Dein nächster Haarschnitt wird perfekt: Insider-Wissen, das dir dein Friseur verraten sollte

von Emma Wolf
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Hey, lass uns mal ganz ehrlich über Haare reden. Über die Jahre habe ich unzählige Köpfe in den Händen gehalten und dabei eines gelernt: Ein richtig guter Haarschnitt ist kein Zufallsprodukt oder ein flüchtiger Trend. Er ist pures Handwerk. Und er ist ein gewaltiges Stück Persönlichkeit, das du jeden Tag mit dir herumträgst.

Viele Männer unterschätzen das total. Sie zücken ihr Handy, zeigen auf ein Bild und sagen: „Genau so.“ Aber mal ehrlich: Der Typ auf dem Foto hat wahrscheinlich eine völlig andere Haarstruktur, eine andere Kopfform und einen ganz anderen Job als du. Blindes Kopieren? Das ist der schnellste Weg zur Enttäuschung.

Die wahre Kunst ist es, zuzuhören, dein Haar zu verstehen und dann einen Schnitt zu kreieren, der für DICH funktioniert. Einer, der nicht nur direkt nach dem Friseurbesuch top aussieht, sondern auch in drei Wochen noch Form hat. Und vor allem: einer, den du morgens im Halbschlaf mit zwei, drei Handgriffen selbst hinbekommst. In diesem Guide verkaufe ich dir kein Trend-Lexikon. Ich gebe dir handfestes Wissen aus der Praxis an die Hand, damit du beim nächsten Mal genau weißt, worauf es ankommt.

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Das A und O: Warum die Beratung vor dem Schnitt alles entscheidet

Der wichtigste Moment deines Friseurbesuchs passiert, bevor auch nur eine einzige Strähne fällt. Es ist das Gespräch. Ein Billigfriseur, bei dem der Schnitt in 10 Minuten durchgepeitscht wird, hat dafür keine Zeit. Ein echter Profi nimmt sie sich. Ohne eine saubere Analyse arbeiten wir quasi blind.

Was dein Haar so alles verrät

Wenn du im Stuhl sitzt, schaue ich mir dein Haar ganz genau an. Ich fühle es, bewege es, schaue, wie es fällt. Dabei achte ich auf ein paar entscheidende Punkte:

  • Die Dichte: Wie viele Haare wachsen da eigentlich pro Quadratzentimeter? Das entscheidet, wie voll oder luftig ein Schnitt wirkt. Bei eher dünnem Haar kann ein zu radikaler Kurzhaarschnitt schnell die Kopfhaut durchblitzen lassen – wollen wir meistens nicht.
  • Die Dicke: Ist dein einzelnes Haar eher fein oder richtig drahtig? Kräftiges Haar hat einen starken Eigenwillen und wehrt sich gegen manche Frisuren. Feines Haar dagegen fällt schnell in sich zusammen und braucht einen cleveren Schnitt, um Volumen zu bekommen.
  • Die Textur: Glatt, gewellt oder lockig? Das ist eine Welt für sich. Locken zum Beispiel brauchen eine völlig andere Schnitttechnik, oft schneidet man sie sogar im trockenen Zustand, um genau zu sehen, wie die Locke springt.
  • Die Wirbel: Jeder von uns hat diese kleinen Rebellen. Am Hinterkopf, vorne am Ansatz… Ein Wirbel diktiert die Wuchsrichtung. Schneidet man stur gegen ihn, steht das Haar garantiert ab. Man muss lernen, mit ihm zu arbeiten, statt gegen ihn zu kämpfen.
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Kopfform und Gesicht: Der richtige Rahmen für dein Bild

Ein Haarschnitt ist wie der Rahmen für ein Kunstwerk – er kann das Beste betonen oder die Proportionen ausgleichen. Ein paar Faustregeln aus dem Handwerkskasten:

  • Rundes Gesicht? Dann wollen wir optisch etwas strecken. Das klappt super mit Höhe und etwas Kante. Eine coole Tolle (Quiff) oder ein Schnitt mit kurzen Seiten und mehr Volumen oben drauf ist ideal. Breite Koteletten solltest du eher meiden.
  • Eckiges Gesicht? Hier können weichere, etwas längere Konturen die markanten Züge umschmeicheln. Zu harte, geometrische Schnitte können das Gesicht schnell noch strenger wirken lassen.
  • Ovales Gesicht? Jackpot! Dir steht so gut wie alles. Hier kann man sich austoben und von superkurz bis etwas länger alles mal ausprobieren.

Aber keine Sorge, es geht nicht darum, dich in eine Schublade zu stecken. Es geht darum, die Geometrie deines Kopfes zu verstehen und das Beste daraus zu machen.

Dein Alltag: Der ultimative Realitätscheck

Die stylischste Frisur bringt rein gar nichts, wenn sie nicht zu deinem Leben passt. Deshalb ist meine ehrlichste Frage immer: „Wie viel Zeit hast du morgens wirklich?“ Wenn die Antwort „maximal zwei Minuten“ lautet, werde ich dir keinen aufwendigen Pompadour andrehen, der geföhnt und mit drei verschiedenen Produkten gestylt werden muss.

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Trägst du bei der Arbeit oft einen Helm? Dann ist eine hohe Tolle einfach nur unpraktisch. Bist du Anwalt? Dann ist ein sauberer Seitenscheitel vielleicht die bessere Wahl als ein wilder Surfer-Look. Diese Ehrlichkeit ist die Basis für Vertrauen.

Friseur oder Barber? Kleiner Exkurs, großer Unterschied

Übrigens, eine Frage, die immer wieder aufkommt: Soll ich zum klassischen Friseur oder zum Barber? Das ist gar nicht so kompliziert.

Ein Friseur ist der Allrounder. Er ist oft Meister im Umgang mit der Schere, besonders bei der „Schere über Kamm“-Technik für weiche, natürliche Übergänge (Faconschnitt). Er ist die richtige Anlaufstelle für klassische und auch längere Herrenschnitte.

Ein Barber ist der Spezialist für kurze Haare, präzise Maschinenarbeit und natürlich den Bart. Techniken wie der Fade, also ein nahtloser Übergang von fast null Millimetern auf längeres Haar, sind seine Paradedisziplin. Wenn du also auf extrem saubere Konturen und einen rasiermesserscharfen Look stehst, bist du im Barbershop goldrichtig.

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Die Klassiker: Diese Schnitte gehen einfach immer

Trends kommen und gehen, aber gutes Handwerk bleibt. Die folgenden Schnitte sind die Grundpfeiler, die immer wieder neu interpretiert werden, aber in ihrer Basis zeitlos sind.

1. Der Faconschnitt: Die Kunst der Präzision

Das ist der „normale Herrenschnitt“, aber in „normal“ steckt unglaublich viel Können. Die Seiten und der Nacken werden hier klassisch über den Kamm mit der Schere geschnitten, was für einen superweichen, natürlichen Übergang zum Deckhaar sorgt. Keine harten Kanten, einfach nur sauber.

  • Für wen? Der perfekte Alleskönner für Büro und Freizeit. Ideal für Männer, die gepflegt, aber nicht überstylt aussehen wollen.
  • Was kostet das? Für einen richtig gut gemachten Faconschnitt, der mindestens 30-45 Minuten dauert, solltest du zwischen 30 € und 50 € einplanen.
  • Styling: Absolut unkompliziert. Meist reicht es, die Haare kurz trocken zu föhnen und eine erbsengroße Menge Wachs oder eine leichte Paste einzuarbeiten.
  • Kleiner Tipp: Achte auf einen sauberen Nacken! Ob ausrasiert oder trocken konturiert – ein gepflegter Nacken macht locker 50 % des gesamten Eindrucks aus.
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2. Der Maschinenschnitt (Buzz Cut): Mut zur Klarheit

Einmal alles kurz, bitte. Klingt simpel, aber die Tücke liegt im Detail. Ein guter Buzz Cut wird gleichmäßig gegen die Wuchsrichtung geführt und die wahre Kunst zeigt sich an den Konturen um die Ohren und im Nacken. Eine schiefe Linie hier, und schon sieht’s nach einem missglückten Heimversuch aus.

  • Für wen? Männer mit einer guten Kopfform und markanten Zügen. Auch bei beginnendem Haarausfall eine ehrliche und selbstbewusste Ansage.
  • Pflege: Achtung, hoher Wartungsaufwand! Damit der Schnitt sauber bleibt, musst du alle 2 bis 3 Wochen nachschneiden lassen, sonst wirkt es schnell ungepflegt.
  • Sicherheitshinweis: Bitte versuch nicht, dir den Nacken selbst mit der Maschine zu machen. Ich habe schon so viele „Unfälle“ korrigieren müssen. Der Gang zum Profi ist hier wirklich jeden Cent wert.

3. Die Tolle (Quiff): Volumen mit Style

Kurze Seiten, langes Deckhaar – besonders vorne. Der moderne Quiff wird nach oben und leicht nach hinten geföhnt, um ordentlich Volumen zu schaffen. Er ist meist lockerer und texturierter als der steife Pompadour aus alten Zeiten.

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  • Für wen? Für alle, die morgens bereit sind, 5-10 Minuten zu investieren. Funktioniert am besten bei eher dichtem Haar, das Volumen gut halten kann.
  • Styling – so geht’s richtig: Ohne Föhn läuft hier nichts! Hier eine kleine Anleitung für Anfänger:
    1. Haare handtuchtrocken machen.
    2. Eine haselnussgroße Menge Schaumfestiger oder ein Volumenspray ins Haar geben.
    3. Jetzt der Föhn: Föhne die Haare am Ansatz von unten nach oben, um sie aufzustellen. Nutze deine Finger oder eine Rundbürste, um sie in die gewünschte Form zu bringen.
    4. Zum Schluss eine erbsengroße Menge matte Paste in den Händen verreiben und von hinten nach vorne ins trockene Haar einarbeiten. So verhinderst du, dass der Pony fettig und schwer wird.

4. Der Seitenscheitel (Side Part): Der Business-Klassiker

Seriös, stilvoll und einfach zeitlos. Der Scheitel wird sauber gezogen, das Haar ordentlich auf die Seite gekämmt. Heute oft kombiniert mit einem Undercut für einen modernen Twist.

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  • Technik-Tipp: Finde deinen natürlichen Scheitel! Mach die Haare nass, kämme sie nach hinten und schau, wo sie von allein auseinanderfallen. Gegen diesen natürlichen Fall anzukämpfen, ist ein täglicher, aussichtsloser Kampf.
  • Profi-Warnung: Lass dir den Scheitel bitte niemals einrasieren. Das sieht vielleicht für zwei Tage cool aus, wächst aber extrem unschön als „Startbahn“ heraus. Ein sauber gekämmter Scheitel ist um Längen eleganter.

Styling-Produkte entmystifiziert: Was du wirklich brauchst

Gel, Wachs, Pomade, Clay… der Dschungel an Produkten ist riesig. Aber keine Sorge, im Grunde ist es ganz einfach, wenn man weiß, was man will.

Stell dir vor, du suchst nach Halt und Glanz. Gel gibt dir einen starken, oft nassen und starren Halt – einmal trocken, bewegt sich da nichts mehr. Super für extreme Looks, aber im Alltag oft zu viel des Guten. Die moderne Alternative ist Pomade. Wasserbasierte Pomaden geben guten Halt und Glanz, lassen sich aber leicht auswaschen. Sie sind perfekt für den klassischen Seitenscheitel.

Wenn du aber einen flexiblen, natürlichen Look bevorzugst, sind andere Helfer gefragt. Wachs bietet mittleren Halt mit etwas Glanz und das Haar bleibt den ganzen Tag über formbar. Ideal für lässige, texturierte Frisuren. Und der absolute Star für moderne, matte Looks? Das ist Paste oder Clay (Tonerde). Diese Produkte enthalten oft Tonerde, die Licht absorbiert und so ein komplett mattes Finish erzeugt. Sie geben mega viel Textur und Volumen, ohne das Haar zu beschweren. Eine erbsengroße Menge reicht meist völlig aus. Du findest gute Produkte in jeder Drogerie oder natürlich beim Friseurbedarf.

Wenn der Schnitt mal danebengeht: Dein Notfallplan

Es kann passieren: Du schaust in den Spiegel und bist unglücklich. Was jetzt? Atme tief durch. Ein guter Profi möchte, dass du zufrieden bist.

Sprich es sofort, aber höflich an. Sag nicht „Das ist furchtbar!“, sondern versuch es konstruktiv: „Ich hatte mir die Seiten noch etwas kürzer vorgestellt“ oder „Der Übergang hier fühlt sich für mich noch etwas hart an. Können wir da nochmal draufschauen?“ In 99 % der Fälle wird ein guter Friseur dankbar für das Feedback sein und kostenlos nachbessern. Du hast ein Recht auf einen guten Haarschnitt.

Zum Schluss: Dein Haar, deine Entscheidung

Ein guter Haarschnitt ist eine Investition in dein tägliches Wohlbefinden. Er ist Teamwork zwischen dir und deinem Friseur. Such dir jemanden, dem du vertraust, sei offen in der Beratung und hab keine Angst, Fragen zu stellen.

Und hier noch ein kleiner Quick-Win für dich zu Hause: Stell dich heute Abend mal vor den Spiegel, mach deine Haare nass, kämme sie glatt nach hinten und beobachte, wo sie von selbst einen Scheitel bilden. Versuch morgen mal, dein Haar genau dort zu scheiteln. Allein dieser kleine Kniff kann einen riesigen Unterschied machen. Probier’s aus!

Inspirationen und Ideen

Matt-Look vs. Glanz-Finish: Die Produktwahl entscheidet.

Haarton (Clay): Deine Wahl für texturierte, matte Styles. Perfekt für den „Ich bin so aufgewacht, nur besser“-Look. Produkte wie der „Clay Pomade“ von Baxter of California geben starken Halt, ohne zu beschweren oder zu glänzen.

Pomade: Der Klassiker für definierte, glänzende Frisuren wie den Seitenscheitel. Ideal für Männer, die einen gepflegten, fast wet-look-artigen Stil bevorzugen. Wasserbasierte Pomaden (z.B. von Reuzel) lassen sich leichter auswaschen als die traditionellen auf Ölbasis.

  • Verleiht dem Übergang eine weichere, natürlichere Optik.
  • Wächst harmonischer und ohne harte Kanten nach.
  • Ermöglicht eine präzisere Anpassung an die individuelle Kopfform.

Das Geheimnis? Die „Schere über Kamm“-Technik. Wenn dein Barbier zu diesem traditionellen Werkzeug greift statt nur zur Maschine, ist das oft ein Zeichen echter Handwerkskunst. Es ist der Unterschied zwischen einem Standard- und einem Maßschnitt.

Wussten Sie, dass das Haarwachstum von den Jahreszeiten beeinflusst wird? Im Sommer wächst es aufgrund der verbesserten Blutzirkulation und Stoffwechselaktivität tendenziell etwas schneller als im Winter.

Täglich Haare waschen – ein Muss für Frische?

Nicht unbedingt. Zu häufiges Waschen mit aggressiven Shampoos kann die Kopfhaut ihrer natürlichen Öle berauben. Die Folge: Sie trocknet aus oder fettet paradoxerweise noch schneller nach, um den Verlust auszugleichen. Für die meisten Haartypen reicht eine Wäsche alle zwei bis drei Tage völlig aus. An den Zwischentagen genügt es, die Haare nur mit Wasser auszuspülen, um Styling-Reste zu entfernen.

Dein Schnitt, länger frisch: Der Abstand zwischen zwei Friseurbesuchen lässt sich mit ein paar Handgriffen verlängern.

  • Konturen pflegen: Lerne, mit einem guten Trimmer vorsichtig die Nackenhaare und die Linien um die Ohren sauber zu halten. Das wirkt sofort gepflegter.
  • Weniger ist mehr: Verwende nicht zu viel Produkt. Ein Übermaß beschwert feines Haar und lässt den Schnitt schneller formlos wirken.
  • Kalt föhnen: Zu heiße Luft strapaziert das Haar. Die Kaltstufe des Föhns hilft, die Form zu fixieren und die Haarstruktur zu schonen.

Der moderne French Crop erlebt ein riesiges Comeback – und das aus gutem Grund. Dieser Schnitt ist die perfekte Balance aus markant und pflegeleicht. Oben etwas länger und texturiert, an den Seiten und hinten kurz und sauber. Das kurze, gerade Pony, das oft leicht zerzaust getragen wird, verleiht dem Gesicht einen starken Rahmen. Er funktioniert bei glattem wie bei leicht gewelltem Haar und kaschiert sogar beginnende Geheimratsecken auf stilvolle Weise.

Der globale Markt für Männerpflegeprodukte wird bis 2028 voraussichtlich einen Wert von 115 Milliarden US-Dollar erreichen.

Was bedeutet das für dich? Eine Explosion an Innovation! Nie zuvor gab es eine so große Auswahl an hochwertigen, spezialisierten Produkten – von Kopfhautseren bis zu individualisierten Styling-Pasten. Die Konkurrenz treibt die Qualität nach oben, und Barbiere werden zu wahren Haar-Spezialisten, die dir weit mehr als nur einen Schnitt bieten können.

Die Basis für alles: eine gesunde Kopfhaut. Schuppen, Juckreiz oder übermäßiges Fetten sind nicht nur lästig, sie beeinflussen auch, wie dein Haar fällt und wie dein Schnitt zur Geltung kommt.

  • Sulfatfreie Shampoos: Marken wie Aveda Men oder Kérastase Homme bieten sanftere Reinigungsformeln, die die Kopfhaut nicht auslaugen.
  • Gelegentliches Peeling: Ein spezielles Kopfhaut-Peeling (Scalp Scrub) entfernt abgestorbene Hautzellen und Produktablagerungen und fördert eine gesunde Durchblutung.

Es ist mehr als nur ein Haarschnitt; es ist ein Ritual. Der Duft von warmem Rasierschaum und Bay-Rum-Tonic, das leise, rhythmische Klicken der Schere, das Gefühl einer heißen Kompresse im Nacken. Ein guter Barbershop ist eine kurze Auszeit vom Alltag – ein Ort, an dem Handwerk noch zelebriert wird und du nicht nur mit einem neuen Look, sondern auch mit einem Gefühl von Frische und Klarheit wieder gehst.

Emma Wolf

Ich liebe es, unseren Lesern und Leserinnen praktische und einzigartige Informationen, Tipps und Life Hacks über allmögliche Themen zu geben, die sie in ihrem Alltag auch tatsächlich anwenden können. Ich bin immer auf der Suche nach etwas Neuem – neuen Trends, neuen Techniken, Projekten und Technologien.