Endlich Platz im Bad: Die ungeschminkte Wahrheit eines Profis – So geht’s wirklich!
Ordnung im Bad, das ist so eine Sache, oder? Man startet mit den besten Vorsätzen und einem blitzblanken Raum. Und ein paar Monate später? Da stapeln sich Tuben, Fläschchen und Handtücher, als gäbe es kein Morgen. Ehrlich gesagt, in all den Jahren, in denen ich Bäder plane und baue, habe ich das immer und immer wieder gesehen. Das Problem ist selten das Bad selbst, sondern oft der fehlende Plan.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Schritt 1: Die brutale Ehrlichkeit – Was muss hier wirklich sein?
- 2 Die Physik im Bad: Warum billig hier doppelt teuer wird
- 3 Ran an die Wand: Regale und Schränke sicher befestigen
- 4 Möbel im Bad: Von der Stange oder vom Profi?
- 5 Die kleinen Tricks, die den großen Unterschied machen
- 6 Zum Schluss: Sicherheit und ein gesundes Raumklima
- 7 Bildergalerie
Klar, das Internet ist voll von schicken Deko-Bildchen mit Körbchen und Boxen. Sieht super aus für ein Foto. Aber die Realität braucht mehr als nur ein bisschen Deko. Sie braucht eine Strategie, die auch im stressigen Alltag funktioniert. Es geht nicht darum, das Bad mit noch mehr Kram vollzustellen, sondern den Platz, den du hast, endlich mal richtig clever zu nutzen.
In diesem Beitrag zeige ich dir nicht nur ein paar nette Ideen. Ich verrate dir die Geheimnisse aus der Werkstatt. Du erfährst, warum manche Lösungen ewig halten und andere nach einem Jahr schon aufquellen. So kannst du Entscheidungen treffen, die auf echter Erfahrung basieren – damit dein Bad ein Ort bleibt, an dem du dich jeden Tag wohlfühlst.
Schritt 1: Die brutale Ehrlichkeit – Was muss hier wirklich sein?
Bevor du auch nur einen Gedanken an einen Bohrer verschwendest, müssen wir einen Schritt zurück. Der häufigste Fehler? Sofort in den Baumarkt rennen, ohne das eigentliche Problem zu kennen. Ein alter Werkstatt-Spruch lautet: „Messen, denken, dann sägen.“ Und das gilt hier zu 100 %.
Also, nimm dir am Wochenende mal eine Stunde Zeit. Kein Scherz, plane das fest ein! Hol ALLES aus deinen Schränken, von den Ablagen, aus der Dusche. Breite es auf einem großen Handtuch auf dem Boden aus. Du wirst schockiert sein. Und jetzt frag dich bei jedem Teil:
- Täglicher Gebrauch? Zahnpasta, Gesichtscreme, Deo. Diese Dinge brauchen einen festen Platz in Griffweite, keine Frage.
- Wöchentlicher Einsatz? Die Haarmaske, das Peeling, der besondere Badeschaum. Die können ruhig in die zweite Reihe, also in einen Schrank oder eine Schublade.
- Selten oder nie benutzt? Hotelpröbchen, die dritte Bodylotion vom letzten Geburtstag, die Sonnencreme aus dem Urlaub. Sei ehrlich: Das meiste davon kann weg. Ach ja, und Medikamente haben im feuchten Bad sowieso nichts verloren. Die gehören in einen trockenen Schrank in der Küche oder im Flur.
Allein durch dieses simple Aussortieren gewinnst du oft schon die Hälfte des Platzes zurück. Plötzlich siehst du klar, wofür du wirklich Stauraum brauchst. Das ist die absolute Grundlage.
Die Physik im Bad: Warum billig hier doppelt teuer wird
Ein Badezimmer ist für Möbel die reinste Folterkammer. Starke Schwankungen bei Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind Gift für die meisten Materialien. Wer hier am falschen Ende spart, zahlt später drauf. Garantiert.
Holz im Bad – Geht das überhaupt?
