirklich brauchen, damit das Glück bei dir einzieht und vor allem auch bleibt.

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Warum tun uns Pflanzen eigentlich so gut?

Bevor wir zu den einzelnen Kandidaten kommen, lass uns kurz klären, warum Pflanzen so eine positive Wirkung auf uns haben. Das ist keine Esoterik, sondern hat handfeste Gründe, die man sogar messen kann.

Klar, Pflanzen produzieren Sauerstoff und nehmen CO₂ auf. Das verbessert die Luftqualität in unseren Räumen spürbar. Aber viel wichtiger ist oft die Transpiration: Pflanzen geben Feuchtigkeit über ihre Blätter ab. Das ist wie ein natürlicher Luftbefeuchter, besonders im Winter, wenn die Heizungsluft unsere Schleimhäute austrocknet. Eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent ist ideal, und ein paar grüne Mitbewohner helfen dabei ungemein.

Und ja, sie können auch Schadstoffe filtern. Zwar kann eine einzelne Pflanze dein Wohnzimmer nicht im Alleingang entgiften, aber mehrere gesunde, große Pflanzen tragen definitiv zu einem besseren Raumklima bei. Sie sind die perfekte biologische Unterstützung für regelmäßiges Lüften.

Der wichtigste Punkt ist aber wohl unsere Psyche. Die Farbe Grün wirkt beruhigend. Sich um ein Lebewesen zu kümmern, ihm beim Wachsen zuzusehen, das erdet uns und gibt uns eine kleine, sinnvolle Aufgabe. Ein Raum mit Pflanzen fühlt sich einfach lebendiger und freundlicher an. Das ist keine Einbildung, das ist eine Tatsache.

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Die Top 4 für dein Zuhause im Profi-Check

So, jetzt wird’s praktisch. Schauen wir uns die Klassiker mal genau an. Ich verrate dir, was sie wirklich brauchen, um bei dir glücklich zu werden.

1. Das Einblatt (Spathiphyllum) – Die elegante Friedenslilie

Das Einblatt, oft auch Friedenslilie genannt, ist ein absoluter Bestseller. Es gilt als Symbol für Harmonie und soll Frauen Glück bringen. Ob das stimmt, sei dahingestellt – Fakt ist: Es ist eine unfassbar elegante und pflegeleichte Pflanze.

Was das Einblatt wirklich braucht:

  • Standort: Hell, aber bitte keine direkte Sonne! Ein Nord- oder Ostfenster ist perfekt. An einem Südfenster verbrennen die Blätter schnell und bekommen hässliche braune Flecken. Es kommt auch mit schattigeren Plätzen klar, blüht dort aber seltener.
  • Gießen: Hier passiert der häufigste Fehler. Staunässe ist der Todfeind Nummer eins. Gieße erst, wenn die obersten 2-3 cm der Erde trocken sind. Mach den Fingertest! Fühlt es sich trocken an, gieße einmal kräftig durch, bis Wasser unten rausläuft. Was im Übertopf landet, schüttest du nach 15 Minuten weg. Kleiner Tipp: Zimmerwarmes, kalkarmes Wasser (Regenwasser ist der Hit!) mag es am liebsten.
  • Luftfeuchtigkeit: Es liebt hohe Luftfeuchtigkeit. Regelmäßiges Besprühen ist eine Wohltat, besonders im Winter. Braune Blattspitzen sind fast immer ein Zeichen für zu trockene Luft, nicht für falsches Gießen.
  • Kosten & Co.: Ein schönes Einblatt bekommst du je nach Größe schon für 10 bis 25 Euro im Baumarkt oder Gartencenter. Achte darauf, dass die Blätter sattgrün sind und keine Schädlinge zu sehen sind.

Achtung, wichtiger Hinweis: Das Einblatt ist leicht giftig. Der Pflanzensaft kann Haut und Schleimhäute reizen. Also bitte von kleinen Kindern und knabberfreudigen Haustieren wie Katzen und Hunden fernhalten.

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2. Die Flamingoblume (Anthurium) – Der exotische Hingucker

Die Anthurie mit ihren leuchtend roten oder rosa Hochblättern ist ein echter Showstopper. Sie soll für Kraft und Leidenschaft stehen. In der Pflege ist sie allerdings einen Tick anspruchsvoller als das Einblatt.

