Lavendel schneiden wie ein Profi: So bleibt er buschig und blüht ewig

von Mareike Brenner
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Ich erinnere mich noch gut, als ich damals in der Ausbildung war. Mein Lehrmeister, ein Gärtner der alten Schule, drückte mir eine Schere in die Hand und zeigte auf eine Reihe leicht zerzauster Lavendelbüsche. „Junge“, meinte er, „am Lavendel siehst du, wer sein Handwerk kann. Schneidest du falsch, hast du in drei Jahren nur noch knorrige Besen im Beet.“ Ganz ehrlich? Der Satz sitzt heute noch.

Und genau diese Angst spüre ich bei so vielen Gartenbesitzern. Man traut sich einfach nicht, beherzt in die Pflanze zu schneiden. Das Ergebnis sehe ich jedes Jahr wieder: unten kahle, verholzte Sträucher, die oben nur noch ein paar traurige Blütenstängel in die Luft strecken. Aber das muss nicht sein! Mit der richtigen Technik bleibt dein Lavendel über Jahrzehnte kompakt und blühfreudig. Ich zeig dir, wie wir Profis das machen – ganz ohne komplizierten Schnickschnack, dafür mit echtem Praxiswissen.

Warum dein Lavendel einen Haarschnitt braucht (und liebt)

Um das „Wie“ zu verstehen, müssen wir kurz über das „Warum“ reden. Lavendel ist botanisch ein sogenannter Halbstrauch. Das bedeutet, die unteren Teile der Pflanze verholzen mit der Zeit, während die oberen Triebe weich bleiben und die Blüten tragen. Das liegt in seiner Natur. Lässt man ihn einfach wachsen, wird dieser holzige Teil immer länger und die Pflanze verkahlt von unten.

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Das Problem dabei ist: Aus dem alten, grauen Holz kann der Lavendel in der Regel keine neuen Triebe mehr bilden. Ein Schnitt ist also eine knallharte Verjüngungskur. Wir zwingen die Pflanze quasi, ihre Energie in frische, blütentragende Triebe zu stecken, statt in altes, totes Holz. Ein ungeschnittener Lavendel bricht übrigens unter schwerem Schnee im Winter oft einfach auseinander – das sieht nicht nur furchtbar aus, sondern kann die Pflanze komplett ruinieren.

Echter Lavendel oder Schopflavendel? Kenne deinen Gegner!

Bevor du die Schere zückst, solltest du kurz checken, wen du da eigentlich vor dir hast. „Lavendel“ ist nicht gleich „Lavendel“, und das ist vor allem für den Winter wichtig.

  • Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia): Das ist der Klassiker, den du vermutlich im Garten hast. Robust, absolut winterhart und mit diesem typischen, intensiven Duft. Sorten wie ‚Hidcote Blue‘ oder ‚Munstead‘ gehören hierher. Er ist der Kandidat, der ohne den richtigen Schnitt gnadenlos verholzt und unsere volle Aufmerksamkeit braucht.
  • Der Schopflavendel (Lavandula stoechas): Den erkennst du an den süßen, schmetterlingsartigen Blättchen an der Blütenspitze. Er ist der mediterrane Schönling – und leider eine kleine Diva. In den meisten deutschen Regionen ist er nicht winterhart und wird daher oft als einjährige Pflanze oder im Kübel gehalten, den man im Winter reinholt. Sein Schnitt ist weniger kritisch für die Form, aber wichtig für eine lange Blütezeit.

Wir konzentrieren uns hier auf den Echten Lavendel, denn da lauern die meisten Fallen.

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Das richtige Werkzeug: Scharf und sauber muss es sein!

Ein Handwerker ist nur so gut wie sein Werkzeug. Das gilt auch im Garten. Du brauchst nicht viel, aber das Richtige.

Dein wichtigster Freund ist eine gute Bypass-Gartenschere. Achte auf das Wort „Bypass“ – hier gleiten zwei Klingen aneinander vorbei und sorgen für einen sauberen Schnitt, der gut heilt. Amboss-Scheren hingegen quetschen die Triebe nur, was Krankheiten Tür und Tor öffnet. Rechne mal mit 15 bis 40 Euro für eine anständige Schere, die dich Jahre begleitet. Modelle von Gardena sind für den Anfang super, wer richtig investieren will, schaut bei Felco vorbei.