Ja, aber! Holz bringt eine unglaubliche Wärme ins Bad, aber bitte nicht irgendein Holz. Unbehandeltes Fichtenholz aus der Restekiste im Baumarkt wird sich verziehen, aufquellen und schimmeln. Das riechst du dann irgendwann – dieser typisch muffige Geruch.
Massivholz ist eine super Sache. Heimische Eiche oder Lärche sind von Natur aus recht robust. Wer es sich leisten kann und möchte, greift zu Edelhölzern, aber es gibt tolle Alternativen. Schon mal was von Thermo-Esche gehört? Das ist thermisch behandeltes Eschenholz aus heimischen Wäldern, extrem widerstandsfähig und eine super nachhaltige Option. Wichtig ist aber immer die Oberflächenbehandlung. Geölte Flächen sind mein Favorit, weil das Holz atmen kann. Lack muss perfekt versiegelt sein, sonst ist der kleinste Kratzer eine Eintrittskarte für Feuchtigkeit.
Die meisten Badmöbel sind aus MDF-Platten. Hier entscheidet die Qualität der Beschichtung über Leben und Tod des Möbels. Bei billigen Schränken löst sich die Folie an den Kanten schnell, Wasser dringt ein, und die Platte quillt auf wie ein Hefeteig. Das siehst du oft bei Waschtischunterschränken, die nach zwei Jahren aussehen wie ein trauriger Schwamm.
Kleiner Profi-Tipp: Wenn du selbst etwas aus Holz baust, versiegel immer die Schnittkanten! Auch die, die man später nicht mehr sieht. Ein Pinselstrich Klarlack oder Öl auf die Schnittkante einer Arbeitsplatte kann ihre Lebensdauer locker verdoppeln.
Metall und Glas: Die pflegeleichten Alternativen
Edelstahl ist super, denn er rostet nicht. Aber Achtung: Vieles, was glänzt, ist nur verchromter Stahl. Sobald die dünne Chromschicht einen Kratzer hat, fängt es darunter an zu rosten. Das erkennst du an kleinen, braunen Pickeln. Echter Edelstahl ist meist etwas matter. Glasregale sind toll, weil sie den Raum nicht so vollstopfen. Achte hier aber unbedingt auf Sicherheitsglas (ESG). Falls es doch mal bricht, zerfällt es in Tausende stumpfe Krümel und nicht in gefährliche, scharfe Scherben.
Ran an die Wand: Regale und Schränke sicher befestigen
Die Wände sind dein größtes Potenzial für neuen Stauraum. Aber ein Regal ins Bad zu bohren, ist mehr als nur ein Loch in die Fliese zu machen. Hier musst du mit Köpfchen arbeiten.
Wohin mit dem Bohrer? Sicherheit geht vor!
Ganz ehrlich, blind in eine Badezimmerwand zu bohren, ist wie Lotto spielen – nur mit schlechteren Gewinnchancen. In den Wänden laufen Wasser- und Stromleitungen. Ein guter Leitungssucher ist eine Investition, keine Ausgabe. Die Dinger von bekannten Marken kosten um die 50 € bei Hornbach oder online und bewahren dich vor einem Desaster. Aber auch damit gilt: gesunder Menschenverstand. Niemals direkt über oder unter einer Steckdose oder einem Lichtschalter bohren!
So bezwingst du jede Fliese (ohne sie zu zerstören)
Davor haben viele den größten Respekt. Aber mit der richtigen Technik ist das kein Hexenwerk. Plan für das erste Mal ruhig 30 Minuten pro Regal ein.
- Markieren: Kleb ein Stück Malerkrepp auf die Bohrstelle. Darauf kannst du super anzeichnen und der Bohrer rutscht nicht weg.
- Ankörnen: Mit einem Körner (oder einer alten Schraube) und einem kleinen Hammer ganz leicht eine winzige Delle in die Glasur schlagen. Das gibt dem Bohrer Halt.
