Winter-Wunderland oder eiskalte Falle? Was du wirklich über Touren im Schnee wissen musst

von Julia Steinhoff
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Klar, wir alle kennen diese Postkartenmotive: weiße Gipfel im Sonnenlicht, zugefrorene Seen, absolute Stille. Und ja, der Winter kann genau so magisch sein. Aber ganz ehrlich? Das ist nur die eine Hälfte der Geschichte.

In all den Jahren, die ich jetzt schon als Bergfex und Naturfotograf unterwegs bin, habe ich auch die andere Seite kennengelernt. Ich erinnere mich an eine Tour im Allgäu, die im Sommer ein gemütlicher Drei-Stunden-Spaziergang ist. An diesem Tag aber versanken wir bis zu den Knien im Neuschnee, der Wind peitschte uns ins Gesicht und aus drei Stunden wurden plötzlich sieben. Als die Dämmerung einbrach, waren wir einfach nur froh, wieder am Auto zu sein. Solche Momente erden dich. Sie zeigen dir mit aller Wucht: Der Winter ist wunderschön, aber er macht keine Scherze.

Auch wenn die Winter oft milder werden, die Kälte und der Schnee haben nichts von ihrer Kraft verloren, wenn sie dann mal da sind. Wer den echten Winter erleben will, braucht mehr als nur eine dicke Jacke. Du brauchst ein bisschen Wissen und vor allem Respekt. Dieser Guide hier ist also kein Wohlfühl-Ratgeber für den Kaminofen, sondern für dich da draußen.

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Schnee ist nicht nur weiß: Ein kleiner Crashkurs in Winter-Physik

Für die meisten ist Schnee einfach… naja, Schnee. Kalt und weiß. Für erfahrene Leute ist er aber wie ein offenes Buch, das dir alles über die aktuelle Gefahr verrät. Das zu verstehen ist keine trockene Theorie, sondern die Grundlage für jede gute Entscheidung am Berg.

Die Launen des Schnees

Das Erste, was ich Leuten immer zeige: Nimm eine Handvoll Schnee. Fühl ihn. Verändert er sich? Ist er leicht oder schwer? Die Form der Schneekristalle hängt nämlich von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab und entscheidet über die Lawinengefahr.

  • Pulverschnee: Der Traum jedes Skifahrers! Entsteht bei trockener Kälte. Die feinen Kristalle verbinden sich aber nur schlecht. Liegt dieser Traumschnee auf einer alten, harten Schneeschicht, ist das eine tickende Zeitbombe – die perfekte Grundlage für Schneebrettlawinen.
  • Pappschnee (Feuchtschnee): Ideal für Schneemänner, aber eine Plackerei beim Gehen. Entsteht bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Im Frühling ist er oft der Auslöser für nasse Lockerschneelawinen, die ganz schön Wucht bekommen können.
  • Harsch: Eine Eiskruste auf dem Schnee, die entsteht, wenn die Oberfläche antaut und wieder gefriert. Manchmal trägt sie, manchmal brichst du bei jedem zweiten Schritt ein. Extrem nervig und kraftraubend.
  • Bruchharsch: Der Endgegner. Eine dünne Eisschicht auf weichem Schnee. Du brichst bei JEDEM Schritt ein. Ganz ehrlich, wenn ich nicht absolut weiter muss, ist hier für mich oft der Punkt, an dem ich umdrehe. Das ist pure Energieverschwendung.

Profis graben ein Schneeprofil, um die Schichten zu analysieren. Aber schon ein Geräusch kann dir viel verraten. Achtung! Wenn du ein lautes „WUMM“-Geräusch hörst, ist das ein absolutes Alarmsignal. Das bedeutet, dass sich unter dir eine schwache Schneeschicht gesetzt hat – die Schneedecke ist also extrem instabil. Stell es dir wie einen Dominoeffekt vor, den du gerade angestoßen hast. Sofort umdrehen und denselben Weg zurück!

Winterwunderland schottische Turmburg Craigievar Castle Alford Schottland
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Die unsichtbare Kälte: Der Windchill-Effekt

Das Thermometer zeigt -5 °C an? Fühlt sich aber an wie Sibirien? Das ist der Windchill. Der Wind pustet die warme Luftschicht weg, die deinen Körper direkt umgibt. So können sich -5 °C bei starkem Wind schnell wie -15 °C anfühlen. Das Risiko für Erfrierungen steigt massiv. Eine winddichte Jacke ist deshalb oft wichtiger als der dickste Pulli.