Hast du eine ganze Lavendelhecke, kann eine manuelle Heckenschere die Arbeit beschleunigen. Finger weg von motorisierten Geräten! Damit verliert man schnell das Gefühl und schneidet aus Versehen zu tief.

Ganz wichtig: Desinfiziere deine Klingen! Ein Lappen mit Spiritus reicht schon. So verhinderst du, dass du Krankheiten von einer Pflanze zur nächsten schleppst. Und halte die Schere scharf. Ein kleiner Messerschärfer für wenige Euro wirkt Wunder und macht dir die Arbeit so viel leichter.

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Dein Lavendel-Baby: Der alles entscheidende Start im ersten Jahr

Die meisten Fehler passieren direkt nach dem Kauf. Du holst dir im Gartencenter so einen kleinen Lavendel-Topf und fragst dich: Was jetzt? Hier legst du den Grundstein für einen buschigen Wuchs!

Die 3-Schritte-Starthilfe:

  1. Direkt nach der ersten Blüte (meist im Sommer): Sei mutig! Schneide die junge Pflanze um etwa ein Drittel zurück. Ja, auch die schönen grünen Triebe. Das tut im Herzen weh, aber es zwingt den Lavendel, sich von unten her zu verzweigen.
  2. Der zweite Schnitt im Spätsommer (Ende August): Wiederhole das Ganze! Schneide ihn nochmal ein gutes Stück zurück, sodass eine kleine, kompakte Kugel entsteht.
  3. Die Regel: Schneide nie ins komplett kahle Holz, sondern lass immer ein kleines Stück mit Blättern stehen.

Wer das im ersten Jahr beherzigt, wird mit einer dichten, stabilen Basis belohnt und hat später viel weniger Probleme mit dem Verholzen.

Der Sommerschnitt: Ernten und in Form bringen

Der erste große Schnitt im Jahr findet im Hochsommer statt, meist zwischen Ende Juni und Ende Juli. Warte, bis der Lavendel voll blüht, aber die ersten kleinen Blüten an den Rispen noch nicht verwelkt sind.

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Und so geht’s: Die berühmte „Ein-Drittel-Regel“. Schnapp dir ein Bündel Triebe und schneide die kompletten Blütenstiele mitsamt etwa einem Drittel des grünen, belaubten Triebes darunter ab. Versuch dabei, eine schöne Kugelform zu erzielen. Das dauert pro Busch vielleicht 5-10 Minuten.

Achtung, die wichtigste Regel überhaupt: Schau dir einen Trieb genau an. Du siehst den grünen Teil mit Blättern und darunter den grauen, holzigen Teil. Dein Schnitt MUSS immer im grünen Bereich stattfinden. Schneidest du ins alte Holz, treibt dieser Ast nie wieder aus. Das ist der Kardinalfehler!

Der Herbstschnitt: Fit für den Winter

Der zweite und entscheidende Schnitt erfolgt im Spätsommer, idealerweise zwischen Mitte August und Anfang September. Nicht später! Die Pflanze braucht danach noch Zeit, um vor dem ersten Frost auszuhärten.

Jetzt wird’s radikaler. Man nennt das auch den „Zwei-Drittel-Schnitt“. Kürze die Pflanze um etwa die Hälfte bis zwei Drittel ein. Aber auch hier gilt: Bleib immer im beblätterten Bereich! Es muss über dem Schnitt noch ein Stück grüner Trieb zu sehen sein. Das Ziel ist eine kompakte Halbkugel, auf der im Winter kein schwerer Schnee liegen bleiben und die Äste auseinanderbrechen kann.

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Hortensien und Lavendel als ein trendiges und zugleich klassisches Paar im Garten

Kleiner Tipp für Eilige: Wenn du absolut keine Zeit hast, schneide wenigstens die verblühten Stängel ab. Das ist besser als nichts und verhindert, dass die Pflanze unnötig Kraft in die Samenbildung steckt.

Sonderfall Balkon: Was gilt für Lavendel im Topf?

Im Prinzip gelten die gleichen Schnittregeln. Aber Lavendel im Kübel braucht etwas mehr Aufmerksamkeit. Der Wurzelballen kann im Winter komplett durchfrieren, was oft tödlich ist. Pack den Topf daher gut ein, zum Beispiel in Jute oder Luftpolsterfolie, und stell ihn auf eine Holz- oder Styroporplatte an eine geschützte Hauswand. Im Winter nur ganz selten gießen, damit die Wurzeln nicht faulen.

