Dein ultimativer Zombie-Guide: So schminkst du Make-up mit Gänsehaut-Faktor
Jedes Jahr im Herbst das gleiche Spiel: Gesichter, die mal eben schnell mit grauer Wasserfarbe angemalt wurden, dazu ein paar schwarze Striche – fertig ist der Zombie. Mal ganz ehrlich, für die spontane Last-Minute-Party reicht das vielleicht. Aber wenn du was richtig Gutes zaubern willst, etwas, das eine Geschichte erzählt, dann bist du hier genau richtig. Ein überzeugender Zombie ist echtes Handwerk. Ist er frisch verwandelt oder schleppt er sich schon seit Monaten durch die Gegend? Genau diese Details machen den Unterschied!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die Grundlage: Was du wirklich im Warenkorb brauchst
- 2 Textur & Wunden: Hier wird’s erst richtig eklig
- 3 Die Kunst der Farbgebung: So wird eine Wunde lebendig
- 4 Die letzten 10%: Augen, Zähne und Hände nicht vergessen!
- 5 Meister, hilf! Schnelle Lösungen für typische Pannen
- 6 Das große Finale: Abschminken wie ein Profi
- 7 Bildergalerie
Lass uns gemeinsam weit über die graue Farbe hinausgehen. Ich zeige dir, wie du mit cleveren Techniken und den richtigen Materialien professionelle Ergebnisse erzielst, ohne gleich ein Hollywood-Studio ausstatten zu müssen. Dafür brauchst du vor allem Geduld, ein paar gute Produkte und ein bisschen Insider-Wissen.
Ach ja, für die ganz Ungeduldigen gibt’s einen Quick-Tipp: Wenn es wirklich in 5 Minuten gehen muss, konzentrier dich auf das Wesentliche. Schminke tiefe, dunkle Ringe um die Augen (mit braunem und violettem Lidschatten), reibe etwas schwarzen Zahnlack auf ein, zwei Zähne und schmiere dir eine Mischung aus Kaffeesatz und Handcreme unter die Fingernägel. Sieht nicht perfekt aus, aber für den schnellen Schock reicht’s!
Die Grundlage: Was du wirklich im Warenkorb brauchst
Vergiss die Idee von gesunder, rosiger Haut. Ein Untoter ist… nun ja, tot. Aber eben nicht einfach nur grau. Der Verfall bringt ein ganzes Spektrum an ungesunden Farben mit sich, und das ist unser erster Schritt zum realistischen Look.
Bevor wir loslegen, lass uns kurz über das richtige Werkzeug sprechen. Du musst nicht gleich Unsummen ausgeben. Was du wirklich brauchst, findest du oft schon im Theaterbedarf, online oder sogar in der Drogerie und Apotheke.
Dein Zombie-Starter-Kit (für ca. 30-50 €)
- Die richtige Schminke: Ich empfehle für den Anfang eine kleine Palette mit Fettschminke. Die ist super farbintensiv und lässt sich traumhaft verblenden. Anders als Wasserschminke, die bei Schweiß schnell Risse bekommt, hält diese Variante ewig, wenn sie einmal richtig fixiert ist. Gute Einsteiger-Sets von bekannten Theatermarken gibt es online oder im Fachhandel für etwa 20-30 €.
- Fixierpuder: Absolut unverzichtbar bei Fettschminke! Ein transparenter Puder sorgt dafür, dass nichts verschmiert. Eine große Dose kostet um die 10-15 € und hält ewig.
- Flüssiglatex: Der Klassiker für abpellende Haut und Wunden. Eine kleine Flasche (ca. 100 ml) bekommst du schon für unter 10 €.
- Kosmetiktücher & Schwämmchen: Ein paar normale, dünne Kosmetiktücher und ein grobporiger Stippelschwamm (wichtig für die Textur!) sind Pflicht. Ein paar Make-up-Eier aus der Drogerie sind auch super zum Auftragen.
