Terrassenmöbel für die Ewigkeit: So baust du dir eine unzerstörbare Lounge-Ecke selbst
Ganz ehrlich? In meiner Werkstatt landen ständig sündhaft teure Gartenmöbel. Im Katalog glänzen sie, aber nach zwei, drei Wintern sind sie morsch, wackelig oder einfach nur noch traurig. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch rausgeschmissenes Geld. Dabei kann man sich mit einfachen Mitteln und ein bisschen Köpfchen richtig robuste und stylishe Möbel für die Terrasse selbst zimmern. Möbel, die jedem Sturm trotzen und dir über Jahre Freude machen.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Die Grundlage: Warum die Materialwahl (fast) alles ist
- 0.2 Die Physik dahinter: Warum diese Kombi so genial ist
- 0.3 Das Projekt: Deine Lounge-Bank Schritt für Schritt
- 0.4 Pflege, Tipps und was zu tun ist, wenn…
- 0.5 Ein Sicherheitshinweis, der von Herzen kommt
- 0.6 Mehr als nur eine Bank: Lass deiner Kreativität freien Lauf!
- 1 Bildergalerie
Ich will dir heute mal zeigen, wie das geht. Keine Sorge, hier kommen keine komplizierten Baupläne, sondern solider Menschenverstand und ehrliches Handwerk. Wir bauen eine coole Lounge-Ecke aus Holz und Stein. Das ist ein Projekt, das auch ambitionierte Heimwerker locker schaffen. Es braucht etwas Sorgfalt, klar, aber das Ergebnis wird dich verdammt stolz machen.
Ach ja, bevor du denkst „Das dauert doch ewig!“: Für einen geübten Heimwerker ist der reine Bau an einem Nachmittag erledigt, sagen wir mal 4-6 Stunden. Wegen der Trockenzeit für das Holzöl solltest du aber am besten ein ganzes Wochenende einplanen. Und die Kosten? Du wirst staunen! Während du für eine halbwegs brauchbare gekaufte Lounge schnell 500 € und mehr loswirst, liegt unser Projekt bei grob geschätzten 100 bis 150 €. Ein Riesenunterschied, oder?

Die Grundlage: Warum die Materialwahl (fast) alles ist
Bevor wir auch nur eine Schraube in die Hand nehmen, müssen wir über das A und O reden: das Material. Das ist das Fundament für jedes Projekt, das draußen überleben soll. Die Witterung ist nämlich ein gnadenloser Gegner. Sonne, Regen, Frost – die greifen alles an. Wer hier am falschen Ende spart, der baut garantiert zweimal.
Das richtige Holz für draußen – ein kleiner Wegweiser
Nicht jedes Holz hat das Zeug zum Outdoor-Helden. Fichte oder Buche, die wir drinnen lieben, sind draußen eine Katastrophe. Die saugen Wasser wie ein Schwamm und verrotten, wo du zusiehst. Wir brauchen Hölzer, die von Natur aus was aushalten. Das liegt an ihren Inhaltsstoffen wie Harzen oder Gerbsäuren, die wie eine eingebaute Imprägnierung wirken.
- Europäische Lärche: Mein persönlicher Favorit, wenn es um Preis-Leistung geht. Sie ist proppenvoll mit Harz, was sie super vor Fäulnis schützt. Das Holz ist fest und verzieht sich nicht so stark. Unbehandelt bekommt Lärche mit der Zeit eine richtig schicke, silbergraue Patina. Das ist nicht nur ein natürlicher Schutz, sondern sieht auch noch klasse aus.
- Douglasie: Spielt in der gleichen Liga wie die Lärche. Sie ist ebenfalls sehr harzhaltig und witterungsbeständig. Oft ist sie im Baumarkt oder beim Holzhändler sogar noch einen Tick günstiger zu haben.
- Eiche: Ein absoluter Klassiker, auch für draußen. Eiche ist extrem hart, dicht und durch ihre Gerbsäure quasi unkaputtbar. Aber: Sie ist auch deutlich schwerer und teurer. Achtung! Bei Kontakt mit normalen Stahlschrauben gibt es hässliche schwarze Flecken. Hier sind Edelstahlschrauben absolute Pflicht.
- Robinie (auch „Falsche Akazie“): Das ist die Königsklasse der europäischen Hölzer. Sie hat die beste Dauerhaftigkeitsklasse und ist selbst bei direktem Erdkontakt extrem widerstandsfähig. Dafür ist sie aber auch am teuersten und durch ihre Härte anspruchsvoller in der Bearbeitung. Eher was für Profis.
Für unser Projekt empfehle ich dir ganz klar Lärche oder Douglasie. Die bieten die beste Mischung aus Haltbarkeit, einfacher Bearbeitung und fairen Kosten. Kleiner Tipp beim Holzkauf: Leg die Bretter im Laden mal auf den Boden und schau von vorne drüber. So erkennst du sofort, ob sie krumm oder verdreht sind.

