Dein Steingarten-Projekt: So klappt’s garantiert (und was es wirklich kostet)

von Romilda Müller
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Ich sehe sie immer wieder: Gärten, die einfach eine Seele haben. Und ganz oft sind das die Steingärten. Aber ich rede nicht von der schnell hingekippten Schotter-Ecke. Ich meine echte, durchdachte Steingärten, die aussehen, als wären sie ein kleines Stück Berg, das schon immer da war.

Viele glauben ja, ein Steingarten ist super pflegeleicht. Und ja, das stimmt – aber nur, wenn die Basis von Anfang an perfekt ist. Ein Fehler im Fundament rächt sich oft Jahre später, und das kann richtig frustrieren. Ich erinnere mich gut an einen Garten, in dem sündhaft teurer Enzian nach einem einzigen nassen Winter nur noch Matsch war. Der Grund? Unter einer dünnen Alibi-Schicht Kies lauerte der pure, schwere Lehmboden. Genau das wollen wir bei dir vermeiden!

In diesem Guide zeige ich dir, wie die Profis das machen. Kein Schnickschnack, sondern ehrliches Handwerk für ein Ergebnis, das über Jahre hinweg immer schöner wird.

Erstmal Tacheles: Was brauchst du und was kostet der Spaß?

Bevor wir loslegen, lass uns ehrlich sein. So ein Projekt braucht Zeit und ein bisschen Budget. Damit du planen kannst, hier mal eine grobe Hausnummer.

steingarten anlegen kakteen dekorieren den hinterhof
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Was du an Werkzeug bereithalten solltest:

  • Einen soliden Spaten und eine Schaufel
  • Eine Schubkarre (dein Rücken wird es dir danken!)
  • Robuste Arbeitshandschuhe und unbedingt Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen
  • Eine lange Eisenstange oder ein Kantholz als Hebel für die Steine
  • Eventuell einen Eimer zum Mischen des Substrats

Zeit und Kosten im Überblick:

Für einen kleinen Steingarten von etwa 5 Quadratmetern solltest du als ambitionierter Heimwerker mal locker zwei volle Wochenenden einplanen. Eines für die Erdarbeiten und den Unterbau, das zweite für die Steine und die Bepflanzung.

Und die Kosten? Das hängt stark von deinen Steinen ab. Aber rechne mal mit Materialkosten zwischen 40 € und 80 € pro Quadratmeter. Das klingt vielleicht erst mal viel, aber dafür schaffst du etwas wirklich Langlebiges.

Das Fundament: Warum der Boden alles entscheidet

Ein Steingarten beginnt nicht mit den Steinen. Er beginnt mit dem, was darunter liegt. Die meisten Alpenpflanzen hassen eine Sache mehr als alles andere: nasse Füße. Staunässe ist ihr sicherer Tod. Normaler Gartenboden, oft lehmig und schwer, ist da leider der Endgegner.

steingartenpflanzen sukkulenten sehen unter steinen hervorragend aus
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Kleiner Test für dich: Nimm eine Handvoll Erde aus deinem Beet, mach sie etwas feucht und versuch, sie zwischen den Händen zu einer dünnen Wurst zu rollen. Klappt das super und die Wurst bricht nicht? Tja, dann hast du Lehmboden und musst das Thema Drainage SEHR ernst nehmen.

Wir müssen also einen Untergrund schaffen, der Wasser sofort ableitet. Stell dir ein Glas voller Murmeln vor – Wasser rauscht einfach durch. Das ist unser Ziel. Die Steine selbst helfen dabei: Sie heizen sich tagsüber auf, speichern die Wärme und schaffen so ein mildes Mikroklima. Gleichzeitig bleibt ihre Unterseite kühl und feucht, ein perfekter Rückzugsort für zarte Wurzeln.

Die Profi-Mischung für dein Substrat

Über die Jahre hat sich eine Mischung bewährt, die fast überall funktioniert. Die Zutaten bekommst du im Baustoffhandel oder einem gut sortierten Gartencenter. Das Wichtigste ist das Verhältnis!

Für einen Kubikmeter Substrat brauchst du ungefähr:

  • Ca. 0,6 m³ Lavasplitt oder feinen Kies (Körnung 2-8 mm): Das ist das Skelett deiner Mischung. Kostenpunkt: ca. 80-120 €. Lava ist super, weil sie porös ist und selbst etwas Wasser speichert, ohne nass zu sein.
  • Ca. 0,3 m³ groben Sand (Brechsand, kein runder Spielsand!): Füllt die Lücken und stabilisiert. Rechne mit etwa 20-40 €.
  • Ca. 0,3 m³ reifen Kompost oder torffreie Pflanzerde: Die Nährstoffquelle. Mehr nicht! Zu viel Dünger macht die Pflanzen weich und anfällig. Hier liegst du bei 15-30 €.