- Kunstblut: Hier nicht sparen! Billiges Blut sieht oft aus wie Ketchup. Investiere in ein gutes Schorfblut (dickflüssig, dunkel) und ein dünnflüssiges für Spritzer. Zusammen liegst du da bei ca. 15 €.
Die Farben des Verfalls: Mehr als nur Grau
Stell dir vor, was im Körper passiert: Das Blut sackt nach unten und bildet bläulich-violette Flecken. Wo kein Blut mehr ist, wird die Haut wachsartig und blassgelb. Und dann kommen die Bakterien, die für grünliche Töne sorgen. Genau diesen Mix wollen wir nachbilden.
Kleiner Tipp zur Farbpalette: Kauf dir keine fertige „Zombie-Palette“, die oft nur aus drei langweiligen Farben besteht. Stell dir lieber deine eigenen Farben zusammen. Du brauchst:
- Ein sehr helles, gebrochenes Weiß oder Elfenbein
- Ein mittleres Grau
- Ein schmutziges Gelb-Grün
- Ein tiefes Violett
- Ein dunkles Bordeauxrot
- Schwarz
Trag die helle Grundfarbe mit einem leicht feuchten Schwämmchen auf. Ganz wichtig: Tupfen, nicht wischen! Das erzeugt sofort eine ungleichmäßige, kaputte Hautstruktur. Danach arbeitest du mit den dunkleren Farben die Schatten aus: Augenhöhlen, Schläfen, unter den Wangenknochen. Verblende alles gut, ein Zombie ist fleckig, nicht gestreift.
Textur & Wunden: Hier wird’s erst richtig eklig
Jetzt kommt der Teil, der am meisten Spaß macht. Wir erschaffen die dritte Dimension des Schreckens: kaputte Haut und fiese Wunden.
Der Klassiker: Arbeiten mit Flüssiglatex
Mit Flüssiglatex kannst du fantastische Effekte wie abblätternde Haut oder Risse erzeugen. Die Technik ist simpel: Eine Schicht Latex auftragen, ein Stück Kosmetiktuch drauflegen, wieder mit Latex tränken und das Ganze mit einem Föhn (Kaltstufe!) trocknen. Nach 2-3 Schichten hast du eine stabile, gummiartige Haut, die du vorsichtig aufreißen kannst. Die Ränder dann dunkel schminken, um Tiefe zu erzeugen.
Achtung, und das meine ich absolut ernst: Latex ist ein starkes Allergen! Mach IMMER einen Test in deiner Armbeuge, mindestens 30 Minuten, besser eine ganze Stunde vorher. Wenn die Haut rot wird oder juckt – Finger weg! Ich habe schon schlimme Reaktionen gesehen, das ist es nicht wert.
Die supergünstige Alternative: Wunden aus Gelatine
Ganz ehrlich? Eine meiner liebsten Methoden. Gelatine ist spottbillig, für fast jeden verträglich und sieht unglaublich fleischig und echt aus.
Mein idiotensicheres Rezept: Nimm 1 Esslöffel Gelatinepulver (das normale aus dem Supermarkt), 1 Esslöffel Glycerin (bekommst du für ein paar Euro in der Apotheke oder beim Backbedarf) und etwa 1 Teelöffel Wasser. Alles in einer mikrowellenfesten Schale mischen und in kurzen 10-Sekunden-Intervallen erhitzen, bis alles flüssig ist. Kurz abkühlen lassen (Vorsicht, heiß!) und dann mit einem Spatel auf die Haut auftragen. Du kannst die Masse sogar schon mit etwas Make-up oder Lebensmittelfarbe einfärben, das sieht später viel realistischer aus.