Der massive Partner: Simple Betonsteine
Als Unterbau nehmen wir ganz einfache Betonsteine. Warum? Die Dinger sind quasi unzerstörbar, bleischwer und sorgen für absolute Stabilität. Einmal platziert, rückt die kein Sommergewitter mehr vom Fleck. Außerdem sind sie spottbillig – im Baumarkt kosten sogenannte Schalungssteine oft nur 3 bis 5 Euro das Stück. Ihre raue Oberfläche hat einen ehrlichen, coolen Industrie-Charme. Wenn du es etwas feiner magst, kannst du natürlich auch glattere Pflanzringe oder schicke Sichtbetonblöcke nehmen. Das Prinzip bleibt dasselbe.
Die Physik dahinter: Warum diese Kombi so genial ist
Dass diese Verbindung aus Holz und Stein so gut funktioniert, ist kein Zufall, sondern simple Physik. Holz ist ein organisches Material, es atmet. Es nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab. Wenn Holz aber dauerhaft nass ist, weil es zum Beispiel direkt auf der feuchten Erde liegt, fängt es an zu gammeln. Der Stein hebt das Holz elegant vom Boden ab. So kann Regenwasser einfach ablaufen und die Luft zirkulieren. Das Holz trocknet nach jedem Schauer blitzschnell wieder. Das ist der beste Schutz vor Fäulnis, den es gibt.

Übrigens ist das kein neuer Trick. Dieses Prinzip der Materialtrennung ist eine der ältesten Regeln im Baugewerbe. Schau dir mal traditionelle Berghütten oder alte Scheunen an – deren Holzbalken ruhen fast immer auf einem soliden Steinsockel.
Das Projekt: Deine Lounge-Bank Schritt für Schritt
Los geht’s! Wir bauen eine einfache, aber mega stabile Bank. Sagen wir mal 2 Meter lang, 50 Zentimeter tief und mit einer Sitzhöhe von ca. 45 Zentimetern. Das ist super bequem. Aber pass die Maße ruhig an deine Terrasse und deine Wünsche an.
Was wir brauchen: Material und Werkzeug
Materialliste (für ca. 100-150 €):
- 4 Schalungssteine (ca. 40x20x20 cm): Kostenpunkt insgesamt ca. 12-20 €.
- 5 Kanthölzer aus Lärche oder Douglasie (200 cm lang, 8 cm breit, 4 cm stark): Das ist der größte Posten. Rechne hier mit ca. 60-90 €, je nach Holzhändler.
- 2 Kanthölzer aus Lärche oder Douglasie (ca. 45 cm lang, 6 cm breit, 4 cm stark) als Querträger.
- Edelstahlschrauben (A2), ca. 5×60 mm. Du brauchst etwa 20 Stück (5 Bretter x 2 Querträger x 2 Schrauben), also eine kleine Packung.
- Holzschutzöl für außen: Eine 750-ml-Dose reicht dicke für die Bank und einen zweiten Anstrich im nächsten Jahr. Zusammen mit den Schrauben planst du hierfür ca. 30-40 € ein.
- Etwas Schotter oder Kies für das Fundament (falls nötig).
Werkzeugliste:

- Guter Akkuschrauber
- Holzbohrer (4 mm) mit Versenker
- Maßband und Zimmermannswinkel
- Exzenterschleifer oder Schleifklotz mit Schleifpapier (Körnung 80 und 120)
- Pinsel und alte Lappen
- Wasserwaage und Spaten
- Arbeitshandschuhe und Schutzbrille – Sicherheit geht vor!
Schritt 1: Das Fundament – entscheidend für die Stabilität
Stell die Betonsteine niemals einfach so auf den Rasen, sie würden mit der Zeit einsinken und die ganze Bank kippt. Wir brauchen einen festen Grund. Markier die Positionen der vier Ecksteine, heb dort die Grasnarbe und ca. 10 cm Erde aus. Füll die Löcher mit Schotter, verdichte ihn gut (ein Handstampfer oder ein dickes Kantholz tun’s auch) und leg die Steine drauf. Richte sie mit der Wasserwaage exakt aus, alle vier müssen auf der gleichen Höhe sein. Nimm dir hierfür Zeit, das ist die Basis für alles!
Gut zu wissen: Du hast einen Balkon oder eine geflieste Terrasse? Perfekt! Dann kannst du diesen Schritt überspringen. Leg die Steine einfach direkt auf den Boden, vielleicht mit ein paar Filzgleitern drunter, um Kratzer zu vermeiden. Deine Terrasse hat ein leichtes Gefälle? Auch kein Problem. Grab die Löcher auf der höheren Seite einfach etwas flacher aus, bis die Wasserwaage auf allen Steinen grünes Licht gibt.

Schritt 2: Das Holz bearbeiten – die Seele der Bank
Jetzt kommt der schönste Teil! Das Holz riecht gut, es fühlt sich toll an. Zuerst brechen wir alle Kanten der Kanthölzer mit Schleifpapier. Das fühlt sich später viel angenehmer an und verhindert Splitter. Danach schleifen wir alle Flächen, erst mit 80er, dann mit 120er Körnung – immer in Richtung der Maserung. Wenn du mit der Hand drüberfährst, muss es sich glatt und weich anfühlen.
Nun zum Schutz: Ein gutes Öl schützt nicht nur, es „feuert“ die Maserung auch richtig an und gibt dem Holz eine satte, warme Farbe. Trag es dünn mit einem Pinsel auf. Nach ca. 20 Minuten nimmst du einen sauberen Lappen und wischt ALLES an überschüssigem Öl wieder ab. Das ist superwichtig! Lässt du es einfach trocknen, gibt’s eine klebrige, fiese Schicht. Hier ist weniger definitiv mehr. Lass die Hölzer dann 24 Stunden trocknen.
Schritt 3: Die Montage – jetzt wächst es zusammen
Leg die fünf langen Bretter für die Sitzfläche mit der schönen Seite nach unten auf den Boden. Richte sie parallel aus und lass zwischen den Brettern einen kleinen Spalt von 5-8 mm. So kann Regenwasser ablaufen. Ein Zollstock oder ein paar Schrauben als Abstandshalter leisten hier gute Dienste.

