Deine erste Bienenbeute selber bauen: Der ehrliche Werkstatt-Guide für Einsteiger

von Julia Steinhoff
Anzeige

In meiner Werkstatt riecht es eigentlich immer nach Holz. Mal nach schwerer Eiche für eine Treppe, mal nach Fichte für einen Dachstuhl. Aber ganz ehrlich? Der Duft, den ich am meisten mag, ist der von frisch gesägter Weymouthkiefer. Das ist für mich der Geruch von Bienen und Sommer.

Ich hab in meinem Leben schon unzählige Bienenbeuten gezimmert, für alte Hasen in der Imkerei genauso wie für junge Leute, die gerade erst ihr erstes Volk planen. Und dabei habe ich eine Sache gelernt, die wichtiger ist als alles andere: Eine Beute ist kein schickes Möbelstück. Sie muss nicht aussehen wie aus dem Design-Katalog, aber sie muss verdammt gut funktionieren. Wir bauen hier schließlich kein Regal, sondern ein Zuhause für zehntausende kleine Lebewesen.

Viele Anleitungen im Netz zeigen dir, wie du schnell eine Holzkiste zusammenschraubst. Das geht fix, ist aber oft der falsche Weg. Eine gute Beute denkt die Biologie der Bienen mit, schützt sie vor dem Wetter und macht dir als Imker das Leben leichter. In diesem Guide schrauben wir nicht nur Teile zusammen. Ich zeige dir, warum jeder Schnitt und jede Verbindung so und nicht anders gemacht wird. Wir bauen gemeinsam eine solide Zander-Beute – ein System, das sich hierzulande einfach bewährt hat.

Bienenstock bauen genaue Anleitung für junge Imker Bienenkörbe im Feld platziert
Anzeige

Die goldene Regel, bevor du überhaupt anfängst: Der „Bee Space“

Bevor wir auch nur ein Brett in die Hand nehmen, müssen wir über das heiligste Maß in der ganzen Imkerei sprechen: den Bienenabstand. Bienen sind unglaublich ordentliche Tiere. Sie halten instinktiv überall dort einen Abstand von 6 bis 9 Millimetern, wo sie Gänge zum Durchlaufen brauchen.

Ist der Abstand kleiner als 6 Millimeter, kitten sie ihn mit Propolis zu. Ist er größer als 9 Millimeter, bauen sie ihn mit wilden Waben (dem sogenannten Wildbau) voll. Beides ist für dich als Imker eine Katastrophe. Du bekommst die Waben nicht mehr gezogen, quetschst Bienen und machst das ganze Volk nervös.

Dieser „Bee Space“ ist die DNA jeder guten Beute. Alle unsere Maße richten sich danach. Wenn wir hier pfuschen, schaffen wir uns und den Bienen nur Probleme. Also: Immer im Hinterkopf behalten!

1. Material, Werkzeug & Kosten: Die ehrliche Bestandsaufnahme

Ein guter Handwerker kennt sein Material. Für eine Bienenbeute kannst du nicht einfach irgendwelche Bretter aus der Restekiste nehmen. Das Holz muss witterungsbeständig, möglichst leicht und vor allem absolut unschädlich für die Bienen sein.

Bienenstock bauen genaue Anleitung nötige Werkzeuge und Materialien für Beginner
Anzeige

Die richtige Holzwahl – was lohnt sich wirklich?

Lass uns mal die gängigsten Holzarten durchgehen, ganz ohne Schnickschnack:

  • Weymouthkiefer: Mein persönlicher Favorit, ganz klar. Sie ist superleicht, was du spätestens beim Heben einer vollen Honigzarge zu schätzen weißt. Außerdem verzieht sie sich kaum und harzt wenig. Sie ist etwas teurer – rechne mal mit 30-40 € reinen Holzkosten pro Zarge –, aber die Investition zahlt sich über die Jahre absolut aus.
  • Fichte oder Tanne: Der Klassiker für den schmaleren Geldbeutel. Bekommst du quasi in jedem Baumarkt. Achte aber darauf, astarmes Holz zu erwischen. Fichte braucht einen wirklich guten Schutzanstrich, sonst ist sie nach ein paar Jahren im Freien durch. Dafür sind die Materialkosten pro Zarge mit 15-25 € unschlagbar.
  • Lärche oder Douglasie: Das sind die Schwergewichte. Extrem witterungsbeständig wegen ihres hohen Harzanteils, aber eben auch sackschwer. Perfekt für den Boden der Beute, der oft Feuchtigkeit abbekommt. Für die Zargen selbst würde ich sie nicht nehmen – dein Rücken wird es dir danken.
  • Zeder (Red Cedar): Die Luxusklasse. Superleicht, extrem langlebig und braucht quasi keinen Anstrich. Der Haken? Der Preis. Für die meisten Hobby-Imker ist das schlichtweg zu teuer.

Achtung, ganz wichtig: Finger weg von kesseldruckimprägniertem Holz (KDI) oder irgendwelchen chemischen Holzschutzmitteln für den Innenraum! Die Giftstoffe können die Bienen schädigen und landen am Ende im Wachs und Honig. Wir nehmen ausschließlich unbehandeltes Massivholz mit einer Stärke von 20 bis 25 mm. Das isoliert gut und ist stabil.

kreatives und nützliches DIY Projekt Bienenstock bauen Bienenbeute aus Holz selber machen

Werkzeug und Vorbereitung: Was du wirklich brauchst

Mit einem Fuchsschwanz allein kommst du hier nicht weit. Präzision ist alles. Aber keine Sorge, du brauchst keine Profi-Schreinerei im Keller.

Die Werkzeug-Checkliste:

  • Eine gute Säge: Eine Tischkreissäge ist natürlich der Goldstandard für exakte, winkelige Schnitte. Aber mal ehrlich, nicht jeder hat eine. Eine Handkreissäge mit einer guten Führungsschiene tut es auch! Investiere lieber in ein scharfes Sägeblatt als in die teuerste Maschine.
  • Akkuschrauber: Zum Vorbohren (super wichtig!) und Verschrauben.
  • Oberfräse (optional, aber nice to have): Für saubere Falze und Griffmulden. Es geht auch ohne, aber die Arbeit wird damit deutlich professioneller.
  • Stabile Schraubzwingen: Du brauchst mindestens vier Stück, um die Zargen beim Verleimen sauber und rechtwinklig zusammenzupressen.
  • Die Klassiker: Winkel, Maßband, Bleistift. Und der alte Spruch gilt immer noch: Zweimal messen, einmal sägen. Hat mir schon so manches teure Brett gerettet.

Und weil ich es schon zu oft gesehen habe: Arbeitssicherheit geht vor! Trage eine Schutzbrille. Wenn die Säge kreischt, nutz einen Gehörschutz. Und schiebe kleine Holzteile niemals mit den Fingern durchs Sägeblatt, sondern immer mit einem Schiebestock. Du willst ein Bienenhaus bauen, kein Krankenhausbett für dich reservieren.

DIY Projekt Bienenstock bauen genau Anleitung für Hobby-Imker nützliche Tipps

Was kostet der Spaß am Ende?

Rechnen wir mal grob durch. Für eine komplette Zander-Beute aus Fichtenholz (Boden, zwei Zargen, Deckel) solltest du mit Materialkosten von etwa 80 € bis 120 € rechnen. Das beinhaltet das Holz, die Edelstahlschrauben (ca. 15 € für ein gutes Paket), das Edelstahlgitter für den Boden (ca. 10 €), wasserfesten Holzleim und eine Dose bienenfreundliche Farbe. Nimmst du Weymouthkiefer, landest du eher bei 150 € bis 180 €.

2. Der Bauplan: Eine Zander-Beute Schritt für Schritt

Wir bauen eine klassische Zander-Beute: hoher Varroaboden, zwei Zargen und ein isolierter Deckel. Alle Maße hier sind Außenmaße und für 20 mm starkes Holz gedacht.

Kleiner Tipp, bevor wir loslegen: Wenn dein Holz dicker oder dünner ist, musst du die Maße anpassen! Ein kurzes Beispiel: Die Zarge soll außen 425 mm breit sein. Sie besteht aus zwei Seitenwänden (je 20 mm) und dem Innenmaß. Wenn dein Holz jetzt 22 mm dick ist, musst du die kurzen Seitenteile (die zwischen den langen liegen) um 2×2=4 mm kürzer sägen, damit das Außenmaß am Ende wieder stimmt. Logisch, oder?

praktisches DIY Projekt für Hobby Imker Bienenstock bauen Bienenbeute selber bauen mit Dachkonstruktion und Wärmedämmung
What's Hot

Ihr Garten soll summen? So geht’s wirklich – Ein ehrlicher Guide vom Profi

Schritt 1: Der hohe Varroaboden – die Basis

Ein hoher Boden sorgt für gute Belüftung, erleichtert die Kontrolle der Varroamilbe und schützt vor Feuchtigkeit von unten. Er ist etwas aufwendiger, aber für die Bienengesundheit ein riesiger Gewinn.

Zuschnittliste für den Boden (am besten aus Lärche oder Fichte):

  • 2x Seitenteile: 520 mm x 100 mm
  • 1x Rückseite: 425 mm x 100 mm
  • 1x Anflugbrett: 425 mm x 150 mm
  • 2x Kanthölzer als Füße: 425 mm x 40 mm x 40 mm
  • 1x Edelstahl-Drahtgitter (Maschenweite ca. 3 mm): ca. 450 mm x 385 mm. Das bekommst du im Imkereibedarf oder online.
  • 1x Platte für den Bodenschieber (die „Windel“): ca. 450 mm x 380 mm aus Hartfaser oder dünnem Kunststoff.

