Deine Partyfrisur hält nicht? Mit diesen Profi-Tricks klappt’s garantiert!
Jedes Jahr das gleiche Spiel, oder? Das Outfit für die große Party steht, die Vorfreude ist riesig, aber die Frisur… die macht meist schon vor Mitternacht schlapp. Man scrollt durchs Netz, findet wunderschöne Bilder, aber die Anleitungen verschweigen oft die wichtigsten Schritte. Das Ergebnis? Locken, die nach einer Stunde nur noch traurige Wellen sind, und eine Hochsteckfrisur, die beim ersten Song auf der Tanzfläche die Flatter macht. Ehrlich gesagt, das ist einfach nur frustrierend.
Inhaltsverzeichnis
Genau deshalb plaudere ich heute mal ein bisschen aus dem Nähkästchen. Vergiss die komplizierten Anleitungen, die eh nicht funktionieren. Ich zeige dir die Grundlagen, auf die es wirklich ankommt – die Tricks, mit denen wir Profis dafür sorgen, dass alles sitzt, glänzt und bis in die Morgenstunden hält. Sieh es als kleinen Crashkurs direkt aus dem Salon.
Das Geheimnis Nr. 1: Die perfekte Vorbereitung
Bevor wir auch nur an eine Haarklammer denken, müssen wir über die Basis reden. Das ist das A und O. Eine Frisur auf frisch gewaschenem, quietschsauberem Haar aufzubauen, ist wie ein Haus auf Sand zu errichten. Es fehlt einfach die nötige Struktur, der Halt. Das Haar ist viel zu „flutschig“.

Der beste Tipp, den ich dir geben kann: Wasch deine Haare schon am Vortag. Das natürliche Sebum der Kopfhaut sorgt ganz von allein für mehr Griffigkeit. Falls es sich doch nicht vermeiden lässt, am selben Tag zu waschen, dann kommt es auf die richtigen Produkte an.
Dein kleiner Werkzeugkasten für den Anfang:
- Schaumfestiger: Eine gute Basis ist ein Volumenschaumfestiger. Eine tennisballgroße Menge im handtuchtrockenen Haar verteilen, vor allem am Ansatz und in den Längen. Der darin enthaltene Alkohol raut die Haaroberfläche minimal auf – genau das wollen wir, um Textur zu schaffen. Ein solides Produkt aus der Drogerie bekommst du schon für 3-5€, für ein Salonprodukt solltest du mit 15-20€ rechnen.
- Hitzeschutz: Dieser Schritt ist absolut nicht verhandelbar! Ein gutes Hitzeschutzspray (kostet zwischen 5€ und 25€) legt sich wie ein Schutzschild ums Haar. Ich habe schon Haare gesehen, die durch zu heiße Styling-Tools regelrecht abgebrochen sind. Spar hier bitte nicht am falschen Ende.
- Gute Haarklammern: Investiere die 5-10€ in einen Satz hochwertiger Bobby Pins. Billige Klammern verbiegen sofort und halten nichts. Der Unterschied ist wirklich Tag und Nacht.

Warum deine Locken nicht halten: Ein bisschen Physik
Wenn wir Haare mit Hitze formen, nutzen wir ein simples Prinzip. Hitze löst kurzzeitig bestimmte Verbindungen im Haar, macht es formbar. Wenn das Haar dann abkühlt, verfestigen sich diese Verbindungen in der neuen Form wieder. Das ist der Moment, in dem die Locke „gespeichert“ wird.
Der größte Fehler, den fast alle machen? Ungeduld. Eine glühend heiße Locke wird vom Stab genommen und sofort losgelassen. Die Schwerkraft erledigt den Rest, und die Locke hängt sich aus, bevor sie überhaupt eine Chance hatte. Das ist reine Physik!
Die Profi-Technik ist super einfach: Jede einzelne Locke nach dem Formen mit einer kleinen Metallklammer am Kopf feststecken und komplett auskühlen lassen. Alternativ die heiße Locke vom Stab in die Handfläche gleiten lassen und kurz halten, bis sie nur noch lauwarm ist. Dieser simple Schritt verdoppelt die Haltbarkeit. Mindestens!
Kleiner Tipp, wenn’s schnell gehen muss: Nimm deinen Föhn auf Kaltstufe und puste jede festgesteckte Locke kurz an. Das beschleunigt die Sache enorm!