Jetzt legst du die beiden kürzeren Querträger im rechten Winkel darauf, jeweils ca. 20 cm vom Ende entfernt. Bohre die Schraublöcher vor, damit das Holz nicht reißt, und nutze einen Versenker, damit die Schraubenköpfe später bündig im Holz sitzen. Verschraube alles fest – fertig ist die stabile Sitzfläche.
Schritt 4: Die „Hochzeit“ – Holz trifft Stein
Hebt die fertige Sitzfläche am besten zu zweit auf die vorbereiteten Betonsteine und richtet sie mittig aus. Normalerweise reicht das Eigengewicht locker aus. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, klebst du die Holzkonstruktion mit etwas Montagekleber für den Außenbereich auf den Steinen fest. Vom Verschrauben des Holzes auf dem Beton rate ich Laien ab, das Risiko, den Stein zu sprengen, ist zu groß.
Pflege, Tipps und was zu tun ist, wenn…
Deine neue Bank ist hart im Nehmen, aber ein bisschen Liebe braucht sie trotzdem. Im Frühjahr einfach mit einer weichen Bürste und Wasser reinigen. Bitte niemals einen Hochdruckreiniger benutzen, der raut die Holzfasern auf! Einmal im Jahr, am besten vor dem Winter, freut sich das Holz über eine neue, dünne Schicht Öl.

- Grünbelag auf dem Holz? Das sind Algen. Meist reicht eine Bürste mit Seifenlauge.
- Ein Brett verzieht sich? Holz lebt. Manchmal hilft es, das Brett abzuschrauben, umzudrehen und neu zu befestigen. Im schlimmsten Fall ist ein Austausch die ehrlichste Lösung.
- Flecken auf dem Beton? Den kann man mit spezieller Betonlasur streichen, das schützt zusätzlich und gibt neue Gestaltungsmöglichkeiten.
Ein Sicherheitshinweis, der von Herzen kommt
Ich kann es nicht oft genug sagen: Sicherheit zuerst! Trage bei allen Arbeiten Handschuhe und eine Schutzbrille. Und hier eine kleine Geschichte aus meiner eigenen Werkstatt: Ich hab mal ölgetränkte Lappen einfach in die Ecke geknüllt. Zum Glück habe ich den schwelenden Haufen rechtzeitig bemerkt, bevor Schlimmeres passierte. Seitdem gilt für mich: Lappen immer ausgebreitet an der frischen Luft trocknen lassen oder in einem geschlossenen Metalleimer aufbewahren! Das ist kein Witz, die Dinger können sich selbst entzünden.
Mehr als nur eine Bank: Lass deiner Kreativität freien Lauf!
Du hast jetzt das Grundprinzip drauf. Aber warum hier aufhören? Bau doch eine zweite, kürzere Bank und einen passenden Tisch dazu. Oder bepflanze die hohlen Schalungssteine mit Kräutern oder robusten Sukkulenten. So wird aus einem einfachen Möbelstück eine ganze Landschaft.

Keine Zeit für die ganze Bank? Fang doch mit einem Hocker an! Ein Stein, drei kurze Bretter drauf – in einer Stunde fertig. So siehst du, wie einfach das Prinzip ist und bekommst Lust auf mehr.
Das Ergebnis ist am Ende kein Möbel von der Stange. Es ist ein Unikat, das deine Handschrift trägt. Es erzählt eine Geschichte. Und das ist ein Wert, den man in keinem Möbelhaus kaufen kann. Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg bei deinem Projekt!
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Verzinkte Schraube: Die Standardlösung und für den Anfang ausreichend. Aber Vorsicht: Die Zinkschicht kann durch die Gerbsäure bestimmter Hölzer oder durch kleinste Kratzer beim Eindrehen beschädigt werden. Das Resultat nach wenigen Jahren: hässliche Rostflecken und eine geschwächte Verbindung.
Edelstahlschraube (A2): Die Investition, die sich auszahlt. A2-Edelstahl ist der Goldstandard für die meisten Außenprojekte. Für Küstenregionen mit salziger Luft greift der Profi sogar zu A4-Qualität. Marken wie Spax bieten hier spezielle Terrassenschrauben, die nicht nur rosten, sondern auch sauber ins Holz gleiten.
Unser Tipp: Für ein Projekt, das Jahrzehnte halten soll, sind Edelstahlschrauben alternativlos.

