Deine eigene Betonlampe: So gießt du ein Designerstück für unter 30 Euro
Ich liebe es, mit den Händen zu arbeiten und aus einfachen Materialien etwas Besonderes zu schaffen. Und ganz ehrlich: Kaum ein Werkstoff ist so cool und ehrlich wie Beton. Die meisten kennen ihn nur von Baustellen, grau und brutal. Aber wenn man ihm eine Chance gibt, kann er eine unglaubliche Wärme und schlichte Eleganz ausstrahlen. Die Idee, dieses massive Material mit filigranem Licht zu kombinieren, ist einfach genial. Das ist kein kurzlebiger Trend, das ist ein Statement.
Inhaltsverzeichnis
- 0.1 Erstmal einkaufen: Was du wirklich brauchst und was es kostet
- 0.2 Kleines Beton-Einmaleins: Warum der richtige Mix alles ist
- 0.3 Der Formenbau: Das Herzstück deiner Lampe
- 0.4 Mischen, Gießen, Rütteln: Jetzt wird’s schmutzig!
- 0.5 Ausschalen & Feinschliff: Die Geburt deiner Lampe
- 0.6 Das Finish: Schützen und Veredeln
- 0.7 Die Elektrik: Hier ist absolute Sorgfalt gefragt!
- 0.8 Dein Werk, dein Unikat
- 1 Bildergalerie
Vergiss die unvollständigen Anleitungen, die du sonst so findest. Ich zeige dir heute, wie du eine Betonlampe selber gießt – und zwar richtig. Schritt für Schritt, mit allen Tipps und Tricks aus der Praxis, die oft unter den Tisch fallen. Wir reden über die perfekte Mischung, den cleveren Formenbau und vor allem über die sichere Verkabelung. Am Ende sollst du nicht nur eine coole Lampe haben, sondern ein sicheres, langlebiges Unikat. Also, nimm dir einen Kaffee und ein bisschen Zeit. Gutes Handwerk braucht Ruhe, keine Hektik.
Erstmal einkaufen: Was du wirklich brauchst und was es kostet
Bevor wir loslegen, lass uns kurz über die Zutaten sprechen. Keine Sorge, das Ganze ist günstiger, als du denkst. Ein komplettes Projekt wie dieses landet meistens so zwischen 25 und 35 Euro.
Hier ist deine Einkaufsliste für den Baumarkt oder online:
- Kreativbeton oder Feinbeton: Das ist der wichtigste Posten. Ein 5-kg-Eimer kostet etwa 10-15 € und reicht locker für zwei bis drei Lampen. Nimm keinen groben Estrichbeton, das wird nichts!
- Lampen-Set: Eine E27-Fassung (am besten aus Metall oder Keramik), ein schickes Textilkabel und eine Zugentlastung. Solche Sets gibt’s oft für 10-15 €. Nimm am besten ein 3-adriges Kabel, das ist für die meisten Fassungen passend.
- Ein kurzes Stück M10-Gewinderohr & 4 Muttern: Findest du in der Schraubenabteilung für ein paar Cent. Das ist unser Geheimtrick für eine perfekte Form.
- Sicherheitsausrüstung: Eine simple FFP2-Maske, wasserdichte Handschuhe (Nitril ist super) und eine Schutzbrille. Deine Gesundheit geht vor, das sind vielleicht 5 € extra, die sich lohnen.
- Aus deiner Küche/dem Haushalt: Eine große (1,5L) und eine kleine (0,5L) PET-Flasche, etwas Speiseöl, ein alter Eimer zum Mischen und ein stabiler Löffel oder eine kleine Kelle.
Kleines Beton-Einmaleins: Warum der richtige Mix alles ist
Okay, ganz kurz zur Theorie, damit du weißt, womit du arbeitest. Viele schmeißen Zement, Mörtel und Beton in einen Topf. Für ein sauberes Ergebnis ist der Unterschied aber wichtig.