Was die Flamingoblume wirklich braucht:

  • Standort: Sehr hell, aber auch hier: keine pralle Mittagssonne. Ein West- oder Ostfenster ist ideal. Die Temperatur sollte konstant warm sein, am besten nie unter 18 Grad. Zugluft hasst sie wie die Pest.
  • Gießen: Ähnlich wie beim Einblatt. Der Ballen darf nie komplett austrocknen, aber Staunässe muss unbedingt vermieden werden. Sie ist etwas empfindlicher, was kalkhaltiges Wasser angeht.
  • Luftfeuchtigkeit: Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Über 60 Prozent Luftfeuchtigkeit sind super. Wenn du ein helles Badezimmer hast, ist das der perfekte Ort für sie. Ansonsten ist tägliches Besprühen Pflicht.
  • Substrat & Dünger: Normale Blumenerde ist ihr oft zu dicht. Ich mische gerne Orchideenerde unter, das macht das Substrat schön locker und luftig. Von Frühling bis Herbst alle zwei Wochen schwach dosierten Dünger geben.
  • Kosten & Co.: Eine schöne Anthurie ist meist etwas teurer, plane hier mal mit 20 bis 40 Euro. Dafür blüht sie bei guter Pflege fast das ganze Jahr.

Sicherheitshinweis: Genau wie das Einblatt gehört die Anthurie zu den Aronstabgewächsen und ist leicht giftig. Die gleichen Vorsichtsmaßnahmen gelten also auch hier.

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Der häufigste Fehler (und wie du ihn sofort behebst)

Ganz ehrlich? Der Pflanzen-Killer Nr. 1 ist Staunässe. Geh doch mal eben zu deinen Pflanzen. Jetzt sofort. Heb die Innentöpfe hoch und schau nach, ob Wasser im Übertopf steht. Wenn ja: Weg damit! Deine Pflanzen werden es dir danken. Das ist der wichtigste Tipp, den ich dir geben kann.

3. Der Geldbaum (Crassula ovata) – Der robuste Sparfuchs

Ein absoluter Klassiker. Seine runden, dicken Blätter erinnern an Münzen, weshalb er Wohlstand anziehen soll. Ob dein Kontostand wächst, kann ich nicht versprechen, aber die Pflanze selbst wächst fast von allein. Sie ist perfekt für alle, die das Gießen gerne mal vergessen.

Was der Geldbaum wirklich braucht:

  • Standort: Sonne, Sonne und noch mehr Sonne! Ein Südfenster ist der absolute Traumstandort. Wenn er genug Licht bekommt, färben sich die Blattränder sogar rötlich – ein super Zeichen! Im Sommer kann er auch raus auf den Balkon.
  • Gießen: Weniger ist definitiv mehr. Gieße erst, wenn die Erde komplett ausgetrocknet ist. Im Sommer vielleicht alle zwei Wochen, im Winter reicht oft einmal im Monat. Dann aber durchdringend gießen und den Untersetzer danach leeren.
  • Substrat: Er braucht durchlässige Erde. Kakteenerde ist ideal. Normale Blumenerde speichert zu viel Wasser, was zu Wurzelfäule führt.
  • Dein Starter-Kit: Du brauchst nicht viel! Einen Geldbaum (ca. 5-15 €), einen Tontopf mit Abzugsloch (wichtig, damit Wasser abfließen kann!) und einen kleinen Sack Kakteenerde (ca. 5 €). Mehr ist es für den Anfang nicht.
  • Vermehrung: Super einfach! Abgebrochene Triebe oder Blätter einfach ein, zwei Tage trocknen lassen und dann in die Erde stecken. Sie wurzeln fast immer an. So kannst du dein Glück ganz einfach teilen.

Gut zu wissen: Der Geldbaum gilt als ungiftig für Menschen und die meisten Haustiere.


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4. Die Grünlilie (Chlorophytum) – Die unkaputtbare Sorglos-Pflanze

Die Grünlilie ist die Definition von unkompliziert. Sie überlebt in Büros, in dunklen Fluren und bei fast jedem. Sie soll für Harmonie sorgen – vermutlich, weil sie nie Anlass zum Streit gibt. Und das Beste: Sie ist die perfekte Pflanze für Familien.

