Zen Garten anlegen – die Hauptelemente des japanischen Gartens
Zen Garten anlegen
Viele Menschen streben sich ständig danach, die volle Ruhe in der Natur zu verspüren. Sie können es ermöglichen, indem sie einen Zen Garten anlegen. Wenn man beschränkte Möglichkeiten auf Grund von Ressourcen oder anderen Mitteln hat, dann kann man zumindest ein paar Elemente übernehmen und das trägt ebenfalls zu einem netten und harmonischeren Leben im Innenhof bei.
Im Japanischen Garten herrscht Balance und Zurückgezogenheit
Unique Landschaft
Pergola mit grüner Decke
Vertikal Garten und Outdoor Möbel
Zaun als Sichtschutz
Holzbrücke
Dekoideen für japanischen Garten
Attraktive Skulpturen
Zen Garten anlegen
Buddha als Zentrum des Gartens
Verschiedene Arten japanischer Gärten und Landschaftsbau
Man unterschiedet drei Unterarten des japanischen Gartens. Sie haben unterschiedliche Erscheinung, hinter welcher auch ein spezifischer Sinn steckt. Der meist bekannte schließt Hügel und einen kleinen See ein. Abgeleitet wurde er vom chinesischen Garten. Bei dieser Art von Landschaftsbau und Gestaltung symbolisiert die Wassereinrichtung alle Seen der Welt. Die Hügel stehen für die Wälder.
„Die Ebene“ steht für die gerade und offene Fläche vor einem Tempel und symbolisiert ebenfalls die Meeresküste.
„Der Teegarten“ stellt die eleganteste Variante dar und schließt eine Reihe funktioneller Einrichtungen wie etwa Ortschaften mit Bögen und Brücken.
Stufenförmiger Zen Garten
Die wichtigsten Elemente im japanischen Garten stellen die Steine dar. Sie haben verschiedenen Ausrichtungen und Dimensionen: Hoch und vertikal, niedrig und vertikal, gebogen, sowie schräg und horizontal. Wenn man auf zwei praktisch identischen Steine gerät, kann man diese nebeneinander stellen. Sie werden dann den Mann und die Frau symbolisieren. Meistens gruppiert man die Steine in 3, 5 und 7.
Schöne Bäume im Garten
Pfad aus Steinplatten
Immer Grün und inspirierend
Natursteine mit Moos
Garten Design
Gartendeko aus Kieselsteinen
Man kann unterschiedliche Kompositionen für die Steinkonstellationen innerhalb des Konzeptes des japanischen Landschaftsbaus beobachten. Sie können als eine Bühne und als Hilfe für das Überwinden von Übergängen. Die Bewegung auf den Steinen symbolisiert diese auf einer Bühne. Wenn diese eng sind, sollte man schnell übergehen. Wenn sie breiter ausgelegt sind, sollte man sich dort aufhalten und sich umschauen. Laut mancher Menschen braucht der japanische Garten nichts außer Steine, um harmonisch zu wirken.
Das Wasser
Das Wasser stellt ein weiteres Schlüsselelement des japanischen Gartens dar. Es kann sich dabei um einen kleinen Gartenteich, einen nicht sehr großen Brunnen oder einen Wasserfall handeln.
Je nach Form können diese Wassereinrichtungen See oder Fluss symbolisieren. Die Bewegung des Wassers soll uns dazu bringen, sich über das Fließen des Lebens Gedanken zu machen.
Laube mit Sonnenschirm
Skulptur von Buddha Wasserfall
Wasser Merkmal
Farbige Blüten und Wasserfall
Wasser Merkmal im Zen Garten
Buddha – See
Bei den japanischen Gärten darf man auf keinen Fall die Brücken vergessen. Hier kann man sich sowohl für ein durchaus schlichtes, als auch für ein aufwendigeres Design entscheiden. Man kann etwa die Geländer dekorativ ausführen. Man kann manchmal eine kleine Terrasse aus Kieselsteinen finden.
Natur Inspiration
Steinbrücke
Hätten Sie für eins oder mehrere dieser Elemente und vor allem für die Harmonie des japanischen Gartens Platz zu Hause?