Ein Hinweis aus der Praxis: Gelatine und Hitze sind keine Freunde. Für eine lange, heiße Club-Nacht ist das nichts. Ich werde nie den Schauspieler vergessen, der mit meinem Gelatine-Make-up zu nah an einen Heizstrahler kam… die Wunde fing an, ihm langsam das Gesicht herunterzulaufen. Für eine Hausparty oder eine kühle Halloween-Nacht ist es aber perfekt!
Die Kunst der Farbgebung: So wird eine Wunde lebendig
Eine modellierte Wunde ohne Farbe ist nur die halbe Miete. Der häufigste Fehler ist, einfach nur rote Farbe reinzuschmieren. Eine echte Wunde ist viel komplexer.
Arbeite immer von innen nach außen:
- Die Tiefe: Male den tiefsten Punkt der Wunde mit schwarzer oder sehr dunkelvioletter Fettschminke aus. Das schafft sofort Tiefe.
- Das Fleisch: Darüber kommt eine Schicht dunkles, geronnenes Rot.
- Der Wundrand: Die verletzte Haut um die Wunde herum ist gereizt. Hier kannst du mit Rottönen und etwas Gelb arbeiten.
- Die Umgebung: Tupfe vorsichtig mit Violett, Blau und Grün um die Wunde herum, um einen alten Bluterguss zu simulieren. Gut verblenden!
Übrigens, beim Thema Kunstblut gilt: Weniger ist mehr. Ein gezieltes, dunkles Rinnsal aus dem Mundwinkel ist oft gruseliger als ein ganzer Eimer voll. Für realistische Blutspritzer ist eine alte Zahnbürste Gold wert. Einfach die Borsten ins Blut tauchen und mit dem Daumen drüber schnippen.
Die letzten 10%: Augen, Zähne und Hände nicht vergessen!
Nichts verrät ein gutes Make-up so sehr wie gepflegte Hände oder strahlend weiße Zähne. Denk an das Gesamtbild!
- Die Augen: Nutze dunkle Rot- und Violett-Töne großzügig um das ganze Auge, um es eingefallen wirken zu lassen. Wenn du Kontaktlinsen nutzen willst, kaufe sie BITTE nur beim Optiker oder einem zertifizierten Händler. Billig-Linsen können deine Augen nachhaltig schädigen!
- Die Zähne: Ein fauliges Lächeln ist entscheidend. Dafür gibt es speziellen Zahnlack (oft als „Nikotinfarbe“ oder „Tooth Blackout“ im Theaterbedarf zu finden). Einfach auf die trockenen Zähne pinseln, trocknen lassen, fertig. Lässt sich später einfach wieder abrubbeln.
- Hals & Hände: Schminke immer auch den Hals und die Hände in den Grundfarben. Ein super Trick: Reibe etwas dunkle Farbe und Kaffeesatz unter die Fingernägel. Das sind die kleinen Details, die den Unterschied machen.
Meister, hilf! Schnelle Lösungen für typische Pannen
Auch Profis haben mal einen schlechten Tag. Hier ein paar schnelle Lösungen für Probleme, die jedem passieren können:
- Problem: „Meine Fettschminke glänzt wie eine Speckschwarte!“
Lösung: Du hast zu wenig Puder benutzt! Keine falsche Scheu: Nimm eine Puderquaste und drücke das transparente Puder richtig in die Schminke. Überschuss danach einfach mit einem Pinsel abfegen. - Problem: „Mein Flüssiglatex reißt nicht, sondern rollt sich nur ab.“
Lösung: Deine Schichten waren wahrscheinlich zu dick oder nicht ganz trocken. Oder du hast keine Kosmetiktücher als „Armierung“ dazwischen gelegt. Die geben dem Ganzen die nötige Stabilität zum Reißen. - Problem: „Meine Wunde sieht total aufgesetzt aus.“
Lösung: Die Ränder sind nicht gut genug ausgeblendet. Nimm einen Spatel, benetze ihn ganz leicht mit Vaseline und streiche die Ränder deiner Wachs- oder Silikonwunde hauchdünn auf der Haut aus. Bei Latex hilft es, die Ränder mit einer weiteren dünnen Schicht Latex zu „versiegeln“.