Die Geheimwaffen der Profis für zu Hause
Du brauchst kein sündhaft teures Equipment. Viel wichtiger ist, wie du es benutzt. Es sind die kleinen Handgriffe, die den Unterschied machen.
Richtig Volumen föhnen: Vergiss das wilde Kopfüber-Föhnen. Das erzeugt nur ein unkontrolliertes Wuschel-Volumen. Schnapp dir lieber eine gute Rundbürste, teil das Haar in Partien ab und föhne jede Strähne einzeln am Ansatz trocken, indem du sie senkrecht vom Kopf weghältst. Das schafft gezieltes, langanhaltendes Volumen am Ansatz.
Die Kunst des Toupierens: Toupieren hat zu Unrecht einen miesen Ruf aus den 80ern. Richtig gemacht, ist es die unsichtbare Stütze für jede Hochsteckfrisur. Es schafft ein kleines „Polster“, in dem Haarklammern bombenfesten Halt finden. Nimm eine schmale Strähne, halte sie straff und schiebe einen Stielkamm in zwei, drei sanften Bewegungen Richtung Kopfhaut. Nicht wild hin und her zerren! Die oberste Haarschicht wird danach einfach glatt darüber gekämmt – und schon ist das Stützkissen unsichtbar.

Der Trick mit den Haarklammern: Hast du gewusst, dass Bobby Pins eine gewellte und eine glatte Seite haben? Die gewellte Seite gehört immer zur Kopfhaut! Sie verhakt sich besser und verhindert, dass die Klammer rausrutscht. Und hier kommt der ultimative Profi-Trick: Sprüh die Klammern kurz mit Haarspray ein, bevor du sie ins Haar schiebst. Die kleben dann förmlich fest!
Drei geniale Partyfrisuren: Welche passt zu dir?
Bevor wir loslegen, hier eine kleine Entscheidungshilfe:
- Der aufpolierte Pferdeschwanz: Dein Sprinter für den Abend. Super schnell, einfach und sieht immer elegant aus. Zeitaufwand: ca. 15 Minuten. Schwierigkeit: (sehr leicht).
- Klassische Hollywood-Wellen: Das ist der Marathon. Braucht Geduld und Übung, aber der Glamour-Effekt ist unschlagbar. Zeitaufwand: ca. 45-60 Minuten. Schwierigkeit: (anspruchsvoll).
- Der lockere Nackendutt: Der elegante Mittelweg. Sieht aufwendig aus, ist aber erstaunlich einfach zu machen. Zeitaufwand: ca. 20 Minuten. Schwierigkeit: (mittel).
Frisur 1: Der aufpolierte Pferdeschwanz
Ein Pferdeschwanz kann so viel mehr sein als eine Notlösung. Für den extra Halt kannst du am Ansatz etwas Trockenshampoo oder Volumenpuder verwenden. Das Zeug ist pures Gold für mehr Griffigkeit.