Und so geht’s:

Zuerst verschraubst und verleimst du die Seitenteile und die Rückseite zu einem „U“. Achte auf perfekte rechte Winkel! Dann schraubst du die Kanthölzer als Füße drunter. Setz das hintere Kantholz aber nicht ganz ans Ende, sondern etwa 5 cm nach innen. Dadurch bekommt die Beute eine leichte Neigung nach vorne und Regenwasser läuft vom Anflugbrett ab – ein einfacher, aber effektiver Trick.

DIY Projekt Bienenstock bauen aus Holz genaue Anleitung für Hobby Imker Bienenstöcke im Garten platziert

Jetzt kommt der knifflige Teil: Fräse oder säge in die Innenseiten des Rahmens eine ca. 10 mm tiefe Nut, etwa 20 mm von oben. In diese Nut legst du das Gitter ein und tackerst es fest. Unterhalb dieser Nut bringst du an den Seiten noch zwei dünne Leisten an. Das ist die Führung, in die du später den Bodenschieber zur Varroakontrolle einschieben kannst. Zum Schluss wird das Anflugbrett an die vorderen Füße geschraubt.

Schritt 2: Die Zargen – das Herzstück

Hier ist Maßhaltigkeit absolut entscheidend. Die Zargen sind die Wohn- und Arbeitsräume der Bienen.

Zuschnitt pro Zarge (aus Weymouthkiefer oder Fichte):

  • 2x Längsseiten: 500 mm x 230 mm
  • 2x Kurzseiten: 460 mm x 230 mm

Profis nutzen hier oft Fingerzinken-Verbindungen. Für den Anfang reicht aber eine gut gemachte, stumpfe Verbindung völlig aus. Das bedeutet, die langen Seitenbretter überlappen an den Ecken die kurzen. Fräse an der oberen Innenkante der kurzen Seiten eine Nut (ca. 12 mm breit, 17 mm tief). Hier werden später die Rähmchen eingehängt – das ist ein kritisches Maß!

Bienenstock bauen Anleitung für Hobby Imker Bienenbeute selber bauen
What's Hot

Stadtimkerei für Einsteiger: Dein ehrlicher Guide zu Bienen auf Balkon & Dach

Für die Griffe musst du keine teure Oberfräse haben. Eine einfache, aber super praktische Alternative: Schraub einfach außen an die Längsseiten zwei stabile Holzleisten (z.B. 400 x 40 x 20 mm). Ist vielleicht nicht ganz so schick, funktioniert aber tadellos.

Beim Zusammenbau trägst du wasserfesten Holzleim (D3 oder D4) auf, fügst die Teile zusammen und presst alles mit den Schraubzwingen fest. Jetzt kommt der wichtigste Check: Kontrolliere die rechten Winkel und miss die beiden Diagonalen. Sie müssen exakt gleich lang sein! Wenn nicht, ist die Kiste schief. Bohre die Schraubenlöcher vor und nimm pro Ecke drei bis vier rostfreie Edelstahlschrauben. Ich nehme am liebsten Spax Edelstahlschrauben in 4 x 60 mm, die ziehen gut und reißen nicht so schnell ab.

Ach ja, und wo wir schon dabei sind: Die Rähmchen. Die Beute ist nur das Haus, die Rähmchen sind die Möbel. Als Anfänger würde ich dir dringend raten, die Rähmchen fertig zu kaufen. Die selbst zu bauen ist eine fiese Fummelarbeit, die sich anfangs nicht lohnt.

genaue Anleitung für Bienenstock bauen für Hobby Imker zwei Bienenbeuten im Garten

Schritt 3: Der Deckel – Schutz von oben

Ein einfacher Brettdeckel ist Pfusch. Wir bauen einen richtigen, isolierten Stülpdeckel.

Dafür baust du einen Rahmen aus 80 mm breiten Fichtenleisten, der außen etwas größer ist als deine Zarge. Diesen Rahmen schraubst du auf eine Platte aus wasserfestem Sperrholz. In den Hohlraum legst du eine 40 mm dicke Dämmplatte (Styropor oder Holzfaser), die im Sommer die Hitze und im Winter die Kälte abhält. Zum Schluss kommt eine Blechhaube drüber, die du entweder fertig kaufst oder beim Spengler um die Ecke kanten lässt. Das ist der ultimative Regenschutz.

Zusätzlich brauchst du noch einen einfachen Innendeckel aus dünnem Sperrholz, der direkt auf der obersten Zarge liegt. Er verhindert, dass die Bienen den großen Deckel festkitten.

3. Die 3 häufigsten Anfängerfehler (und wie du sie vermeidest)

Aus meiner Erfahrung gibt es drei Fehler, die ich immer wieder sehe:

  1. Nicht vorbohren: Gerade an den Kanten spaltet das Holz sofort, wenn du die Schraube einfach reindonnerst. Die Ecke ist dann instabil und die ganze Arbeit war umsonst. Immer einen Bohrer nehmen, der etwas dünner ist als der Schraubenkern!
  2. Die Diagonalen nicht messen: Du leimst und schraubst alles zusammen und freust dich. Später merkst du, dass die Zarge ein schiefes Parallelogramm ist. Das sieht nicht nur doof aus, es passt auch nichts mehr richtig. Also: Nach dem Verleimen immer die Diagonalen messen!
  3. Falsche Farbe oder Leim: Billiger Leim ist nicht wasserfest und die Beute fällt dir nach zwei Wintern auseinander. Lösungsmittelhaltige Farben dünsten aus und schaden den Bienen. Hier zu sparen ist wirklich die falscheste aller Ideen.
kreatives und praktisches DIY Projekt Bienenstock bauen aus Holz Bienenbeute selber bauen
What's Hot

Bienenwachstücher selber machen: Die ehrliche Anleitung, die wirklich funktioniert

4. Der letzte Schliff: Anstrich und der perfekte Standort

Fast fertig! Deine Beute braucht jetzt noch einen Schutzanstrich. Aber Achtung: Immer nur von außen streichen! Die Innenwände bleiben komplett roh. Die Bienen überziehen sie selbst mit einer hauchdünnen Schicht Propolis, die antibakteriell wirkt.

Gut geeignet sind spezielle, lösungsmittelfreie Beutenfarben, die du im Imkereibedarf bekommst. Helle Farben (Weiß, Gelb, Hellblau) sind super, weil sie die Beute im Sommer kühl halten. Lass die Farbe gut trocknen und auslüften, bevor die Bienen einziehen. Der Geruch muss komplett weg sein.

Und wohin jetzt mit dem guten Stück? Ein guter Standort ist Gold wert. Ideal ist ein windgeschützter Platz, der morgens Sonne bekommt (damit die Bienen früh starten) und ab der heißen Mittagszeit im leichten Schatten liegt. Stell die Beute unbedingt auf ein paar Ziegelsteine oder einen Beutenbock, damit sie nicht von unten fault. Und richte sie mit der Wasserwaage aus, mit einer minimalen Neigung nach vorn.

Bienenstock selber bauen kreatives und praktisches DIY Projekt für Hobby Imker

Ein letztes Wort aus der Werkstatt

So, jetzt steht sie da. Nicht nur ein Haufen Holz, sondern ein potenzielles Zuhause für ein ganzes Bienenvolk. Ja, es war mehr Arbeit, als eine fertige Beute zu kaufen. Plan als ambitionierter Heimwerker mal mit 10-12 Stunden reiner Bauzeit, also ein gutes Wochenende.

Aber der Stolz, wenn du siehst, wie die ersten Bienen in dein selbstgebautes Haus einziehen, ist unbezahlbar. Du hast nicht nur Geld gespart. Du hast eine echte Verbindung zu deinem Handwerk und zu diesen faszinierenden Tieren aufgebaut. Sei nicht frustriert, wenn die erste Zarge nicht perfekt wird. Handwerk bedeutet, aus Fehlern zu lernen. Arbeite langsam, genau und mit Respekt – dann baust du eine gute Grundlage für ein gesundes, starkes Bienenvolk.

Bildergalerie

Bienenstock bauen DIY Projekt für Hobby Imker Bienen im Bienenstock Honig produzieren sehr gesund
What's Hot

Dein Balkon summt! Ein Gärtner packt aus, was Bienen wirklich glücklich macht

Muss ich die Beute von innen streichen, um sie zu schützen?

Eine der häufigsten Fragen – und die Antwort ist ein klares Nein! Im Inneren der Beute schaffen die Bienen mit Propolis ihr eigenes, perfektes Mikroklima. Dieses Kittharz wirkt von Natur aus antibakteriell und schützt das Holz. Jede Farbe oder Lasur im Inneren wäre für die Bienen schädlich und würde ihr empfindliches Gleichgewicht stören. Der Schutz gehört nur nach außen: Hier ist eine diffusionsoffene, bienenverträgliche Lasur die beste Wahl. Produkte wie die von AURO oder KREIDEZEIT auf Basis natürlicher Öle schützen das Holz vor Regen und UV-Strahlung, lassen es aber atmen und dünsten keine Schadstoffe aus. So bleibt das Zuhause deiner Bienen sicher und langlebig.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.