Das große Finale: Abschminken wie ein Profi
Nimm dir für das Abschminken genauso viel Zeit wie für das Schminken. Deine Haut wird es dir danken. Reiße Latexwunden niemals trocken ab! Weiche die Ränder mit einem speziellen Entferner oder einfachem Babyöl ein. Fettschminke löst du am besten mit Reinigungsöl oder einer fettbasierten Creme. Sei sanft zu deiner Haut, sie hat einiges mitgemacht.
So, jetzt hast du das Rüstzeug. Plane für einen wirklich guten Look mal zwei bis drei Stunden ein. Leg dir Musik auf und genieß den Prozess. Experimentiere, sei kreativ und erschaffe einen Untoten, der deinen Freunden einen wohligen Schauer über den Rücken jagt. Viel Spaß in der Werkstatt!
Bildergalerie
- Zahnlack: Ein Muss für jeden Untoten! Ein paar Pinselstriche mit schwarzem oder braunem Zahnlack (z.B. von Kryolan) lassen die Zähne sofort faulig aussehen.
- Dreck-Effekt: Für den ultimativen Ekelfaktor eine Mischung aus Kaffeesatz und etwas Vaseline anrühren und zwischen die Zähne und auf das Zahnfleisch schmieren.
Der Kardinalfehler vieler Anfänger: Zu viel Schwarz verwenden. Echte Schatten und Vertiefungen im Gesicht sind selten rein schwarz. Greifen Sie stattdessen zu dunklen Braun-, Violett- oder sogar tiefen Grüntönen. Schwarz lässt Konturen schnell flach und wie aufgemalt wirken, während eine Mischung aus dunklen Farben für eine viel realistischere, dreidimensionale Tiefe sorgt.
Wussten Sie schon? Professionelle Film-Zombies tragen oft bis zu 18 verschiedene Farbschichten, um die Illusion von Tiefe und Verwesung zu erzeugen.
Das bedeutet nicht, dass Sie so viele benötigen, aber es zeigt, wie wichtig das Schichten von Farben ist. Beginnen Sie mit einer ungesunden Grundfarbe und arbeiten Sie dann mit verschiedenen Tönen, um Adern, Flecken und Fäulnis aufzubauen.
Meine Wunde sieht so ‚frisch‘ und ’sauber‘ aus. Wie bekomme ich einen ekligen, infizierten Look hin?
Der Trick liegt in der Farbgebung rund um die Verletzung. Tupfen Sie mit einem Schwämmchen vorsichtig gelbliche und olivgrüne Töne um die Wundränder. Ein Hauch von Violett simuliert eine Prellung. Für eine nässende, klumpige Textur können Sie eine Mischung aus Wimpernkleber und feinen Haferflocken in die „Wunde“ einarbeiten. Das erzeugt einen realistisch-widerlichen Eiter-Effekt.
Nichts schreit so sehr „Untot“ wie die Augen. Wenn Sie bereit sind, das nächste Level zu erreichen, sind Effekt-Kontaktlinsen die Antwort. Aber Achtung: Bestellen Sie nur bei seriösen Anbietern und achten Sie auf die Hygiene.
- Blind-Effekt-Linsen: Lassen die Augen milchig und trüb erscheinen, als wäre der Sehnerv längst verrottet.
- Sclera-Linsen: Bedecken das gesamte Auge und sorgen für einen dramatischen, unmenschlichen Look in Schwarz oder Rot.
- Mesh-Linsen: Haben eine Gitterstruktur, die den Eindruck von leeren Augenhöhlen erweckt, während Sie trotzdem hindurchsehen können.