Letzte Rettung: Kann man einen alten, verholzten Lavendel noch retten?

Vielleicht. Wenn du so einen knorrigen Kandidaten im Garten hast, kannst du einen radikalen Verjüngungsschnitt wagen. Aber sei gewarnt: Die Erfolgschance liegt bei 50/50.

Der beste Zeitpunkt dafür ist das zeitige Frühjahr (Ende März/Anfang April), kurz vor dem Neuaustrieb. Suche tief im alten Holz nach winzigen grünen Triebansätzen. Findest du welche, schneide die Äste etwa eine Handbreit darüber ab. Wenn du gar nichts findest, kannst du auf gut Glück alles auf 15 cm zurückschneiden und hoffen. Manchmal ist es aber ehrlicher zu sagen: Okay, der hatte ein langes Leben. Pflanzen wir einen neuen und machen es von Anfang an richtig.

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Wenig bekannter Trick: Vermehren statt wegwerfen!

Schmeiß die abgeschnittenen Triebe vom Sommerschnitt nicht weg! Daraus kannst du ganz einfach neue Lavendelpflanzen ziehen.

Nimm dafür etwa 10 cm lange, junge Triebe, die unten schon leicht verholzt sind. Zupfe die unteren Blätter ab und stecke die Triebe in einen Topf mit Anzuchterde. Gut feucht halten und an einen hellen, aber nicht vollsonnigen Platz stellen. Nach ein paar Wochen bilden sich Wurzeln – und du hast ein Dutzend neue Lavendelpflanzen für umsonst!

Fazit: Hab einfach Mut!

Lavendel schneiden ist kein Hexenwerk. Es ist reines Handwerk, das man lernt. Schau dir deine Pflanze genau an, nimm eine scharfe Schere und leg los. Dein Lohn ist nicht nur ein wunderschöner, gesunder Strauch. Es ist der Duft an einem warmen Sommerabend und das glückliche Summen der unzähligen Bienen und Hummeln. Und das ist doch jede Mühe wert, oder?

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Hibiskus schneiden wie ein Profi: So einfach geht’s zur Blütenpracht

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Das richtige Werkzeug macht den Meister, nicht wahr?

Für den perfekten Lavendelschnitt ist eine scharfe, saubere Bypass-Gartenschere unerlässlich. Im Gegensatz zu Amboss-Scheren, die den Stängel quetschen, schneiden Bypass-Modelle wie eine Schere. Das sorgt für eine glatte Wundfläche, die schnell heilt und Krankheitserregern weniger Angriffsfläche bietet. Modelle wie die Felco 2 oder die Gardena B/S-M sind bei Profis und anspruchsvollen Amateuren gleichermaßen beliebt und eine Investition, die sich über viele Jahre auszahlt.

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Pampasgras schneiden: Was sollten Sie darüber wissen?

Der Duft von frisch geschnittenem Lavendel an einem warmen Sommertag ist einer der reinsten Genüsse des Gärtnerns. Es ist mehr als nur eine Pflegemaßnahme; es ist ein Moment der Achtsamkeit, in dem sich die ganze aromatische Kraft der Provence in Ihren Händen entfaltet.

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  • Lockt Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an.
  • Benötigt kaum Wasser und liebt trockene Standorte.
  • Wehrt mit seinem Duft Blattläuse von benachbarten Pflanzen (z.B. Rosen) ab.

Das Geheimnis? Seine Herkunft. Als mediterrane Pflanze ist Lavendel perfekt an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst und damit ein Held im nachhaltigen Garten.

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Dein Lavendel-Traum: So pflanzt und schneidest du ihn richtig – ohne Stress!

Der häufigste Fehler (neben gar nicht schneiden): Der Herbstschnitt. Viele schneiden ihren Lavendel im Herbst kräftig zurück, um ihn „winterfest“ zu machen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Schnitte nehmen der Pflanze ihren natürlichen Winterschutz. Außerdem regt der späte Schnitt oft einen Neuaustrieb an, der vor dem ersten Frost nicht mehr ausreifen kann und dann erfriert, was die gesamte Pflanze schwächt.

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Mein Lavendel ist schon uralt und komplett verholzt – ist er noch zu retten?