Stell es dir so vor: Zement ist der Klebstoff. Ein superfeines Pulver, das mit Wasser reagiert und steinhart wird. Gibst du Sand dazu, hast du Mörtel. Kommt dann noch gröberer Kies dazu, wird daraus Beton. Für unsere Lampe brauchen wir aber eine feine Oberfläche, deshalb nehmen wir den speziellen Kreativbeton. Dessen Körnung ist winzig, sodass er die Form perfekt abbildet und eine schöne, glatte Haut bekommt.
Gut zu wissen: Beton trocknet nicht einfach, er härtet chemisch aus. Dabei „trinkt“ er das Wasser und bildet eine feste Kristallstruktur. Dieser Prozess erzeugt sogar Wärme – wenn du nach ein paar Stunden die Hand auf die Form legst, spürst du das. Wichtig ist, ihm dieses Wasser nicht zu früh wegzunehmen, also nicht in die pralle Sonne stellen, sonst kriegt er Risse.
Der Formenbau: Das Herzstück deiner Lampe
Die Form entscheidet über alles. Wir starten mit der einfachsten und bewährtesten Methode: Zwei PET-Flaschen, die ineinander stecken. Klingt simpel, aber der Trick liegt im Detail.
- Flaschen vorbereiten: Schneide von der großen 1,5-Liter-Flasche den Boden mit einem scharfen Teppichmesser sauber ab. Das wird später die große Öffnung deiner Lampe.
- Das Geheimnis der Aufhängung: Jetzt kommt der Profi-Trick für eine gleichmäßige Wandstärke. Bohre exakt mittig durch beide Flaschendeckel ein 10-mm-Loch. Schraub die Deckel dafür am besten auf die Flaschen, dann geht’s leichter.
- Abstandshalter bauen: Führe das kurze M10-Gewinderohr durch beide Deckel. Sichere es an jedem Deckel von innen und außen mit einer Mutter. So schraubst du die beiden Deckel fest in einem fixen Abstand zueinander. Die innere Flasche schwebt dadurch später perfekt zentriert in der äußeren. Genial, oder?
- Einölen nicht vergessen: Beton klebt wie verrückt. Damit du deine Lampe später heil aus der Form bekommst, musst du sie einölen. Streiche die Innenseite der großen Flasche und die Außenseite der kleinen Flasche hauchdünn mit Speiseöl ein. Ein Pinsel hilft dabei. Wirklich nur ganz dünn, sonst gibt’s Flecken!
Mischen, Gießen, Rütteln: Jetzt wird’s schmutzig!
Das ist der Moment der Wahrheit. Für eine Lampe brauchst du ungefähr 1 bis 1,5 kg von der Trockenmischung. Halte dich an die Anleitung auf deinem Beton-Eimer, was das Wasserverhältnis angeht.
Kleiner Tipp: Gib immer erst ca. 80 % des Wassers in den Eimer und dann langsam das Pulver dazu, während du rührst. Niemals umgekehrt, sonst hast du Klumpen, die du nie wieder loswirst. Mische alles mindestens drei Minuten kräftig durch. Die perfekte Konsistenz ist wie ein zäher Joghurt oder Quark. Wenn’s zu trocken ist, gib tröpfchenweise den Rest Wasser dazu.
Jetzt füllst du den Beton Löffel für Löffel in die Form. Und jetzt kommt der wichtigste Schritt, den viele Anfänger vermasseln: das Verdichten! Nach jeder Schicht klopfst und rüttelst du die Form kräftig von allen Seiten. Meine allererste Lampe sah aus wie ein Schweizer Käse, weil ich das vergessen hatte – voller unschöner Luftlöcher. Durch das Klopfen steigen die Luftblasen auf. Mach das so lange, bis du die Form bis zum Rand gefüllt hast und keine Bläschen mehr hochkommen.
Stell die gefüllte Form an einen schattigen, ruhigen Ort und decke sie mit einer Plastiktüte ab. So kann sie in den nächsten 48 Stunden in Ruhe aushärten.