- Der richtige Bohrer: Nimm einen speziellen Fliesen- oder Glasbohrer. Er hat eine scharfe Spitze und kostet vielleicht 10-15 €. Das Geld ist es wert.
- Die Technik: Langsam und ohne Schlagfunktion bohren! Der Schlag würde die Fliese zertrümmern. Sobald du durch die Fliese durch bist, kannst du auf einen Steinbohrer wechseln und – falls nötig – den Schlag für die Wand dahinter zuschalten.
Der Dübel: Der heimliche Held in der Wand
Ein Regal hält nur so gut wie sein Dübel. Fühlt sich die Wand beim Klopfen hohl an? Dann ist es wahrscheinlich eine Gipskartonwand. Hier brauchst du spezielle Hohlraumdübel, die sich hinter der Platte aufspreizen. Für massive Beton- oder Ziegelwände reichen Standard-Spreizdübel. Ich persönlich schwöre auf Universaldübel wie die von Fischer – die halten fast überall.
Achtung, jetzt kommt der wichtigste Tipp des ganzen Artikels: Jedes Bohrloch im Nassbereich (also Dusche, Wanne, Waschbecken) MUSS abgedichtet werden. Bevor du den Dübel reinsteckst, spritze einen kleinen Klecks Sanitär-Silikon ins Bohrloch. Dann erst den Dübel rein. Das Silikon verteilt sich und versiegelt alles perfekt. Dieser kleine Handgriff bewahrt dich vor massiven Wasserschäden in der Wand.
Um es dir leichter zu machen, hier meine kleine Werkstatt-Einkaufsliste für ein sicheres Regal: – Ein guter Fliesenbohrer (ca. 10–15 €) – Passende Dübel (z.B. Fischer DuoPower, ca. 8 € die Packung) – Eine Kartusche Sanitär-Silikon (nimm eins mit dem Zusatz „pilzhemmend“, z.B. von Pattex oder Soudal, kostet um die 9 €) – Malerkrepp (2 €) Das sind keine 30 €, die dich vor einem Schaden von mehreren tausend Euro schützen können. Klingt nach einem guten Deal, oder?
Möbel im Bad: Von der Stange oder vom Profi?
Möbel von der Stange sind schnell da und oft günstiger. Aber die Qualität schwankt gewaltig. Ich empfehle fast immer wandhängende Möbel. Darunter kannst du super einfach putzen und der Raum wirkt viel größer. Achte bei Schränken auf Schubladen statt Türen – da siehst du den Inhalt von oben und musst nicht in der hintersten Ecke kramen. Gute Auszüge mit Softeinzug sind kein Luxus, sondern ein Qualitätsmerkmal.
Gerade in kleinen oder schiefen Altbau-Bädern ist eine Maßanfertigung aber Gold wert. Klar, das ist eine andere Preisklasse. Nur damit du eine Vorstellung hast: Ein maßgefertigter Waschtischunterschrank (ca. 80 cm breit) aus massiver, geölter Eiche startet bei einem guten Tischler bei etwa 1.200 €. Die Baumarkt-Lösung aus Pressspan bekommst du für 350 €. Die Frage ist nur, wie die nach fünf Jahren Dauerdampf aussieht…
Bei einer Maßanfertigung wird jeder Millimeter genutzt. Sie ist robust, langlebig und passt perfekt zu dir und deinem Raum. Oft ist das am Ende sogar die nachhaltigere Lösung.
Die kleinen Tricks, die den großen Unterschied machen
- Über der Tür: Der Platz über dem Türrahmen ist fast immer ungenutzt. Ein tiefes Brett hier oben ist der perfekte Ort für Ersatzhandtücher oder den Vorrat an Toilettenpapier.
- Die Tür selbst: An die Innenseite der Tür passen flache Organizer für Kleinkram.
- Magnetleisten: So eine Messerleiste aus der Küche ist im Bad genial für Pinzetten, Nagelscheren und Haarspangen. Einfach an die Wand kleben oder schrauben.