Deine Lebensversicherung: Die richtige Ausrüstung

Ich habe schon Leute in Jeans und Turnschuhen am winterlichen Berg gesehen. Das ist nicht mutig, das ist einfach nur gefährlich. Die richtige Kleidung entscheidet, ob du einen Traumtag oder einen Notfall erlebst.

Das Zwiebelprinzip: Flexibel bleiben!

Mehrere dünne Schichten sind immer besser als eine dicke. Beim Aufstieg schwitzt du, in der Pause frierst du. So kannst du dich perfekt anpassen.

  1. Basisschicht (direkt auf der Haut): Die wichtigste Aufgabe ist, Schweiß vom Körper wegzuleiten. Baumwolle ist hier der größte Fehler! Sie saugt sich voll, wird nass und kalt und kühlt dich aktiv aus. Merinowolle oder Funktionsfasern sind hier die einzig richtige Wahl.
  2. Isolationsschicht (Wärme): Das kann ein Fleecepulli sein, eine dünne Daunenjacke oder eine Jacke mit Kunstfaserfüllung wie PrimaLoft. Hält deine Körperwärme schön gespeichert.
  3. Außenschicht (Schutzschild): Deine Burg gegen Wind und Wetter. Eine Hardshell-Jacke sollte wind- und wasserdicht, aber trotzdem atmungsaktiv sein. Achte auf versiegelte Nähte und eine Wassersäule von mindestens 10.000 mm.

Gut zu wissen: Was kostet so eine Grundausstattung? Du musst nicht gleich dein Konto plündern. Für ein solides Einsteiger-Set aus guter Funktionsunterwäsche, einer Fleecejacke, einer vernünftigen Hardshell-Hose und -Jacke sowie guten Stiefeln solltest du aber schon mit 500 € bis 800 € rechnen. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt, aber in diesem Bereich findest du schon sehr sicheres und langlebiges Material.

Winterwunderland altes verfallenes Häuschen in Somerset England

Daune oder Kunstfaser – was ist besser?

Das ist die Gretchenfrage bei der Isolationsschicht. Ehrlich gesagt, beides hat seine Berechtigung.

  • Daune: Unschlagbar, was Wärme im Verhältnis zum Gewicht und Packmaß angeht. Super kuschelig und leicht. Der große Nachteil: Wenn sie nass wird, verliert sie fast ihre gesamte Isolationswirkung und trocknet ewig. Eher was für trockene, kalte Tage.
  • Kunstfaser (z.B. PrimaLoft): Etwas schwerer und sperriger als Daune, aber dafür absolut pflegeleicht. Wärmt auch noch, wenn sie feucht geworden ist, und trocknet schnell. Für unsere oft nasskalten Winter in Mitteleuropa oft die vernünftigere und meist auch günstigere Wahl.

Deine Packliste für eine Tages-Winterwanderung

Hier mal eine kleine Checkliste, was bei mir für eine normale Tagestour immer in den Rucksack kommt:

  • Stirnlampe (mit vollen Batterien!)
  • Kleines Erste-Hilfe-Set inklusive Rettungsdecke
  • Navigation: Handy mit Offline-Karten und voller Powerbank (Kälte saugt Akkus leer!), zur Sicherheit auch Karte und Kompass
  • Thermoskanne mit heißem Tee (Wasser in normalen Flaschen friert ein!)
  • Energiereiche Snacks wie Nüsse und Riegel
  • Wasserdichte, gefütterte Winterstiefel mit gutem Profil
  • Gamaschen (ein oft unterschätzter Game-Changer für unter 50 €, der Schnee von oben aus den Schuhen fernhält)
  • Warme Mütze und Handschuhe (lieber ein Paar zu viel als zu wenig)
  • Sonnenbrille oder Skibrille (Schneeblindheit ist kein Spaß!)
  • Ein trockenes Paar Socken zum Wechseln. Kleiner Trick, große Wirkung! Auf dem Gipfel die nassgeschwitzten Socken gegen trockene tauschen – fühlt sich an wie neue Füße und verhindert das Auskühlen beim Abstieg.

WICHTIG: Wenn du abseits der gesicherten Wege im alpinen Gelände unterwegs bist (z.B. auf Skitour), gehören LVS-Gerät, Sonde und Schaufel zwingend dazu. Der Umgang damit muss aber in einem Lawinenkurs geübt werden, sonst nützt dir das Zeug im Notfall gar nichts.

Winterwunderland viel Schnee schweizerisches Skigebiet Laax

Tipps & Tricks für unterwegs

Ausrüstung ist die halbe Miete, die andere Hälfte ist die richtige Technik.

