Duschwand statt Duschvorhang: Dein kompletter Guide für die Badewanne
Ganz ehrlich? Der Moment, in dem der nasse, klamme Duschvorhang mal wieder am Bein klebt, ist doch der Startschuss für den Gedanken: „Es reicht! Da muss was Richtiges her.“ Wenn du auch an diesem Punkt bist, dann ist eine Duschwand aus Glas für deine Badewanne genau die richtige Idee. Sie sieht nicht nur schicker und moderner aus, sie ist auch hygienischer und hält das Wasser da, wo es hingehört.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Das Herzstück: Welches Glas ist das richtige für dich?
- 0.2 Welche Bauart passt in mein Bad?
- 0.3 Planung und Aufmaß: Wo die meisten Fehler passieren
- 0.4 Die Montage: Schritt für Schritt zum Erfolg
- 0.5 Die 3 größten Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest
- 0.6 Selber machen oder doch den Profi holen?
- 1 Bildergalerie
Aber bevor du jetzt zum Baumarkt rennst, lass uns kurz Tacheles reden. Die Montage ist kein Hexenwerk, aber es gibt ein paar Stolpersteine – krumme Wände im Altbau oder ein fieser, unebener Wannenrand sind da echte Klassiker. Ich hab das schon oft genug gesehen und möchte dir hier meine Erfahrungen weitergeben, damit dein Projekt ein voller Erfolg wird und du nicht am Ende mehr Geld für Reparaturen ausgibst als für die Duschwand selbst.
Das Herzstück: Welches Glas ist das richtige für dich?
Das Wichtigste zuerst: das Glas. Hier solltest du auf keinen Fall sparen, denn es geht um deine Sicherheit. Im Baumarkt locken oft günstige Angebote, aber schau genau hin, woraus die gemacht sind.

Der absolute Standard: Einscheibensicherheitsglas (ESG)
Für Duschwände ist ausschließlich Einscheibensicherheitsglas, kurz ESG, eine sichere Wahl. Das ist keine Empfehlung, sondern quasi eine ungeschriebene Regel für jedes langlebige Badezimmer. Dieses Glas wird durch ein spezielles Hitzeverfahren extrem robust gemacht. Der riesige Vorteil: Es hält Stöße und schnelle Temperaturwechsel locker aus. Und sollte es wirklich mal zum Äußersten kommen, zerfällt es nicht in gefährliche, scharfe Scherben, sondern in tausende kleine, stumpfe Krümel. Die Verletzungsgefahr ist damit minimal. Vertrau mir, du willst kein normales Glas im Bad haben.
Wie dick darf’s sein? 6, 8 oder 10 mm?
Die Glasstärke entscheidet über die Stabilität und das Wertigkeitsgefühl. Gängig sind drei Stärken, und jede hat ihre Berechtigung:
- 6 mm: Das ist die Basis-Variante. Oft bei günstigeren, vollgerahmten Modellen zu finden. Für eine simple Konstruktion reicht das, aber bei rahmenlosen Wänden fühlt es sich schnell etwas wackelig an.
- 8 mm: Das ist der goldene Mittelweg und mein persönlicher Favorit. Es bietet eine super Stabilität, fühlt sich wertig an und ist der beste Kompromiss aus Preis, Gewicht und Sicherheit. Eine 8-mm-Wand wackelt nicht und fühlt sich einfach grundsolide an. Preislich liegt eine solche Standardwand (ca. 80 x 140 cm) meist zwischen 250 € und 500 €.
- 10 mm: Das ist die Luxusklasse für große, freistehende und rahmenlose Anlagen. Aber Achtung: Das Glas ist extrem schwer (ein Quadratmeter wiegt schon 25 kg!) und braucht eine bombenfeste Verankerung in der Wand. Die Montage ist hier definitiv ein Job für zwei und nichts für Anfänger.
Bedenk das Gewicht also immer bei der Planung. Deine Wand muss das tragen können!