- Volumen schaffen: Teile die obere Haarpartie ab und toupiere die unteren Schichten davon ganz leicht an. Glätte das Deckhaar vorsichtig darüber.
- Binden: Nimm alle Haare im Nacken zusammen. Wichtig: Benutze ein Haargummi ohne Metallstück, um Haarbruch zu vermeiden.
- Der Profi-Trick: Nimm eine dünne Strähne von der Unterseite des Zopfes, sprüh sie mit Haarspray ein und wickle sie fest um das Haargummi, bis es komplett verdeckt ist. Das Ende mit einer kleinen Haarklammer unsichtbar unter dem Zopf feststecken.
- Finish: Du kannst die Längen des Pferdeschwanzes noch mit einem großen Lockenstab leicht in Form bringen. Ein Hauch Glanzspray rundet den edlen Look ab.
Frisur 2: Klassische Hollywood-Wellen
Dieser Look ist der Inbegriff von Glamour, erfordert aber wirklich die richtige Technik. Er klappt am besten bei mittellangem bis langem Haar.
- Vorbereiten & Scheiteln: Haar muss perfekt vorbereitet und zu 100% trocken sein. Zieh einen tiefen, sauberen Seitenscheitel.
- Locken wickeln: Nimm einen Lockenstab (ca. 25-32 mm Durchmesser). Wickle alle Strähnen auf einer Kopfhälfte in die exakt gleiche Richtung (meist vom Gesicht weg).
- Kühlen lassen: Jetzt kommt der entscheidende Schritt von vorhin! Jede Locke einzeln am Kopf feststecken und mindestens 15-20 Minuten komplett auskühlen lassen.
- Ausbürsten: Jetzt brauchst du etwas Mut. Nimm eine Bürste mit Naturborsten und bürste die harten Locken vorsichtig aus. Keine Sorge, sie verbinden sich dadurch zu einer einzigen, eleganten Welle.
- Formen & Fixieren: Forme die Welle mit den Fingern und fixiere alles mit einem starken Haarspray. Fertig ist der Red-Carpet-Look!

Frisur 3: Der lockere Nackendutt (Chignon)
Die perfekte Mischung aus lässig und schick. Sieht kompliziert aus, ist aber super einfach.
- Textur schaffen: Für diesen Look brauchen wir Bewegung im Haar. Wenn du glattes Haar hast, mach mit dem Lockenstab ein paar schnelle, unregelmäßige Wellen hinein.
- Basis-Zopf: Binde einen lockeren Pferdeschwanz tief im Nacken.
- Durchstecken: Mach mit den Fingern eine Lücke im Haar oberhalb des Haargummis und klappe den gesamten Pferdeschwanz von oben nach unten durch diese Lücke. Das erzeugt an den Seiten eine wunderschöne Drehung.
- Dutt formen: Nimm jetzt die restlichen Längen des Zopfes, drehe sie locker ein und stopfe sie in die „Tasche“, die über dem Haargummi entstanden ist.
- Fixieren: Befestige den Dutt mit 8-10 Haarklammern, bis alles bombenfest sitzt.
- Finish: Zieh am Oberkopf und an den Seiten vorsichtig ein paar Strähnchen heraus, um den Look aufzulockern. Sieht toll aus!
Was, wenn…? Deine Notfall-Tipps vom Profi
Manchmal läuft es einfach nicht rund. Kein Problem, für alles gibt es eine Lösung.

Problem: „Meine Locken hängen sich sofort wieder aus!“
Ein Klassiker! Wahrscheinlich nimmst du zu dicke Strähnen oder lässt sie nicht auskühlen. Mein Geheimtipp: Sprüh die trockene Strähne vor dem Eindrehen ganz leicht mit Haarspray ein. Das wirkt wie ein Primer! Und apropos Hitze: Welche Temperatur ist richtig? Als Faustregel: Feines/coloriertes Haar: 160-180°C. Normales Haar: 180-200°C. Nur bei sehr dickem Haar höher gehen.
Frage: „Und was mache ich mit meinem speziellen Haartyp?“
Gute Frage! Wenn du feines Haar hast, ist Griffigkeit alles. Sei großzügig mit Volumenpuder oder Trockenshampoo am Ansatz. Wenn du dickes, schweres Haar hast, ist Kontrolle dein Thema. Arbeite immer in kleineren Sektionen und sei nicht sparsam mit Haarklammern – deine Frisur muss das Gewicht halten!
Ein letztes Wort zur Sicherheit
Ganz ehrlich, zum Schluss noch ein bisschen Klartext. Ein Lockenstab wird bis zu 230°C heiß. Das ist kein Spielzeug! Eine kurze Unachtsamkeit an Ohr, Hals oder Fingern führt zu fiesen Verbrennungen. Arbeite also bitte konzentriert und leg das heiße Gerät immer auf eine hitzebeständige Matte.

Und sei realistisch mit dir selbst. Eine komplizierte Flechtfrisur am eigenen Hinterkopf ist fast unmöglich. Wenn du einen ganz bestimmten, aufwendigen Look im Kopf hast, gönn dir den Besuch beim Profi. Das erspart dir eine Menge Stress. An einem besonderen Abend will man sich schließlich wohlfühlen und nicht enttäuscht sein.
So, und jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Ausprobieren und eine fantastische Party!
Bildergalerie


Meine Hochsteckfrisur hat einfach kein Volumen, was tun?
Das Geheimnis liegt oft in einem unsichtbaren Helfer: Texturpulver. Eine winzige Menge Puder, wie das OSIS+ Dust It von Schwarzkopf Professional, direkt am Ansatz verteilt und leicht einmassiert, wirkt Wunder. Es verleiht selbst feinstem Haar sofort eine trockene, griffige Textur und ein unglaubliches Standvermögen. Die Haare lassen sich viel besser stecken, halten bombenfest und die Frisur wirkt sofort voller und glamouröser.

- Unsichtbarer Halt, selbst bei aufwendigen Frisuren.
- Kein Verrutschen oder Lockern während des Tanzens.
- Die Klammern bleiben dort, wo sie sein sollen.
Der Trick? Ganz einfach: Die geriffelte Seite eines Bobby Pins gehört immer zur Kopfhaut! Sie sorgt für den nötigen Grip im Haar. Außerdem hilft es, die Klammern vor dem Stecken mit etwas Haarspray (z.B. Elnett von L’Oréal) zu besprühen. So werden sie noch griffiger.

Der größte Feind von frisch gestylten Locken ist nicht die Schwerkraft, sondern die Restwärme im Haar. Solange eine Locke noch warm ist, ist sie formbar und hängt sich schnell aus. Der Profi-Tipp: Jede frisch mit dem Lockenstab oder Glätteisen geformte Locke sofort mit dem Finger aufrollen und mit einem kleinen Metallclip am Kopf feststecken. Erst wenn alle Haare vollständig ausgekühlt sind, die Clips entfernen. Dieser einfache Schritt „versiegelt“ die Form und verdoppelt die Haltbarkeit deiner Wellen.

„Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann menschliches Haar bis zu 30 % an Volumen zunehmen und seine Form verlieren.“
Das erklärt, warum Frizz oft der ungebetene Partygast ist, besonders in vollen, warmen Räumen. Um das zu verhindern, braucht es eine versiegelnde Schicht. Produkte mit speziellen Polymeren, wie das Color Wow Dream Coat Spray, legen sich wie ein unsichtbarer Regenmantel um jedes einzelne Haar und blockieren die Feuchtigkeit. Ein Muss für eine glatte Mähne bis zum Morgengrauen.

Der Game-Changer für „Second-Day-Hair“: Trockenshampoo ist nicht nur zur Auffrischung da. Es ist die perfekte Basis für jede Partyfrisur! Es absorbiert überschüssiges Öl, das die Frisur beschweren würde, und verleiht dem Haar am Ansatz sofort Volumen und eine matte, griffige Textur. Ideal, um Hochsteckfrisuren mehr Halt zu geben. Marken wie Batiste oder Klorane bieten hierfür fantastische Optionen, die keine weißen Rückstände hinterlassen.

Glanzspray: Sorgt für ein reines Hochglanz-Finish, hat aber oft wenig Halt. Perfekt für elegante, glatte Looks wie den Sleek Ponytail.
Flexibles Haarspray: Ideal für offene, bewegte Frisuren wie Wellen oder Locken. Es fixiert die Form, ohne das Haar zu verkleben, sodass es natürlich fällt. Ein Klassiker hierfür ist das Elnett von L’Oréal.
Starkes Haarspray: Die letzte Rettung für aufwendige Hochsteckfrisuren. Es zementiert den Look und sorgt dafür, dass sich keine Strähne selbstständig macht. Sparsam verwenden, zum Beispiel das Got2b Sprühkleber von Schwarzkopf.

Manchmal ist weniger mehr. Anstatt sich an einer komplizierten Hochsteckfrisur zu versuchen, kann ein einziges, hochwertiges Accessoire einen einfachen Look sofort partytauglich machen. Ein schlichter Dutt oder ein tiefer Pferdeschwanz wird mit einem Samtband, einer Statement-Spange mit Perlen oder einem glitzernden Haarreif zum absoluten Hingucker – mit minimalem Aufwand und garantiertem Halt.

„Die richtige Frisur kann eine schlichte Frau schön und eine schöne Frau unvergesslich machen.“ – Sophia Loren

Der „Kaltluft-Knopf“ am Föhn ist keine Spielerei, sondern ein professionelles Werkzeug. Nachdem eine Strähne mit der Rundbürste in Form geföhnt wurde, sorgt ein kurzer Stoß kalter Luft dafür, dass die Schuppenschicht des Haares sich schließt. Das hat zwei entscheidende Vorteile:
- Die Form wird sofort fixiert und hält deutlich länger.
- Das Haar bekommt einen intensiven, gesunden Glanz.

Wichtiger Punkt: Niemals Haarspray *vor* dem Hitzestyling verwenden! Der darin enthaltene Alkohol kann in Verbindung mit der Hitze von Lockenstab oder Glätteisen das Haar regelrecht „frittieren“ und extrem austrocknen. Haarspray ist immer der letzte Schritt, um die fertige Frisur zu fixieren. Davor gehört nur ein Produkt ins Haar: Hitzeschutz, ohne Kompromisse.

Für den angesagten „Undone“-Look oder griffiges Haar für eine Flechtfrisur braucht es nicht immer teure Produkte. Ein Sea Salt Spray lässt sich ganz einfach selbst herstellen:
- 250 ml warmes Wasser in eine Sprühflasche füllen.
- 1-2 Teelöffel Meersalz (nicht normales Speisesalz) hinzufügen und auflösen.
- Optional: 1 Teelöffel Arganöl oder eine leichte Spülung für etwas Pflege dazugeben.
Gut schütteln und ins handtuchtrockene Haar sprühen für die perfekte Strand-Textur.

Das falsche Toupieren ist einer der größten Styling-Fehler. Wildes Auf- und Abkämmen einer Strähne führt nur zu Haarbruch und einem kaum entwirrbaren Nest. Die Profi-Technik, das „Teasing“, ist sanfter: Man teilt eine schmale Strähne ab, hält sie straff nach oben und schiebt mit einem feinen Kamm das Haar nur in eine Richtung – sanft und kontrolliert zum Ansatz hin. So entsteht eine stabile, langanhaltende Basis für Volumen, ohne das Haar zu zerstören.
Vergiss für einen Abend die Perfektion. Eine Partyfrisur muss nicht makellos sein, sie muss leben! Ein paar lockere Strähnen, die das Gesicht umspielen, machen eine strenge Hochsteckfrisur sofort weicher und moderner. Dieser „Effortless Chic“ wirkt nicht nur lässiger, sondern verzeiht auch kleine Patzer, die im Laufe der Nacht ganz natürlich entstehen. Die Frisur sieht bis zum Schluss gewollt und nicht „zusammengefallen“ aus.