Das ist die Königsdisziplin und mit Risiko verbunden. Ein radikaler Verjüngungsschnitt tief ins alte Holz gelingt nur manchmal. Der Trick: Suchen Sie im Inneren des Strauches nach winzigen, schlafenden Augen oder kleinen grünen Trieben weit unten. Schneiden Sie knapp darüber. Tun Sie dies im Frühjahr nach den letzten Frösten. Es ist eine Alles-oder-Nichts-Methode, aber oft die letzte Chance für einen vernachlässigten Strauch.

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Ihr Garten soll summen? So geht’s wirklich – Ein ehrlicher Guide vom Profi

Werfen Sie den Schnitt nicht weg! Die duftenden Stängel sind viel zu schade für den Kompost. Binden Sie kleine Sträuße und hängen Sie sie kopfüber an einem luftigen, dunklen Ort zum Trocknen auf. Die getrockneten Blüten können Sie dann in kleine Stoff- oder Organzasäckchen füllen – perfekt für den Kleiderschrank, als Einschlafhilfe auf dem Nachttisch oder als kleines, selbstgemachtes Geschenk.

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‚Hidcote Blue‘: Der Klassiker für Einfassungen. Bleibt sehr kompakt, wächst langsam und hat intensiv dunkelviolette, fast blaue Blüten. Perfekt für formale Gärten und kleine Räume.

‚Grosso‘ (Lavandin): Die Wahl für opulente Sträuße. Dieser Hybrid wächst kräftig, hat sehr lange Stiele und einen extrem intensiven Duft. Ideal für größere Beete, in denen er sich frei entfalten kann.

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Wussten Sie schon? Um nur einen einzigen Liter reines Lavendelöl zu gewinnen, werden zwischen 130 und 150 Kilogramm Lavendelblüten benötigt.

Das unterstreicht die unglaubliche Konzentration an ätherischen Ölen in den kleinen Blüten. Ein regelmäßiger Schnitt fördert nicht nur die Blütenfülle, sondern auch die Intensität des Duftes, da die Pflanze ihre Energie in die jungen, potenten Triebe steckt.

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Lavendel ist ein Sonnenanbeter und hasst nasse Füße. Kombinieren Sie ihn mit Pflanzen, die dieselben Vorlieben haben. Wunderschöne Partner im Beet sind zum Beispiel:

  • Rosen (eine klassische, romantische Kombination)
  • Steppen-Salbei (Salvia nemorosa)
  • Federgras (Stipa tenuissima)
  • Fetthenne (Sedum)
  • Wollziest (Stachys byzantina) mit seinen silbrigen Blättern
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Tipp für Sparfüchse: Vermehren Sie Ihren Lieblingslavendel einfach selbst. Nehmen Sie im Spätsommer ca. 10 cm lange, halbverholzte Stecklinge, die noch keine Blüte getragen haben. Entfernen Sie die unteren Blätter, tauchen Sie das Ende in Bewurzelungspulver und stecken Sie es in Anzuchterde. Mit etwas Glück haben Sie im nächsten Frühjahr neue, kräftige Pflanzen – völlig kostenlos.

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A garden requires patient labor and attention. Plants do not grow merely to satisfy ambitions or to fulfill good intentions. They thrive because someone expended effort on them.

Dieses Zitat von Liberty Hyde Bailey, einem amerikanischen Botaniker, bringt es auf den Punkt. Der beherzte Schnitt ist der entscheidende „Aufwand“, den der Lavendel braucht, um sein volles Potenzial zu entfalten.

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Die Ein-Drittel-Regel, ganz einfach: Nach der Blüte im Sommer kürzen Sie die Pflanze um etwa ein Drittel ein, wobei Sie hauptsächlich die verblühten Stängel und ein kleines Stück des grünen Triebes entfernen. Im Frühjahr, wenn keine starken Fröste mehr zu erwarten sind, erfolgt dann der Hauptschnitt, der je nach Sorte auch mal bis zur Hälfte gehen kann – aber niemals ins alte, blattlose Holz!

Der richtige Schnittzeitpunkt hängt von Ihrem Ziel ab. Schneiden Sie die Blütenstängel kurz bevor sich alle Blüten vollständig geöffnet haben, wenn Sie die maximale Duftintensität für die Trocknung erzielen wollen. Die Bienen werden es Ihnen danken, wenn Sie immer ein paar blühende Stängel stehen lassen und diese erst beim zweiten Pflegeschnitt im Spätsommer einkürzen.

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.