Spuren im Schnee & Orientierung im Weiß

Gehen im Tiefschnee ist ein Kraftakt. Finde einen langsamen, meditativen Rhythmus. In der Gruppe wird abwechselnd gespurt. Eine riesige Erleichterung sind Schneeschuhe, die dein Gewicht besser verteilen. Die kriegst du schon ab ca. 80 € und sie eröffnen dir eine ganz neue Welt.

Im Winter sieht alles anders aus. Wege und Markierungen sind verschwunden. Verlass dich nicht auf dein Gefühl, sondern schau regelmäßig auf die Karte oder dein GPS. Ein Whiteout (dichter Nebel oder Schneefall) kann dir von einer Minute auf die andere die Sicht nehmen. Dann sind Kompass und GPS deine einzigen Freunde.

Deine Winterfotos: Vom Grauschleier zum Strahlen

Oft sehen Winterbilder auf der Kamera enttäuschend grau aus. Das liegt daran, dass der Belichtungsmesser mit dem vielen Weiß überfordert ist und es als neutrales Grau interpretiert. Der einfachste Trick der Welt: Stell die Belichtungskorrektur deiner Kamera auf +1 oder +1.5. Schon strahlt der Schnee wieder weiß!

Winterwunderland viel Schnee Lichter Alpendorf Adelboden in der Schweiz im Winter
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Dein Winter-Wunderland für Zuhause: So baust du Schneelandschaften, die wirklich echt aussehen

Und noch ein Profi-Tipp aus der Praxis: Nimm mindestens einen Ersatzakku mit und trage ihn in einer Innentasche nah am Körper. Die Kälte killt die Akkus sonst in Rekordzeit.

Dein erster Schritt: Wo fängst du am besten an?

Der ganze Respekt vor dem Winter kann einen Anfänger auch einschüchtern. Deshalb: Fang klein und sicher an! Such dir für den Anfang eine Tour aus, die als „lawinensicher“ gilt.

Ein perfektes Beispiel ist eine Runde um einen bekannten See wie den Eibsee oder den Spitzingsee. Die Wege sind meist geräumt, du bist nicht im steilen Gelände unterwegs und hast trotzdem ein grandioses Panorama. Oder du nimmst einen viel begangenen Weg auf einen kleineren Aussichtsberg, bei dem du weißt, dass er auch im Winter präpariert wird. So kannst du dich und deine Ausrüstung in Ruhe testen.

Der wichtigste Skill von allen: Umkehren können

Ich bin in meinem Leben öfter umgekehrt, als dass ich Gipfel erreicht habe. Und das ist kein Scheitern, sondern ein Zeichen von Erfahrung. Das wahre Ziel ist nicht der Gipfel, sondern die gesunde Rückkehr nach Hause.

Winterwunderland Paris ewige Stadt der Liebe Tausende Touristen auch im Winter

Wenn das Wetter umschlägt, du dich unsicher fühlst oder jemand in der Gruppe nicht mehr kann, dann ist der einzig richtige Moment zum Umkehren. Der Berg wartet auf dich, er läuft nicht weg.

Ein echter Winter ist so viel mehr als eine schöne Kulisse. Er ist ein Lehrmeister, der uns Demut lehrt. Mit der richtigen Vorbereitung, Wissen und einer großen Portion Respekt kannst du aber unvergessliche Momente erleben. Die Stille, die klare Luft, das Knirschen des Schnees – das sind die Dinge, die wirklich bleiben. Sei ehrlich zu dir selbst, lerne dazu und hab eine gute Zeit da draußen.

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Winterwunderland Quebec City Kanada schneebedeckte Straßen sehr romantische Atmosphäre

Das Zwiebelprinzip ist mehr als nur „viele Schichten“. Die Magie liegt in der Materialwahl, die Feuchtigkeit vom Körper wegleitet, statt sie wie ein Baumwoll-T-Shirt zu speichern.

  • Basisschicht: Direkt auf der Haut. Merinowolle (z.B. von Icebreaker oder Ortovox) ist hier der Star – sie wärmt auch im feuchten Zustand und riecht nicht. Synthetik trocknet schneller, kühlt aber auch rascher aus.
  • Isolationsschicht: Ein Fleecepullover oder eine leichte Kunstfaserjacke (wie die Nano Puff von Patagonia) speichert die Körperwärme.
  • Außenschicht: Die Festung gegen Wind und Wetter. Eine Hardshell-Jacke mit einer Membran wie Gore-Tex ist wind- und wasserdicht, aber atmungsaktiv.
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Gruppenkostüme, die rocken: Euer ultimativer Guide von der Idee bis zum Umzug

Wussten Sie, dass Sie bei kalter, trockener Luft bis zu einem Liter Wasser pro Tag allein durch die Atmung verlieren können?