Vergrauen lassen oder lieber jährlich ölen?
Das ist die Gretchenfrage beim Outdoor-Holz. Die silbergraue Patina, die Lärche oder Douglasie entwickeln, ist ein natürlicher UV-Schutz und hat einen ganz eigenen Charme. Sie schadet dem Holz nicht! Wer jedoch den warmen, satten Holzton bei der Neumontage liebt, muss aktiv werden. Ein hochwertiges, pigmentiertes Terrassenöl, z.B. von Osmo oder Remmers, sollte einmal im Frühjahr dünn aufgetragen werden. Es „feuert“ die Maserung an und erhält die ursprüngliche Optik. Beides ist richtig – es ist eine reine Geschmacksentscheidung!

Wussten Sie schon? Europäische Lärche wird in die Dauerhaftigkeitsklasse 3 eingestuft, was eine Lebensdauer von 10-15 Jahren bei direktem Witterungskontakt bedeutet – ganz ohne chemischen Schutz.
Diese natürliche Widerstandsfähigkeit macht sie zur idealen Wahl für Heimwerker, die auf Nachhaltigkeit setzen. Im Gegensatz zu kesseldruckimprägniertem Holz, das oft mit umstrittenen Salzen behandelt ist, bauen Sie mit Lärche ein Möbelstück, das nicht nur robust ist, sondern auch bedenkenlos auf Ihrer Terrasse stehen kann, wo Kinder spielen oder Gemüse in Hochbeeten wächst.

Eine robuste Bank ist nur die halbe Miete – der wahre Lounge-Faktor kommt erst mit den richtigen Polstern. Suchen Sie nach Kissen mit Bezügen aus speziellen Outdoor-Stoffen wie Sunbrella oder Dralon. Diese sind nicht nur UV-beständig und bleichen nicht aus, sondern auch wasser- und schmutzabweisend. Das Innenleben ist ebenso wichtig: Ein Schaumstoff mit „Quick-Dry“-Eigenschaften verhindert, dass sich nach einem Regenschauer Staunässe bildet und Schimmel entsteht. So ist Ihre Lounge-Ecke schnell wieder einsatzbereit.

Der häufigste Fehler: Direkter Erdkontakt des Holzes. Selbst das widerstandsfähigste Lärchenholz kapituliert, wenn es dauerhaft Feuchtigkeit aus dem Erdreich zieht. Fäulnis ist hier vorprogrammiert und zerstört Ihre Arbeit von unten herauf. Sorgen Sie immer für eine Trennschicht! Schon einfache, günstige Betonplatten aus dem Baumarkt oder spezielle verstellbare Terrassenfüße heben die Holzkonstruktion wenige Zentimeter an, sorgen für Belüftung und garantieren ein langes Möbelleben.

- Integrieren Sie einen der steinernen Stützpfeiler als Hochbeet für Kräuter oder Blühpflanzen.
- Bauen Sie aus den Resten der Holzbalken einen passenden kleinen Couchtisch.
- Fräsen Sie eine Nut an die Unterseite der Sitzfläche und kleben Sie einen wasserdichten LED-Streifen ein – für eine stimmungsvolle, indirekte Beleuchtung am Abend.
Ihre selbstgebaute Lounge ist mehr als nur eine Sitzgelegenheit, sie ist eine Leinwand für Ihre Kreativität.
Die Kombination aus Holz und Stein ist nicht nur stabil, sondern auch optisch ein Highlight. Statt einfacher Betonsteine können Sie die Basis Ihrer Lounge kreativ gestalten:
- Gabionen: Mit Steinen gefüllte Drahtkörbe. Sie wirken modern und lassen sich mit verschiedenen Steinfarben und -größen an Ihren Gartenstil anpassen.
- Pflanzringe aus Beton: Diese können Sie nicht nur als Stütze verwenden, sondern direkt bepflanzen und so das Grün in Ihr Möbel integrieren.
- Große Natursteinblöcke: Ein rustikaler Findling oder ein geschnittener Sandsteinblock als Eckpfeiler wird zum absoluten Unikat.