- Geflieste Nische: Wenn du sanierst, plane eine Nische in der Duschwand ein. Das ist der eleganteste Platz für Shampoo & Co. Aber Achtung: Die Abdichtung hier ist absolute Profi-Sache und nichts für Anfänger!
Zum Schluss: Sicherheit und ein gesundes Raumklima
Ich kann es nicht oft genug sagen: Lass die Finger von Elektroinstallationen im Bad! Das ist ein Job für einen qualifizierten Elektriker. Die Regeln für Schutzzonen rund um Wanne und Dusche sind lebenswichtig.
Und der beste Stauraum nützt nichts, wenn dahinter die Wand schimmelt. Lüften ist das A und O. Nach dem Duschen: Fenster für 5-10 Minuten weit aufreißen (Stoßlüften), nicht nur kippen. In Bädern ohne Fenster muss ein Lüfter her, der noch etwa 15 Minuten nachläuft.
Wenn ich also die drei größten Sünden im Bad zusammenfassen müsste, wären es diese: Erstens, das Bohrloch nicht mit Silikon abzudichten. Zweitens, den falschen Dübel für die Wand zu verwenden. Und drittens, bei der Lüftung zu schludern und dem Schimmel eine Einladung zu schicken.
Du siehst, guter Stauraum ist planbare Qualität. Es ist eine Mischung aus ehrlicher Analyse, Materialwissen und sauberer handwerklicher Arbeit. Wenn du es richtig angehst, schaffst du nicht nur Ordnung, sondern einen sicheren und gesunden Raum, an dem du jahrzehntelang Freude hast. Und das ist doch das Ziel, oder?
Bildergalerie
- Magnetleisten im Schrankinneren für Pinzetten und Nagelscheren.
- Kleine Haken an der Türinnenseite für wiederverwendbare Abschminkpads.
- Schmale Acryl-Einsätze für die oberste Schublade, um Lippenstifte und Mascara zu trennen.
Das Geheimnis? Nutzen Sie die „verlorenen“ Flächen. Oft sind es genau diese kleinen Kniffe, die den entscheidenden Unterschied im täglichen Gebrauch machen.
Wohin mit nassen Schwämmen und Rasierern?
Ein häufiges Problem, das zu Unordnung und sogar Schimmel führen kann. Die Lösung ist Belüftung. Hängen Sie Duschschwämme an S-Haken direkt an die Duschstange. Für Rasierer und Seifenstücke gibt es Halterungen mit Saugnäpfen und Ablauflöchern. Marken wie simplehuman bieten hier elegante Edelstahl-Lösungen, die nicht nur praktisch sind, sondern auch hochwertig aussehen und Rost vermeiden.
„Ein unaufgeräumtes Umfeld schränkt die Fähigkeit des Gehirns ein, sich zu konzentrieren und Informationen zu verarbeiten.“
Diese Erkenntnis von Neurowissenschaftlern der Princeton University gilt besonders im Bad. Ein organisierter Raum am Morgen reduziert den „visuellen Lärm“ und hilft Ihnen, ruhiger und fokussierter in den Tag zu starten. Es ist also nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch des mentalen Wohlbefindens.
Offene Regale: Ideal für Dinge, die schön aussehen und oft gebraucht werden – Parfümflakons, Handtücher, eine schöne Pflanze. Sie lassen den Raum luftiger wirken.
Geschlossene Schränke: Perfekt für alles, was Sie nicht täglich sehen wollen – die Vorratspackung Toilettenpapier, Reinigungsmittel, die bunte Sammlung an Duschgels. Schaffen eine ruhige, aufgeräumte Optik.
Die beste Strategie ist oft eine Mischung aus beidem.
Denken Sie vertikal! Gerade in kleinen Bädern ist der Platz nach oben oft ungenutzt. Ein schmales Leiterregal, das über die Toilette passt, oder schwebende Wandboards schaffen wertvollen Stauraum, ohne Bodenfläche zu beanspruchen. Besonders filigrane Modelle aus Metall in Schwarz oder Messing, wie sie oft bei Westwing oder Maisons du Monde zu finden sind, wirken modern und nicht wuchtig.
Der häufigste Fehler: Erst Aufbewahrungsboxen kaufen, dann ausmisten. Das führt fast immer dazu, dass man die falschen Größen und zu viele Behälter hat. Die richtige Reihenfolge ist entscheidend: Erst radikal aussortieren, dann den verbliebenen Bedarf exakt ausmessen und erst DANN gezielt die passenden Organizer kaufen.
Bambus ist nicht ohne Grund ein Trendmaterial im Bad. Im Gegensatz zu vielen anderen Holzarten ist es von Natur aus sehr widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, quillt kaum auf und hat eine antibakterielle Wirkung. Ob als Seifenschale, Tablett für die Badewanne oder als kompletter Waschbeckenunterschrank – Bambus bringt eine warme, natürliche Atmosphäre in den Raum, die an ein Spa erinnert.
- Alle Flaschen und Tuben in einheitliche Spender umfüllen.
- Handtücher farblich aufeinander abstimmen und immer gleich falten oder rollen.
- Aufbewahrungsbehälter aus einer einzigen Serie wählen, zum Beispiel die klaren Acrylboxen von Muji.
Durch diese visuelle Ruhe wirkt selbst ein volles Regal sofort strukturierter und hochwertiger.
Wussten Sie, dass der durchschnittliche Deutsche 10 Minuten pro Tag mit Suchen verbringt? Das sind fast 61 Stunden pro Jahr!
Ein gut organisiertes Bad, in dem alles seinen festen Platz hat, schenkt Ihnen einen Teil dieser Zeit zurück. Keine Hektik mehr am Morgen, weil die richtige Creme oder der Rasierer unauffindbar ist. Diese gewonnene Zeit ist purer Luxus.
Bevor Sie zu günstigen MDF-Möbeln (Mitteldichte Faserplatten) greifen, bedenken Sie die hohe Luftfeuchtigkeit im Bad. Schon eine kleine Macke in der Beschichtung kann dazu führen, dass die Platte aufquillt und das Möbelstück nach kurzer Zeit unansehnlich wird. Investieren Sie lieber in Massivholz mit entsprechender Versiegelung, pulverbeschichtetes Metall oder hochwertigen Kunststoff. Das zahlt sich auf lange Sicht immer aus.
Wie schaffe ich Ordnung, ohne dass es steril wirkt?
Struktur muss nicht kalt sein. Kombinieren Sie funktionale Elemente mit persönlichen Akzenten. Stellen Sie auf ein Regal mit perfekt sortierten Produkten eine kleine, feuchtigkeitsliebende Pflanze wie einen Farn. Legen Sie eine besondere, handgemachte Seife in eine schöne Schale oder hängen Sie ein Bild an eine freie Wand. Es ist die Balance, die aus einem organisierten Raum ein Zuhause macht.
Ein simpler Trick für mehr Übersicht in Schubladen, der fast nichts kostet: Alte, leere Cremetiegel oder kleine Gläser (z.B. von Gewürzen) auswaschen und für Kleinkram wie Haargummis, Wattestäbchen oder Tablettenblister nutzen. So schaffen Sie eine flexible und kostenlose Unterteilung.
- Tägliche Essentials kommen auf Augenhöhe oder in die oberste Schublade.
- Wöchentlich genutzte Produkte eine Ebene tiefer oder weiter hinten im Schrank.
- Selten benötigtes (z.B. Sonnencreme im Winter) kommt in eine Box ganz nach oben oder unten.
Sogenannte Apothekerschränke sind nicht nur in der Küche ein Segen. Diese schmalen, hohen Auszugschränke gibt es auch für das Badezimmer. Sie nutzen die Tiefe des Schranks perfekt aus und erlauben es Ihnen, von beiden Seiten auf den gesamten Inhalt zuzugreifen. Kein Wühlen in hintersten Ecken mehr. Eine lohnende Investition bei jeder Badplanung, die Marken wie Villeroy & Boch oder Duravit oft im Programm haben.