Kein Lavasplitt zu bekommen? Kein Problem. Basaltsplitt geht auch, ist aber schwerer und speichert weniger Wasser. Nimm dann einfach eine kleine Schippe mehr Kompost dazu. Auch Ziegelsplitt ist eine gute, leichte Alternative.

steingartenpflanzen primeln züchten und dem garten eine bunte ausstrahlung verleihen

Diese Mischung füllst du mindestens 30-40 cm tief ein. Bei dem erwähnten Lehmboden gräbst du besser 50 cm tief und packst ganz unten noch eine 10 cm dicke Schicht reinen Schotter rein. Ja, das ist Arbeit. Aber du machst es nur einmal richtig.

Der Aufbau: So setzt du Steine wie ein Landschaftsbauer

Die Steine sind der Charakter deines Gartens. Mein Tipp: Nimm, was es in deiner Region gibt. Jurakalk in Süddeutschland, Granitfindlinge im Norden – das wirkt einfach authentisch. Frag mal im lokalen Steinbruch oder Baustoffhandel. Eine Tonne einfacher Wasserbausteine kostet oft nur zwischen 50 und 100 €, aber der Transport ist der Knackpunkt. Viele Händler liefern gegen eine Pauschale direkt vor die Haustür.

Und bitte: Mische nicht zu viele Gesteinsarten. Das wirkt schnell wie ein Sammelsurium.

Technik und Sicherheit – bitte lies das!

Der größte Anfängerfehler ist, die Steine einfach oben drauf zu legen. Sie sehen dann aus wie gestrandete Wale. Ein Stein muss aus der Erde wachsen!

steingartenpflanzen den gartenweg mit pflanzenverschönern

Die goldene Regel lautet: Ein Drittel des Steins gehört in den Boden. Das gibt ihm Halt und lässt ihn natürlich aussehen. Grabe ihn leicht gekippt ein, sodass Regenwasser schön zu den Pflanzenwurzeln geleitet wird.

Achtung, jetzt wird’s ernst: Sicherheit geht vor! Trag deine Sicherheitsschuhe. Bei Steinen über 25 kg brauchst du eine zweite Person. Nutze die Eisenstange als Hebel und greif NIEMALS mit den Fingern unter einen schwebenden Stein. Das kann böse enden.

Lebensräume schaffen, nicht nur dekorieren

Wir platzieren die Steine mit Plan. Wir schaffen bewusst Lücken, Spalten und kleine Terrassen. Zwischen zwei Steinen lässt du eine faustbreite Fuge, die du mit deinem Substrat füllst – ein perfekter Platz für eine Polsterpflanze. So entsteht eine Mini-Landschaft mit sonnigen Kuppen für Hauswurz und schattigen Nischen für kleine Farne.

Die richtigen Pflanzen: Robuste Stars für deinen Steingarten

Jetzt kommt der schönste Teil! Hier sind ein paar absolut bewährte Pflanzen, die dich nicht im Stich lassen werden.

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1. Die Teppichbildner (Basis)

  • Polster-Phlox: Im Frühling ein einziges Blütenmeer. Profi-Tipp: Direkt nach der Blüte mit der Heckenschere um ein Drittel stutzen. Das verhindert, dass er kahl wird, und sorgt für dichten Wuchs. Trau dich!
  • Blaukissen: Liebt es, über Mauern zu hängen. Braucht volle Sonne und mag es gern kalkhaltig.
  • Sand-Thymian: Unkaputtbar, trockenheitstolerant und duftet herrlich in der Sonne. Ein absolutes Muss.

2. Die Architekten (Struktur)

  • Hauswurz (Sempervivum): Wächst in der kleinsten Ritze. Gut zu wissen: Jede Rosette blüht nur einmal und stirbt dann ab, hat aber vorher schon für reichlich Nachwuchs gesorgt. Alles ganz normal!
  • Kugel-Nelke: Bildet dichte, grasartige Polster mit hübschen rosa oder weißen Blütenkugeln. Super anspruchslos.

3. Die Hingucker (Akzente)

  • Pfingst-Nelke: Blaugrüne Polster und im Frühsommer dieser intensive, süße Nelkenduft. Ein Traum!
  • Graslilien: Bringen mit ihren zarten weißen Blütenrispen Leichtigkeit und Bewegung ins Spiel.