Lohnt sich eine Beschichtung (der „Lotuseffekt“)?
Viele Duschwände werden mit einer speziellen Oberflächenversiegelung angeboten. Die sorgt dafür, dass Wasser besser abperlt und Kalk sowie Schmutz mitnimmt. Meine Erfahrung dazu? Ja, das funktioniert und erleichtert die Reinigung spürbar. Einmal kurz mit dem Abzieher drüber, und die Scheibe strahlt. Aber: Die Beschichtung ist nicht für die Ewigkeit. Je nach Wasserhärte und Pflege lässt die Wirkung nach ein paar Jahren nach. Und scharfe Reiniger sind ihr absoluter Todfeind. Wenn du bereit bist, den Aufpreis von ca. 50-80 € zu zahlen und die Scheibe pfleglich zu behandeln, ist es eine feine Sache.
Welche Bauart passt in mein Bad?
Die Entscheidung für ein Modell hängt von deinem Bad, deinem Budget und deinem Geschmack ab. Hier ein kleiner Überblick ohne Fachchinesisch:
Die feststehende Duschwand ist die minimalistischste Lösung. Eine einzelne Glasplatte, fest montiert. Sieht super aus, ist stabil und hat keine beweglichen Teile, die kaputtgehen können. Das macht auch die Reinigung zum Kinderspiel. Der Nachteil? Der Spritzschutz ist nicht zu 100 % perfekt, und der Einstieg in die Wanne ist etwas enger. Ideal für Leute, die eine klare Optik lieben und keine Wasserschlachten veranstalten.

Die Pendel- oder Schwingtür hat einen oder zwei Flügel, die sich nach innen und außen öffnen lassen. Das bietet einen super bequemen Einstieg und dichtet im geschlossenen Zustand perfekt ab. Zum Lüften kannst du die Tür einfach nach innen in die Wanne schwenken, sodass sie nicht im Weg ist. Kleiner Minuspunkt: Beim Öffnen nach außen tropft unweigerlich Wasser auf den Boden. Du brauchst also etwas Platz im Raum.
Die Falttür ist die Königin der kleinen Bäder. Sie besteht aus mehreren Elementen, die sich wie eine Ziehharmonika zusammenfalten lassen. So kannst du sie komplett an die Wand klappen und hast die Wanne fast vollständig frei. Der Kompromiss: Mehr Scharniere und Gelenke bedeuten auch mehr Ecken und Kanten beim Putzen und potenziell mehr Verschleiß.
Und dann ist da noch die Frage nach dem Rahmen. Rahmenlos ist am teuersten und schicksten, braucht aber dicke Scheiben (8 mm+) und kerzengerade Wände. Teilgerahmt ist ein super Kompromiss, da ein Wandprofil kleine Unebenheiten ausgleicht. Vollgerahmt ist oft am günstigsten und am einfachsten zu montieren, verzeiht auch krumme Wände, aber die Profile sind beim Putzen etwas nervig.

Planung und Aufmaß: Wo die meisten Fehler passieren
Ich kann es nicht oft genug sagen: Messen ist das A und O. Ein Fehler hier, und die teure Duschwand passt nicht. Nimm dir also Zeit, eine gute Wasserwaage (mindestens 60 cm) und ein stabiles Maßband.
Prüf deine Wände! Halte die Wasserwaage senkrecht an die Montagewand. Ist sie im Lot? Ein paar Millimeter Abweichung schluckt das Wandprofil, aber bei mehr als einem Zentimeter wird’s kritisch. Dann brauchst du eine Sonderanfertigung.
Prüf den Wannenrand! Leg die Wasserwaage auch auf den Wannenrand. Er sollte ganz leicht nach innen geneigt sein, damit Wasser abläuft. Fällt er nach außen ab, hast du später eine permanente Pfütze im Bad.
Achtung, Lebensgefahr! Wo verlaufen die Leitungen?
Das ist der wichtigste Punkt überhaupt. Du musst in deine Wand bohren. Weißt du, was dahinter ist? Ein angebohrtes Wasserrohr oder Stromkabel ist der absolute Super-GAU. Ein digitales Ortungsgerät, oft auch Leitungssucher genannt, ist hier dein bester Freund. Die gibt es schon für 30 bis 60 € im Baumarkt oder online zu kaufen – eine Investition, die dich vor Schäden in vierstelliger Höhe bewahren kann. Fahr den Bereich, wo du bohren willst, damit gründlich ab. Sicher ist sicher.