Was die Grünlilie wirklich braucht:

  • Standort: Sie kommt mit fast allem klar, von hell bis halbschattig. Je heller der Standort, desto intensiver die weiße Zeichnung der Blätter.
  • Gießen: Halte die Erde gleichmäßig feucht, aber sie verzeiht dir auch Trockenphasen. Ihre dicken Wurzeln sind ein super Wasserspeicher. Wenn die Blätter mal schlaff und grau aussehen, einfach gießen, und sie erholt sich blitzschnell.
  • Problemchen: Braune Blattspitzen sind häufig und meist nur ein optisches Problem. Das liegt oft an trockener Heizungsluft oder zu kalkhaltigem Wasser. Du kannst die Spitzen einfach mit einer Schere abschneiden.
  • Sicherheit: Die Grünlilie ist absolut ungiftig und daher die beste Wahl für Haushalte mit Kindern und neugierigen Haustieren. Katzen lieben es, an den langen Blättern zu knabbern, und hier musst du dir keine Sorgen machen.
Glücksbringer Pflanzen Grünlilie bringt frische Note und viel Glück

Dein Glück in 3 Schritten vermehren:

Die Grünlilie bildet an langen Trieben kleine Ableger, die „Kindel“. Und so einfach machst du aus einer Pflanze ganz viele:

  1. Ein Kindel, das schon kleine Wurzelansätze hat, vorsichtig abtrennen.
  2. Direkt in einen kleinen Topf mit normaler Blumenerde stecken.
  3. Leicht angießen, an einen hellen Platz stellen und beim Wachsen zusehen. Fertig!

Wo kauft man am besten seine Pflanzen?

Eine Frage, die ich oft höre. Im Baumarkt oder Discounter gibt es oft günstige Angebote, aber die Pflanzen sind manchmal gestresst vom Transport. In einer guten Gärtnerei zahlst du vielleicht ein paar Euro mehr, bekommst aber meist kräftigere, gesündere Pflanzen und eine ehrliche Beratung dazu. Das erspart dir am Ende oft Ärger und Enttäuschungen.

Fazit: Dein Glück liegt in deiner Hand

Ob eine Pflanze nun wirklich Geld oder Liebe anzieht, ist und bleibt Aberglaube. Was aber sicher ist: Die Pflege einer Pflanze lehrt uns Geduld und Achtsamkeit. Wir lernen, auf die kleinen Signale zu achten – ein schlaffes Blatt, eine braune Spitze, ein neuer Trieb.

Glücksbringer Pflanzen Hibiskus schöne rote Blüte Symbol der Liebe
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Wachsblume Pflege Tipps

Wachsblume Pflege – das sollten Sie über diese rankende Schönheit schon wissen!

Wähle also eine Pflanze, die zu deinem Leben und deinem Zuhause passt. Eine Pflanze, die bei dir leidet, weil sie am falschen Fenster steht, wird dir kein Glück bringen, sondern nur ein schlechtes Gewissen machen. Aber eine, die unter deiner Pflege aufblüht, wird dich jeden Tag aufs Neue erfreuen.

Der wahre Glücksbringer ist also nicht die Pflanze selbst, sondern die Freude und die Routine, die sie in unser Leben bringt. Und das ist doch mehr wert als jeder Mythos.

Bildergalerie

Glücksbringer Pflanzen weiße glänzende Blüten Hoya Wachsblume
Glücksbringer Pflanzen Veilchen schöne Blüten kein Familienstreit
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Mit pflegeleichten Zimmerpflanzen für wenig Licht schaffen Sie ein Dschungel-Feeling zu Hause

Der häufigste Pflegefehler: Zu viel Liebe! Gerade die als „unkaputtbar“ geltenden Pflanzen wie der Geldbaum oder die Bogenhanf-Familie reagieren empfindlich auf Staunässe. Bevor Sie zur Gießkanne greifen, machen Sie den Fingertest: Fühlt sich die Erde auch ein paar Zentimeter tief noch feucht an? Dann warten Sie lieber noch ein paar Tage. Weniger ist hier fast immer mehr und der sicherste Weg, Wurzelfäule zu vermeiden.

Glücksbringer Pflanzen weißer Blumentopf vierblättriger Sauerklee schönes Geschenk zum Valentinstag

Einer Studie im „Journal of Physiological Anthropology“ zufolge kann die aktive Interaktion mit Zimmerpflanzen – also Umtopfen oder Gießen – psychischen und physischen Stress signifikant reduzieren.

Das bedeutet, die beruhigende Wirkung entsteht nicht nur durch das Betrachten des Grüns. Die bewusste, pflegende Handlung selbst hilft, den Blutdruck zu senken und das Nervensystem zu beruhigen. Ein kleines, fünfminütiges Ritual, das mehr bewirkt als nur die Pflanze am Leben zu erhalten.

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Der richtige Topf – mehr als nur Deko?

Absolut! Die Wahl des Pflanzgefäßes beeinflusst nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Gesundheit Ihrer grünen Glücksbringer. Ein unglasierter Terrakotta-Topf beispielsweise ist porös und lässt die Erde atmen, was ideal für sukkulente Pflanzen wie den Geldbaum ist, da überschüssige Feuchtigkeit verdunsten kann. Glasierte Keramik-Töpfe, etwa von Marken wie Seramis oder Elho, halten die Feuchtigkeit länger und eignen sich gut für durstigere Pflanzen wie die Calathea. Achten Sie bei jedem Topf auf ein Abflussloch – das ist die beste Versicherung gegen Staunässe.

Glücksbringer Pflanzen Geldbaum herzförmige grüne Blätter
  • Verwandelt einen einzelnen Glücksbringer in eine ganze Familie.
  • Ist das perfekte, persönliche Geschenk für Freunde.
  • Kostet nichts außer ein wenig Geduld.

Das Geheimnis? Die Vermehrung durch Stecklinge. Schneiden Sie einfach einen gesunden Trieb mit einigen Blättern vom Geldbaum oder einer Hoya ab, lassen Sie die Schnittstelle einen Tag antrocknen und stellen Sie ihn dann in Wasser oder stecken Sie ihn direkt in feuchte Anzuchterde. Nach wenigen Wochen bilden sich neue Wurzeln und das Glück kann geteilt werden.

Glücksbringer Pflanzen Calathea Korbmarante pflegeleichte Zimmerpflanze
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Glücksklee pflegen: Mehr als nur ein Silvester-Gag – So wird er zum treuen Begleiter

Auch die robustesten Pflanzen sind nicht vor Schädlingen wie Trauermücken oder Spinnmilben gefeit. Statt zur chemischen Keule zu greifen, hilft oft eine einfache, natürliche Mischung:

  • 1 Liter lauwarmes Wasser
  • 1 Teelöffel hochwertiges Neemöl (z.B. von Neudorff)
  • Ein paar Tropfen Spülmittel als Emulgator

Alles gut in einer Sprühflasche vermischen und die befallene Pflanze alle 7-10 Tage von allen Seiten gründlich einsprühen. Das stört die Schädlinge, ohne der Pflanze oder dem Raumklima zu schaden.

Glücksbringer Pflanzen Calathea Korbmarante bringt Glück und Liebesfreude

Klassisch-Erdig: Terrakotta-Töpfe entwickeln mit der Zeit eine wunderschöne, kalkhaltige Patina und strahlen eine natürliche Wärme aus, die perfekt zu Pflanzen wie der Myrte passt.

Modern-Minimalistisch: Schlichte, matte Keramiktöpfe in Weiß, Grau oder Schwarz von Marken wie ferm LIVING oder Scheurich lenken den Fokus ganz auf die Pflanze und passen zu jedem Einrichtungsstil – ideal für die grafischen Blätter einer Calathea.

Beide Stile unterstreichen den Charakter der Pflanze auf ihre Weise, solange das Abflussloch nicht vergessen wird.

Glücksbringer Pflanzen Myrte bringt viel Glück und langes Familienleben

Schließen Sie für einen Moment die Augen, wenn Sie Ihre Pflanzen gießen. Nehmen Sie den erdigen, frischen Duft wahr, der aufsteigt? Spüren Sie die wachsartige, glatte Oberfläche eines Hoya-Blattes oder die samtige Zartheit eines Usambaraveilchens? Diese kleinen, sinnlichen Momente sind es, die die Verbindung zur Natur in unseren vier Wänden spürbar machen und uns erden. Es ist eine tägliche Mini-Auszeit vom digitalen Alltag.

Der vierblättrige Sauerklee (Oxalis deppei) ist eigentlich gar kein Klee. Botanisch gehört er zur Gattung der Sauerkleegewächse und seine vier Blätter sind reiner Zufall der Natur, nicht wie beim echten Klee eine seltene Mutation.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.