Ausschalen & Feinschliff: Die Geburt deiner Lampe
Nach zwei Tagen ist es so weit! Der Beton ist fest, aber noch nicht endgültig durchgehärtet, also sei vorsichtig. Schneide die äußere Flasche mit dem Teppichmesser auf und schäle sie ab. Die innere Flasche kann etwas zickig sein. Ein guter Trick ist, heißes Wasser einzufüllen – der Kunststoff wird weich und lässt sich leichter mit einer Zange herausziehen.
Die Kante deiner Lampe wird jetzt noch ziemlich scharf sein. Nimm ein 120er Schleifpapier, mach es nass und runde die Kante damit sanft ab. Der Nassschliff verhindert Staub und sorgt für ein sauberes Ergebnis. Jetzt lass den Lampenschirm noch mindestens eine Woche an einem luftigen Ort komplett durchhärten.
Übrigens: Deine Lampe wird je nach Größe am Ende etwa 1,5 bis 2,5 kg wiegen. Das ist ein ordentliches Gewicht, das eine stabile Aufhängung erfordert!
Was, wenn was schiefgeht? (Troubleshooting)
- Kleine Luftlöcher (Lunker): Das ist total normal und verleiht Charakter! Wenn sie dich stören, kannst du etwas Zementpulver mit wenig Wasser zu einer Paste anrühren, die Löcher zuspachteln und nach dem Trocknen glattschleifen.
- Haarrisse: Entstehen meist, wenn der Beton zu schnell getrocknet ist (z. B. in der Sonne). Beim nächsten Mal einfach mit Folie abdecken und im Schatten aushärten lassen.
- Lust auf Farbe? Ganz einfach! Du kannst dem trockenen Betonpulver vor dem Anmischen Eisenoxid-Pigmente beimischen (gibt’s auch im Baumarkt). Wenig Pigment für Pastelltöne, mehr für kräftige Farben. Einfach mal experimentieren!
Das Finish: Schützen und Veredeln
Roher Beton staubt ein bisschen. Um das zu verhindern, solltest du die Oberfläche behandeln. Du hast drei gute Optionen:
Wenn du den puren, matten Look liebst, aber keinen Staub möchtest, ist farbloses Bienenwachs perfekt. Dünn auftragen, polieren, fertig. Es schützt und macht die Farbe nur minimal intensiver.
Für einen dunkleren, intensiveren „Nass-Look“ ist Leinöl oder Steinöl ideal. Es zieht tief ein und feuert die Betonstruktur richtig an. Die Optik verändert sich hier am stärksten.
Die professionellste Lösung ist eine transparente Betonversiegelung auf Wasserbasis. Sie bildet einen unsichtbaren, widerstandsfähigen Schutzfilm und verändert das Aussehen kaum. Perfekt für den puren Beton-Look.
Die Elektrik: Hier ist absolute Sorgfalt gefragt!
ACHTUNG: Strom ist kein Spielzeug! Ich zeige dir hier, wie die Teile zusammengehören. Der endgültige Anschluss an das 230-Volt-Netz an der Decke sollte aber im Zweifel immer von einer Elektrofachkraft gemacht werden. Sicherheit geht absolut vor!
Führe das Textilkabel von außen durch das Loch in deiner Lampe. Jetzt kommt die Zugentlastung – dieses kleine Teil ist lebenswichtig! Es wird am Kabel befestigt und im Inneren der Fassung verschraubt. So hängt das ganze Gewicht der Lampe an der Zugentlastung und nicht an den empfindlichen elektrischen Kontakten.
Schließe die Adern in der Fassung an: Blau kommt an die Klemme ‚N‘, Braun (oder Schwarz) an ‚L‘. Das gelb-grüne Kabel ist der Schutzleiter und kommt an das Erdungssymbol, falls deine Fassung das hat. Schraub alles fest zu.
Als Leuchtmittel sehen diese Retro-LED-Birnen im „Edison-Stil“ einfach umwerfend aus. Sie werden auch nicht heiß, was dem Beton guttut.
Ach ja, und was machst du mit den Betonresten im Eimer? Ganz wichtig: Niemals in den Ausguss kippen! Das verstopft dir die Rohre für immer. Lass die Reste im Eimer einfach aushärten. Am nächsten Tag kannst du den harten Klumpen ganz einfach rausschlagen und im Restmüll entsorgen.
Dein Werk, dein Unikat
Fertig! Vor dir steht nicht einfach nur eine Lampe. Das ist dein Werkstück, entstanden aus Planung, Geduld und ein bisschen Dreck an den Händen. Jede kleine Unebenheit erzählt die Geschichte ihrer Entstehung und macht sie einzigartig.
Vielleicht ist die erste Lampe nicht 100% perfekt. Macht nichts! Das ist Handwerk. Beim nächsten Mal probierst du vielleicht eine andere Form oder mischst Farbe dazu. Du hast nicht nur eine Lampe gebaut, sondern ein Material verstanden und eine Technik gelernt. Und darauf kannst du echt stolz sein. Viel Freude damit!
Bildergalerie
Schon mal über die Farbe des Betons nachgedacht?
Grau ist Ihnen zu schlicht? Kein Problem! Verleihen Sie Ihrer Betonmischung eine persönliche Note, indem Sie Farbpigmente untermischen. Diese Eisenoxid-Pulver, erhältlich von Marken wie Kremer Pigmente oder auch im gut sortierten Baumarkt, gibt es in Tönen von Anthrazit über Terrakotta bis hin zu Ocker. Wichtig ist die richtige Dosierung: Beginnen Sie mit wenig Pulver und testen Sie die Farbe an einer kleinen Menge, bevor Sie die ganze Masse einfärben. So wird aus einem einfachen Guss ein echtes Designer-Unikat, das perfekt zu Ihrer Einrichtung passt.
- Die Kanten sanft mit feinem Schleifpapier (180er Körnung) brechen.
- Den Lampenschirm mit einem feuchten Tuch von Staub befreien.
- Mit farblosem Bienenwachs oder Stein-Siegel (z.B. von Lithofin) einreiben und polieren.
Das Ergebnis? Eine samtige, leicht schimmernde Oberfläche, die Staub abweist und die natürliche Struktur des Betons noch besser zur Geltung bringt.
Wussten Sie, dass Beton nach Wasser die am zweithäufigsten genutzte Substanz der Welt ist?
Jedes Mal, wenn Sie Ihre selbstgemachte Lampe einschalten, haben Sie ein Stück Materialgeschichte in der Hand. Die Technik, ein Bindemittel mit Zuschlagstoffen zu mischen, kannten schon die alten Römer. Ihr „Opus caementitium“ ermöglichte Bauten wie das Pantheon, dessen Kuppel noch heute die größte unbewehrte Betonkuppel der Welt ist. Ihr DIY-Projekt steht also in einer langen, ehrwürdigen Tradition.
Die kleinen Luftbläschen und feinen Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche sind kein Fehler – sie sind der Charakter Ihres Unikats. Diese Ästhetik, die als „Wabi-Sabi“ bekannt ist, feiert die Schönheit des Unvollkommenen. Jede kleine Pore erzählt die Geschichte des Gießprozesses und macht Ihre Lampe zu einem Objekt, das lebt und eine ehrliche, rohe Eleganz ausstrahlt, die maschinell gefertigte Produkte niemals erreichen können.
Kreativbeton: Speziell für DIY-Projekte entwickelt, sehr feinkörnig, härtet schnell aus und ergibt eine besonders glatte, porenarme Oberfläche. Ideal für filigrane Objekte. Marken wie „MÖBELANO“ oder „Viva Decor“ sind hier führend.
Estrichbeton: Enthält grobe Kiesel und Sand, ist für Böden gedacht und für eine Lampenform völlig ungeeignet. Das Ergebnis wäre rau, bröckelig und unpräzise.