Finger weg oder gut planen: Diese Pflanzen sind knifflig

Manche Pflanzen werden oft empfohlen, machen aber oft Ärger.

steingartenpflanzen Ballonblume für einen wunderschönen gartenlook
  • Lavendel: Wird oft viel zu groß und wuchtig für einen filigranen Steingarten. Passt besser in ein Kiesbeet. Wenn du ihn unbedingt willst, plane VIEL Platz ein.
  • Supermarkt-Primeln: Die bunten Dinger aus dem Baumarkt sind ungeeignet. Sie brauchen feuchten, humosen Boden und verenden im Steingarten elendig. Echte Alpenprimeln wie die Aurikel sind etwas für Spezialisten.

Pflege: Weniger ist mehr, aber ganz ohne geht’s nicht

Einmal gut angelegt, ist die Arbeit überschaubar.

  • Gießen: Im ersten Jahr nach dem Pflanzen musst du bei Trockenheit helfen. Danach nur noch in extremen Dürreperioden. Und wenn, dann selten, aber dafür kräftig!
  • Jäten: Das ist die Hauptarbeit. Unkraut findet die offenen Fugen toll. Am besten regelmäßig zupfen, dann wird es nie zur Plage. Ein scharfes Fugenmesser ist dein bester Freund.
  • Schädlinge: Der Dickmaulrüssler liebt die Wurzeln von Sedum-Arten. Wenn eine Pflanze trotz Feuchtigkeit schlapp macht, grab mal vorsichtig. Die Larven kannst du super biologisch mit HM-Nematoden aus dem Fachhandel bekämpfen. Einfach mit der Gießkanne ausbringen.
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Noch nicht bereit für das große Projekt?

Du findest die Idee super, aber ein ganzer Garten ist dir zu viel? Kein Problem! Fang klein an.

Dein Quick-Win für den Balkon: Schnapp dir einen alten Zinktrog oder eine große, flache Schale. Bohre unbedingt ein paar extra Löcher für den Wasserablauf rein. Füll deine Substrat-Mischung ein, setz drei verschiedene Hauswurz-Sorten und einen kleinen Thymian rein, etwas Splitt drauf – fertig ist dein Mini-Steingarten zum Üben!

Ganz ehrlich, ein Steingarten ist ein unglaublich lohnendes Projekt. Es ist eine Verbindung aus der Kraft der Steine und der Zartheit der Blüten. Am Anfang erfordert es etwas Schweiß und Planung, aber die Belohnung ist ein Gartenstück, das Ruhe ausstrahlt und mit jedem Jahr an Charakter gewinnt.

Bildergalerie

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Wie kann man das Blumenbeet mit Steinen gestalten?

Die Kunst der Leere: In der japanischen Gartengestaltung, dem „Ishi-gumi“, hat jeder Stein eine Bedeutung und einen festen Platz. Es geht nicht darum, eine Fläche lückenlos zu füllen. Lassen Sie bewusst leere, mit Kies bedeckte Stellen. Diese „Ma“ (Zwischenräume) lenken den Blick, bringen Ruhe ins Design und geben den einzelnen Steinen und Pflanzen die Möglichkeit, für sich zu wirken.

steingarten anlegen steinweg und grüne gartenmöbel und viele blumen

Pflanzen in enge Felsspalten setzen, ohne die Wurzeln zu verletzen?

Der Trick ist ein altes Essmesser oder eine Pflanzkelle für Fugen. Tauchen Sie den Wurzelballen der Pflanze kurz in Wasser, schütteln Sie überschüssige Erde sanft ab und formen Sie ihn länglich. Nun können Sie ihn vorsichtig in die Spalte schieben und mit dem Messer das Substrat nachstopfen. Ein Gemisch aus Sand und Kompost eignet sich hierfür perfekt.

steingarten anlegen und schöne dekoideen mit lavendel
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Sanddorn schneiden und weitere Pflegetipps – das muss man sich merken!

„Ein Steingarten ist eine Skulptur, die niemals fertig ist. Jede Jahreszeit malt ein neues Bild.“

steingarten anlegen dekoideen für den modernen garten

Die richtige Gesteinsart: Mehr als nur Optik

Kalkstein oder Dolomit: Perfekt für die meisten Alpenpflanzen, da sie kalkhaltige Böden lieben. Der Stein verwittert leicht und gibt Mineralien ab, was Pflanzen wie dem Enzian oder dem Edelweiß zugutekommt. Seine poröse Struktur speichert zudem Feuchtigkeit.

Granit oder Gneis: Diese Hartgesteine sind ideal für einen Heidegarten-Look oder für Pflanzen, die saure Böden bevorzugen (bestimmte Farne, Hauswurze). Sie sind extrem witterungsbeständig und verändern den pH-Wert des Bodens kaum.