Die Montage: Schritt für Schritt zum Erfolg
Okay, alles geplant, alles da? Dann kann es losgehen. Bevor du startest, hier eine kleine Einkaufsliste, damit du nicht mittendrin losrennen musst:
- Deine Duschwand: (ca. 250 – 500 € für ein gutes Standardmodell)
- Gutes Sanitärsilikon: (ca. 10 €, nimm Markenware, nicht das Billigste!)
- Kartuschenpresse: (ca. 10-15 €)
- Bohrmaschine und die richtigen Bohrer: (Fliesenbohrer und Steinbohrer)
- Passende Dübel und Schrauben: (meist dabei, aber prüfe deine Wand!)
- Wasserwaage, Maßband, Stift
- Malerkrepp und ein Fugenglätter (oder dein Finger und Spüli-Wasser)
Bevor’s losgeht: Der alte Kram muss weg
Falls du eine alte Silikonfuge entfernen musst: Das ist nervig, aber wichtig. Schneide die alte Fuge mit einem Cuttermesser an beiden Seiten ein. Den Rest kannst du mit einem speziellen Silikonentferner (aus dem Baumarkt) und einem Schaber abkratzen. Die Fläche muss absolut sauber und fettfrei sein, sonst hält das neue Silikon nicht!
Der Moment, vor dem alle Angst haben: Bohren in Fliesen
Keine Sorge, das geht einfacher als man denkt. Mit dieser Methode habe ich noch nie eine Fliese zerstört:

- Ankörnen: Klebe ein Stück Malerkrepp auf die Bohrstelle. Das verhindert das Abrutschen. Drücke dann mit einem Körner oder einer alten Schraube und einem leichten Hammerschlag eine kleine Delle in die Glasur.
- Richtiger Bohrer, keine Hektik: Nimm einen speziellen Glas- oder Fliesenbohrer. Beginne mit GANZ langsamer Drehzahl und schalte die Schlagfunktion deiner Bohrmaschine AUS!
- Immer schön kühl bleiben: Ein nasser Schwamm oder eine kleine Sprühflasche mit Wasser neben dem Bohrloch verhindern, dass die Fliese durch Hitze springt.
- Der Wechsel: Sobald du durch die Fliese durch bist, kannst du auf einen normalen Steinbohrer wechseln und (falls nötig) die Schlagfunktion zuschalten, um ins Mauerwerk zu kommen.
Die Montage selbst
Halte das Wandprofil an die Wand, richte es mit der Wasserwaage perfekt aus und markiere die Bohrlöcher. Bohre wie oben beschrieben. Bevor du das Profil festschraubst, ein Profi-Tipp: Zieh eine dünne Wurst Silikon auf die Rückseite des Profils. Beim Anschrauben presst sich das Silikon an die Wand und dichtet alles perfekt ab.

Beim Einsetzen des Glaselements brauchst du unbedingt eine zweite Person. Glas ist schwer und unhandlich! Achtung: Die Kanten sind empfindlich. Stelle das Glaselement nie direkt auf den harten Fliesenboden, immer auf ein Stück Pappe oder eine Decke.
Die perfekte Silikonfuge: Das große Finale
Eine saubere Fuge trennt den Profi vom Amateur. Klebe den Fugenbereich oben und unten mit Malerkrepp ab, um saubere Kanten zu bekommen. Trage das Sanitärsilikon gleichmäßig auf. Sprühe die frische Fuge und deinen Finger (oder einen Fugenglätter) mit Spüli-Wasser ein und ziehe sie dann in einem Rutsch glatt. Das Klebeband sofort danach abziehen – fertig! Lass das Ganze jetzt 24 Stunden in Ruhe aushärten.
Die 3 größten Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest
Wenn bei diesen Projekten etwas schiefgeht, sind es fast immer dieselben drei Dinge:
- Falsch oder gar nicht gemessen: Eine schiefe Wand wurde ignoriert, und jetzt klafft ein riesiger Spalt.
- Leitungen in der Wand getroffen: Der Leitungssucher wurde für überflüssig gehalten. Ein teurer Fehler.
- Bei der Abdichtung geschlampt: Billiges Silikon verwendet oder unsauber gearbeitet. Ergebnis: Schimmel und Wasserschäden nach wenigen Monaten. Ich habe mal aus Geiz das billigste Silikon gekauft und durfte es nach einem Jahr mühsam wieder rauskratzen, weil es schwarz und rissig war. Tu dir das nicht an!

Selber machen oder doch den Profi holen?
Eine einfache, gerahmte Duschwand an einer geraden Wand? Das kannst du mit etwas Geschick und einer helfenden Hand an einem Samstagnachmittag schaffen. Plane dafür mal 3-4 Stunden reine Arbeitszeit ein.
Du solltest aber definitiv einen Profi rufen, wenn du eine rahmenlose oder sehr schwere Duschwand hast, deine Wände sichtbar schief sind oder du dir beim Thema Leitungen unsicher bist. Die Montage durch einen Fachbetrieb kostet zusätzlich etwa 200 € bis 400 €, aber dafür hast du eine Garantie. Geht was kaputt, ist das nicht dein Problem.
Und jetzt? Dein erster Schritt heute Abend könnte ganz einfach sein: Schnapp dir eine Wasserwaage und prüfe deine Wand. Ist sie gerade? Das Ergebnis entscheidet schon fast alles über den weiteren Weg. Viel Erfolg!
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Was ist eigentlich mit der Pflege? Eine Glaswand bleibt nur schön, wenn man sie richtig behandelt.
Im Gegensatz zum Duschvorhang, der oft ein Nährboden für Keime ist, lässt sich Glas spielend leicht reinigen – wenn man weiß, wie. Eine sogenannte „Easy-Clean“- oder Nanobeschichtung, wie sie von Herstellern wie Schulte oder Breuer angeboten wird, ist Gold wert. Wasser perlt einfach ab und nimmt Kalk- und Schmutzpartikel mit. Für die tägliche Pflege reicht es, die Scheibe nach dem Duschen mit einem Abzieher zu trocknen. So haben Kalkflecken gar nicht erst die Chance, sich festzusetzen.

Wussten Sie, dass ein feuchter Duschvorhang bis zu 60-mal mehr Bakterienkolonien beherbergen kann als ein Toilettensitz?
Diese Erkenntnis aus mikrobiologischen Studien unterstreicht, warum der Wechsel zu einer glatten, porenfreien Glasoberfläche nicht nur eine ästhetische, sondern vor allem eine hygienische Entscheidung ist. Die einfache Reinigung von Glas verhindert die Bildung von Biofilm, in dem sich Bakterien und Schimmelpilze ansiedeln.

Rahmenlos oder Teilgerahmt? Das ist hier die Frage.
Rahmenlos: Die puristische Wahl für einen modernen, offenen Look. Sie wirkt fast unsichtbar und lässt Ihr Bad größer erscheinen. Der Reinigungsaufwand ist minimal, da es keine Ecken und Kanten gibt, in denen sich Schmutz sammelt. Benötigt aber oft dickeres (mind. 8 mm) und damit teureres Glas für die nötige Stabilität.
Teilgerahmt: Bietet einen tollen Kompromiss aus Stabilität und modernem Design. Oft sind nur an der Wand und unten Profile vorhanden. Modelle mit schwarzen Profilen, wie sie oft in den Kollektionen von HSK zu finden sind, setzen starke industrielle Akzente.

- Mehr Bewegungsfreiheit in der Wanne
- Kein klammes Gefühl mehr am Körper
- Ein offeneres, helleres Raumgefühl
Das Geheimnis? Eine mehrteilige Faltwand. Sie ist die clevere Lösung für Bäder, in denen eine schwingende Tür stören würde. Nach dem Duschen wird sie einfach an die Wand geklappt und gibt die Badewanne komplett frei – ideal, um Kindern ein Bad einzulassen oder die Wanne bequem zu reinigen.

Der Teufel steckt im Detail – und bei Duschwänden sind das die Dichtungen. Achten Sie auf hochwertige Silikon- oder Gummidichtungen an der Unterkante und an den Scharnieren. Diese sind entscheidend dafür, dass das Wasser in der Wanne bleibt. Mit der Zeit können sie porös werden oder sich verfärben. Der Vorteil: Bei den meisten Markenherstellern wie Duscholux oder Kermi lassen sich diese Verschleißteile problemlos als Ersatzteil nachbestellen und einfach austauschen, was die Lebensdauer Ihrer Duschwand erheblich verlängert.

Der häufigste Fehler bei der Montage: Einmal falsch gemessen. Eine Altbauwand ist selten perfekt gerade. Messen Sie die Höhe für das Wandprofil deshalb an drei Stellen: unten, in der Mitte und oben. Nehmen Sie das kleinste Maß als Grundlage! Viele hochwertige Wandprofile bieten einen Verstellbereich von bis zu 20 mm, um solche Unebenheiten auszugleichen. Das rettet Ihr Projekt, bevor es überhaupt in Schieflage gerät.

Der Trend geht eindeutig zu dunklen Akzenten und individuellen Glasarten.
Vergessen Sie reines Klarglas, wenn Sie ein Statement setzen wollen. Schwarze oder dunkelgraue Profile im „Industrial Style“ sind extrem angesagt. Kombiniert mit Rauchglas (einem leicht grau oder bronze getönten Glas) entsteht ein unglaublich edler und zugleich gemütlicher Look, der das Badezimmer in eine private Wellness-Oase verwandelt.

Für die Montage brauchen Sie mehr als nur guten Willen. Legen Sie sich vorab das richtige Werkzeug bereit, um Frust zu vermeiden.
- Eine gute Wasserwaage: Unerlässlich, damit die Wand exakt senkrecht steht.
- Schlagbohrmaschine mit passenden Bohrern: Für Fliesen unbedingt einen speziellen Fliesenbohrer verwenden, um Sprünge zu vermeiden.
- Hochwertiges Sanitär-Silikon: Sparen Sie hier nicht! Günstiges Silikon vergilbt schnell oder wird rissig. Marken wie OTTOSEAL® S 100 sind eine sichere Bank.
- Kartuschenpresse und Cuttermesser.

Eine Duschwand aus Glas verändert die gesamte Raumwirkung. Anders als ein blickdichter Vorhang blockiert sie kein Licht. Das Ergebnis ist ein Badezimmer, das sich sofort heller, offener und spürbar größer anfühlt. Dieser Effekt ist besonders in kleinen oder innenliegenden Bädern ohne Fenster unbezahlbar und wertet den Raum optisch massiv auf.

Beweglich oder starr?
Starres Element (Walk-In): Elegant und minimalistisch. Es gibt keine beweglichen Teile, die verschleißen können. Ideal für große Bäder, benötigt aber genug Platz für einen bequemen Einstieg.
Bewegliches Element (Schwingtür): Flexibler und oft praktischer. Ein einzelnes, schwenkbares Element lässt sich nach innen und außen öffnen, was den Einstieg und die Reinigung erleichtert. Achten Sie auf hochwertige Scharniere mit Heb-Senk-Mechanismus – das schont die Dichtungen.
Schon mal über eine Badewannenaufsatz-Kombination nachgedacht? Einige Modelle bieten clevere Extras.
- Mit Handtuchhalter: Einige feststehende Elemente haben einen integrierten Handtuchhalter an der Außenseite – praktisch und platzsparend.
- Teilweise satiniert: Ein satinierter Streifen in der Mitte des Glases bietet Sichtschutz, ohne das Licht komplett zu blockieren. Eine elegante Lösung für mehr Privatsphäre.