Für dieses Projekt ist Kreativ- oder Feinbeton also nicht nur eine Empfehlung, sondern eine Notwendigkeit für ein gelungenes Finish.
Die Wahl des Leuchtmittels ist entscheidend für die Atmosphäre. Ihre Betonlampe ist die Bühne, die Glühbirne der Star.
- Edison-Birnen: Die sichtbaren Glühfäden dieser Retro-Leuchtmittel (oft als „Filament“ bezeichnet) erzeugen ein extrem warmes, gemütliches Licht – perfekt für eine entspannte Stimmung im Wohn- oder Schlafzimmer.
- Globe-Leuchtmittel: Große, kugelförmige LED-Birnen (z.B. G95 oder G125) wirken skulptural und modern. Sie sind ein eigenständiges Design-Statement.
- Smarte Birnen: Eine E27-Birne aus dem Philips Hue oder WiZ System ermöglicht es Ihnen, Lichtfarbe und Helligkeit per App zu steuern und an jede Situation anzupassen.
Ein Detail, das oft übersehen wird: das Gewicht. Eine mittelgroße Betonlampe kann leicht 1,5 bis 2 kg wiegen. Prüfen Sie unbedingt die Tragfähigkeit Ihrer Decke und verwenden Sie einen stabilen Deckenhaken samt passendem Dübel. Bei Gipskartonplatten ist ein spezieller Hohlraumdübel, der sich hinter der Platte verspreizt, absolut unverzichtbar für einen sicheren Halt.
Laut einer Studie im „Journal of Positive Psychology“ können kleine, kreative Projekte das tägliche Wohlbefinden signifikant steigern.
Der Prozess des Mischens, Gießens und Formens ist mehr als nur Handwerk. Er ist eine Form der aktiven Meditation, die es erlaubt, den Kopf freizubekommen und am Ende etwas Greifbares und Nützliches in den Händen zu halten. Ihre Lampe leuchtet also nicht nur den Raum aus, sondern auch ein kleines bisschen die Seele.
Das Textilkabel ist weit mehr als nur eine Stromleitung – es ist ein zentrales Gestaltungselement. Denken Sie über den Kontrast nach: Ein leuchtend gelbes oder rotes Kabel (wie sie von „Creative-Cables“ angeboten werden) setzt einen knalligen Akzent zum kühlen Grau des Betons. Ein Kabel mit Jute- oder Leinenummantelung hingegen unterstreicht den natürlichen, erdigen Charakter des Materials und passt perfekt zum Scandi- oder Boho-Stil.
- Ein minimalistischer geometrischer Schirm
- Eine perfekte Halbkugel für den Schreibtisch
- Ein massiver Würfel mit seitlichem Lichtaustritt
Das Geheimnis liegt in der Form. Statt PET-Flaschen können Sie auch Silikon-Backformen (für Muffins oder Gugelhupf), stabile Joghurtbecher oder sogar selbstgebaute Formen aus beschichteten Spanplatten verwenden, um völlig neue Designs zu erschaffen.
Wichtiger Sicherheitshinweis: Betonstaub ist extrem fein und enthält Quarz. Atmen Sie ihn niemals direkt ein! Die im Artikel empfohlene FFP2-Maske ist beim Anmischen des trockenen Pulvers Pflicht, um die Lunge zu schützen. Auch die Handschuhe sind kein modisches Accessoire: Frisch angerührter Beton ist stark alkalisch und kann bei längerem Hautkontakt zu Verätzungen führen.
Beton liebt Partner. Kombinieren Sie das Material, um spannende Kontraste zu schaffen. Fassen Sie zum Beispiel den oberen Rand des Lampenschirms vor dem Gießen mit einem dünnen Kupfer- oder Messingring ein. Oder gießen Sie einen kleinen Zylinder aus Eichenholz als Abschlussstück, durch das das Kabel geführt wird. Diese Verbindung von kühlem Stein mit warmem Metall oder Holz verleiht Ihrer Lampe eine zusätzliche Ebene an Wertigkeit und Raffinesse.