Option A: Gekaufte Applikationen. Fertige Wunden oder Bissmale aus Latex oder Silikon (z.B. von
Ist dein Zombie ein frisch Infizierter oder ein alter
Livor Mortis, oder Leichenflecken, ist die bläulich-violette Verfärbung der Haut, die entsteht, wenn sich das Blut nach dem Tod an den tiefsten Stellen des Körpers sammelt.
Um diesen makabren Effekt nachzuahmen, verwenden Sie einen Make-up-Schwamm, um unregelmäßige, fleckige Bereiche mit violetter und dunkelroter Fettschminke aufzutragen. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Körperpartien, die bei einem liegenden Körper am tiefsten wären, wie den Hals, die Wangen und die Kieferpartie.
- Verleiht dem Look eine kränkliche, realistische Tiefe.
- Erzeugt eine unheimliche, durchscheinende Hautstruktur.
- Ist eine klassische Technik aus dem Film-Make-up.
Das Geheimnis dahinter? Die Wollfaden-Technik! Kleben Sie feine, blaue oder rote Wollfäden mit Wimpernkleber oder Latex in einem adrigen Muster auf die Haut. Nach dem Trocknen schminken Sie dünn mit Ihrer Haut-Grundfarbe darüber. Die Fäden schimmern dezent durch und erzeugen perfekte Zombie-Adern.
Wichtiger Sicherheitshinweis zu Flüssiglatex: Testen Sie das Produkt immer 24 Stunden vor der eigentlichen Anwendung auf einer kleinen Hautstelle, z.B. in der Armbeuge. Eine unentdeckte Latexallergie kann heftige Hautreaktionen auslösen! Tragen Sie es zudem niemals direkt auf Augenbrauen oder den Haaransatz auf, es sei denn, Sie möchten diese unfreiwillig entfernen. Eine Schicht Vaseline darunter kann als Schutzbarriere dienen.
Ein perfektes Zombie-Gesicht mit sauberem, frisiertem Haar? Das passt nicht. Die Frisur ist der letzte, entscheidende Schliff für die Glaubwürdigkeit.
- Fettig & Strähnig: Eine Mischung aus starkem Haargel und etwas Conditioner macht die Haare perfekt ungesund-nass.
- Staub & Asche: Für einen trockenen, alten Zombie-Look einfach Babypuder oder Mehl in die Haare einarbeiten.
- Der Dreck-Look: Etwas Kaffeesatz oder feuchte Erde in die Haare reiben, um den Eindruck zu erwecken, Sie wären gerade aus dem Grab gestiegen.
Und wie kriege ich das ganze Zeug nach der Party wieder ab, ohne meine Haut zu ruinieren?
Die gute Nachricht: Fettschminke ist, wie der Name schon sagt, öl-löslich. Ein gutes Reinigungsöl (z.B. von Balea oder The Body Shop) oder sogar einfaches Kokosöl ist Ihr bester Freund. In die Haut einmassieren, bis sich das Make-up löst, und dann mit einem feuchten Tuch abnehmen. Latex-Applikationen können vorsichtig abgezogen werden. Reste von Hautkleber lassen sich mit speziellem Entferner oder ebenfalls mit Öl lösen.
Frisches Blut vs. altes Blut: Nicht jedes Kunstblut ist gleich. Für einen realistischen Look sollten Sie mindestens zwei Arten zur Hand haben. Für frische Wunden und Spritzer eignet sich dünnflüssiges Filmblut, das realistisch tropft (z.B. von der Marke
Vergessen Sie nicht die kleinen Details, die über den reinen Make-up-Look hinausgehen und ihn zum Leben erwecken – oder besser gesagt, zum Untod. Eine Prise Fuller’s Earth (Bleicherde) auf Kleidung und Haut sorgt für einen staubigen, alten Look. Ein paar Spritzer Glyzerin auf Stirn und Wangen erzeugen realistisch aussehenden Schweiß oder eine feuchte, eitrige Anmutung. Der Look ist erst komplett, wenn die Textur stimmt.