Im Winter spüren wir Durst oft weniger intensiv, doch der Körper dehydriert genauso schnell wie im Sommer. Die kalte Luft entzieht bei jedem Atemzug Feuchtigkeit, und die Anstrengung tut ihr Übriges. Eine lauwarme Thermoskanne mit Tee ist nicht nur Balsam für die Seele, sondern auch ein wichtiger Flüssigkeitslieferant. Faustregel: Mindestens alle Stunde ein paar Schlucke trinken, auch wenn der Durst sich nicht meldet.

Winterwunderland polnische Hauptstadt Warschau auch im Winter für Reisende verlockend

Grödel/Spikes: Ihre besten Freunde auf vereisten, festgetretenen Wegen. Sie sind leicht, schnell angezogen und geben auf blankem Eis Halt. Die Microspikes von Kahtoola sind hier ein bewährter Klassiker.

Schneeschuhe: Unverzichtbar, sobald der Schnee tief und pulvrig wird. Sie verteilen das Gewicht und verhindern, dass man einsinkt. Moderne Modelle von MSR oder Tubbs sind robust und bieten auch an Steigungen guten Grip.

Die Wahl hängt also nicht vom Wetter ab, sondern von der Schneelage auf Ihrer geplanten Route.


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Klangwunder selber machen: Der ultimative Guide zum Rasseln bauen – sicher, kreativ und mit Geling-Garantie

Warum versagt mein Handy-Akku in der Kälte immer dann, wenn ich ihn am meisten brauche?

Das ist reine Chemie: Die Kälte verlangsamt die elektrochemischen Prozesse in Lithium-Ionen-Akkus drastisch. Die Spannung sinkt und das Handy schaltet sich zum Schutz ab, obwohl oft noch Restladung vorhanden wäre. Um das zu verhindern, tragen Sie Ihr Smartphone und eine Powerbank (z.B. eine Anker PowerCore 10000) in einer warmen Innentasche nah am Körper. Aktivieren Sie den Flug- oder Stromsparmodus, um zusätzlich Energie zu sparen. So bleibt Ihr wichtigstes Sicherheits- und Navigationsgerät auch im Notfall einsatzbereit.

Winterwunderland Niagara Falls tags-und nachtsüber wunderschön

Der heimliche Lebensretter im Rucksack: Er wiegt oft nur um die 100 Gramm und ist kaum größer als ein Apfel, doch ein Not-Biwaksack kann im Ernstfall den Unterschied zwischen einer kalten Nacht und einer lebensbedrohlichen Unterkühlung ausmachen. Diese dünnen, wind- und wasserdichten Säcke (oft mit wärmereflektierender Innenseite) schützen vor dem Auskühlen, wenn eine Tour unerwartet länger dauert oder eine Verletzung zum Warten zwingt. Ein kleines Investment mit riesiger Wirkung.

Winterwunderland Niagara Falls viele dramatische Bilder im Winter
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Faschingsdeko, die was aushält: Profi-Tipps aus der Werkstatt für deine Party

Statistisch gesehen überleben 91% der komplett verschütteten Lawinenopfer, wenn sie innerhalb von 18 Minuten gefunden werden. Nach 35 Minuten sinkt die Überlebenschance auf nur noch 34%.

Diese Zahlen des SLF (Institut für Schnee- und Lawinenforschung) machen eines unmissverständlich klar: Bei einem Lawinenunfall zählt jede Sekunde. Die einzige realistische Chance haben Verschüttete durch die sofortige Kameradenrettung. Deshalb sind LVS-Gerät, Sonde und Schaufel abseits gesicherter Pisten keine Option, sondern die absolute Pflichtausrüstung – ebenso wie das regelmäßige Training im Umgang damit.

Schließen Sie für einen Moment die Augen und lauschen Sie. Die Winterlandschaft hat ihren eigenen Sound – oder besser gesagt, ihre eigene Stille. Neuschnee absorbiert Schallwellen wie ein Tonstudio und hüllt die Welt in eine gedämpfte, friedliche Ruhe. Das einzige Geräusch ist das rhythmische Knirschen unter den eigenen Füßen, dessen Tonlage sich mit der Temperatur des Schnees verändert. Ein fast meditatives Erlebnis, das man nur abseits der Zivilisation findet.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.