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Rosen für Halbschatten sorgfältig aussuchen und richtig pflegen

  • Ein dichter Teppich, der im Frühling explodiert: Blaukissen (Aubrieta)
  • Immergrüne Polster, die Unkraut keine Chance lassen: Polster-Thymian (Thymus serpyllum)
  • Grafische Akzente das ganze Jahr über: Hauswurz (Sempervivum)

Das Geheimnis dieser perfekten Kombination? Sie decken unterschiedliche Blühzeiten und Wuchsformen ab und sorgen so für ein ganzjährig spannendes Bild.

steingarten anlegen ideen mit pflanzen für eine farbige dekoration

Der letzte Schliff, der den Unterschied macht, ist die „Top-Dressing“-Schicht. Eine 2-3 cm dicke Schicht aus Splitt oder Kies direkt um die Wurzelhälse der Pflanzen hat enorme Vorteile:

  • Schutz vor Fäulnis: Sie hält die empfindlichen Blattrosetten (z.B. bei Hauswurz) bei Regen trocken.
  • Weniger Unkraut: Die meisten Unkrautsamen können auf der losen Oberfläche nicht keimen.
  • Ästhetik: Eine einheitliche Splitt-Schicht, z.B. aus Basaltsplitt (dunkel) oder Jura-Splitt (hell), verleiht dem Steingarten ein professionelles, aufgeräumtes Aussehen.
steingarten anlegen und mit lavendel dekorieren

Wichtiger Punkt: Ein häufiger Fehler ist die falsche Pflanzenauswahl. Vermeiden Sie wüchsige Bodendecker wie Efeu oder Dickmännchen. Sie sehen anfangs harmlos aus, überwuchern aber binnen weniger Jahre die zarten Alpenpflanzen und nehmen ihnen Licht und Luft. Setzen Sie stattdessen auf langsam wachsende Polsterstauden, die den Charakter des Steingartens unterstreichen, anstatt ihn zu erdrücken.

steingarten anlegen welche pflanzen eignen sich am besten

Ein Quadratmeter blühender Steingarten kann Lebensraum und Nahrungsquelle für über 20 verschiedene Arten von Wildbienen und Schwebfliegen sein.

Das liegt an der Vielfalt der Blütenformen und -zeiten auf engstem Raum. Während große Staudenbeete oft nur für Hummeln interessant sind, finden hier auch die kleinen Spezialisten wie die stark gefährdete Natternkopf-Mauerbiene ein Zuhause. Ihr Steingarten ist also mehr als nur Deko – er ist eine Tankstelle für die Natur.

steingartenpflanzen blumenbeete mit steinen

Schließen Sie die Augen und stellen Sie es sich vor: der würzige Duft von Polster-Thymian, der von der Mittagssonne erwärmt wird. Das leise Summen von Bienen, die sich über die Blüten des Teppich-Phlox hermachen. Das Gefühl von rauhem, warmem Stein unter den Händen. Ein Steingarten ist nicht nur ein optisches Highlight, er ist ein Erlebnis für alle Sinne und ein Ort, der Erholung und Naturverbundenheit ausstrahlt.

steingarten anlegen sukkulenten geben ihrem garten einen attraktiven look

Steine müssen nicht die Welt kosten. Statt teurer Ware aus dem Baumarkt lohnt sich oft der Anruf bei einem lokalen Steinbruch oder einem Landwirt in der Umgebung. Oft finden sich dort sogenannte „Lesesteine“, die von den Feldern gesammelt wurden. Sie haben eine authentische, verwitterte Patina und sind oft für einen Bruchteil des Preises oder sogar gegen eine kleine Spende für die Kaffeekasse zu haben. Fragen kostet nichts!

  • Achten Sie darauf, dass größere Steine zu mindestens einem Drittel im Boden vergraben sind. Das verleiht ihnen Stabilität und lässt sie aussehen, als wären sie natürlich aus dem Boden gewachsen.
  • Kippen Sie die Steine immer leicht nach hinten. So wird Regenwasser gezielt zu den Pflanzenwurzeln geleitet und fließt nicht ungenutzt an der Oberfläche ab.
Romilda Müller

Mein Beruf macht mir echt viel Spaß! Selbst indem ich jeden Tag Beiträge über Themen aus den Bereichen Gartengestaltung, Dekoration, Innendesign, Mode und Lifestyle schreibe, entdecke ich viele interessante Tatsachen. Auch für mich selbst. Zudem schöpfe ich Inspiration für meine eigene Freizeit. Mein Ziel ist es, unserer Leserschaft nützliche Information und unendliche Anregung anzubieten und damit behilflich zu sein. Es freut mich, durch meine Artikel eine große Anzahl von Lesern für unterschiedliche Themen zu begeistern und zu neuen Projekten im Haus und Garten zu ermutigen. Außerdem will ich ihnen gleichzeitig damit Optionen für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten.