Effektive Schädlingsbekämpfung im eigenen Garten
Der Garten ist für viele Menschen eine grüne Oase der Erholung vom Alltagsstress. Doch in der Idylle lauern eine Vielzahl unterschiedlicher Schädlinge, die es auf Blumen, Sträucher, Beete und Bäume abgesehen haben. Blattläuse lassen die Pflanzen verkümmern, Maulwürfe machen den Rasen unansehnlich, Schnecken fressen Blumen kahl.
Zwar erfüllen diese unerwünschten Gäste mitunter auch nützliche Aufgaben in der Natur, aber sie greifen eben auch Blüten, Blätter und Knospen an. Deshalb führen immer mehr Gartenfreunde einen regelrechten Kleinkrieg gegen Blattläuse, Schnecken, Käfer, Ratten, Mäuse, Wespen & Co. – ganz zu schweigen von dem Unkraut, das den Garten von allen Seiten zuwuchert.
Mit der optimalen Strategie und den richtigen Mitteln, die man beispielsweise im Unkrautvernichter-Shop.de erhält, gibt es Hoffnung im Kampf gegen die Plagegeister, wobei nicht immer zur chemischen Keule gegriffen werden muss.
Schnecken effektiv loswerden
Schnecken sind zwar außerordentlich langsam, stellen im Garten aber eine ernsthafte Bedrohung für fast alle Pflanzen dar, da sie über einen schier unstillbaren Appetit verfügen. Um die schleimigen Plagegeister loszuwerden empfiehlt sich eine Kombination unterschiedlicher Methoden. Man sollte die Nacktschnecken, die sich in den Abendstunden aus der Deckung wagen, mit Handschuhen einsammeln. Zusätzlich kann man Fallen in Form nasser Säcke stellen, in denen sich die Schnecken tagsüber sammeln.
Eher uneffektiv ist das alte Hausmittel der Bierfalle, da der betäubende Alkohol im Freien mitunter schnell verfliegt und das Bier mit etwas Pech sogar noch mehr Schnecken anlockt. Effektiv beseitigt man die Schneckenplage mit sogenanntem Schneckenkorn, das die Tiere anlockt und nach dem Genuss ins Jenseits befördert. Allerdings ist darauf zu achten, dass Schneckenkorn auch für Hunde und Katzen ein gefährliches Gift ist.
Kampf den Blattläusen
Blattläuse lieben vor allem den Frühling. Bei schönem, trockenem Wetter laufen die kleinen Biester regelrecht zur Höchstform auf und vermehren sich schneller als man sich vorstellen kann. Blattläuse haben denselben Appetit auf Grün wie Schnecken und vermögen es, einer Pflanze den letzten Lebenssaft auszusaugen.
Ein natürliches Mittel gegen Blattläuse ist der Einsatz ihrer natürlichen Feinde. Hierzu gehören vor allem Marienkäfer und Florfliegenlarven, die man im gut sortierten Fachhandel (die Käfer in Form von Eiern) erhält, wie etwa dem Unkrautvernichter-Shop.de. Marienkäfer und Florfliegenlarven vertilgen die unerwünschten Läuse mit Genuss. Am besten siedelt man diese Nützlinge bereits vor dem Blattlausbefall im eigenen Garten an.
Bekannte Hausmittel, wie die Lösung von Spülmitteln, sind nicht besonders wirksam und schaffen es nicht, alle Blattläuse ins Jenseits zu befördern. Die Alternative ist ein Griff zur chemischen Keule, wobei so genannte systemische Schädlingsmittel zu empfehlen sind, die von den Pflanzen sofort aufgenommen und verteilt werden und somit auch versteckte Blattläuse erwischen. In Beeten mit Kräutern, Salat und Gemüse ist die Chemiekeule aber tabu.
Dickmaulrüsslern den Garaus machen
Dickmaulrüssler sind nachtaktive Käfer, die sich in erster Linie von Blättern, Knospen und jungen Trieben ernähren und auf diese Weise Gartenpflanzen ernsthaft schaden. Die Larven der Dickmaulrüssler stellen eine besondere Gefahr dar, da sie verpuppt im Boden an den Wurzeln der Pflanzen knabbern.
Auch gegen diesen Schädling gibt es eine nicht – chemische Bekämpfung mit natürlichen Feinden der Käfer. In diesem Falle empfehlen sich winzige Fadenwürmer (parasitierende Nematoden), die ihre Eier in die Käferlarven legen und diese von innen auffressen. Im gut sortierten Online-Fachhandel wie beispielsweise dem Unkrautvernichter-Shop.de erhält man die Nematoden in einem Tongranulat, das mit Wasser gemischt (meist 1:50) und direkt auf den Boden mit den Brutstätten gesprüht wird.
Klassische Mäusefallen auch gegen Wühlmäuse
Ganz gleich ob man Mäuse süß oder eklig findet: Die kleinen Nagetiere können im Garten beachtliche Schäden anrichten und sich explosionsartig vermehren. Wühlmäuse knabbern besonders gerne Baumrinden, Wurzeln und Gemüse an. Ein klassisches, erfolgsbewährtes Mittel gegen diese Plagegeister sind gute alte Mausefallen aus dem (Online-)Fachhandel. Als Köder empfehlen sich vor allem Karotten und Sellerie. Zum Schutz der Pflanzenwurzeln können sogenannte Wurzelkörbe eingesetzt werden.
Maulwürfe aus dem Garten jagen
Besonders vorsichtig muss man gegen die unter Naturschutz stehenden Maulwürfe zu Felde ziehen, die schon mal den ganzen Rasen umgraben können und dabei jede Menge Hügel auftürmen. Das lockert zwar den Boden, gefällt aber nicht jedem Gartenbesitzer. Ein effektives Mittel gegen die Wühler sind erstaunlicherweise Mottenkugeln und Molke, deren Ausdünstungen dem Maulwurf überhaupt nicht behagen. Eine Alternative sind die im gut sortierten (Online-)Fachhandel erhältlichen Lebendfallen, mit denen man die Tiere unblutig fängt und sie dann möglichst weit entfernt wieder aussetzt.
Die meisten Mittel gegen Schädlinge und Unkraut lassen sich einfach, schnell, bequem und sicher im Internet erwerben, zum Beispiel im Unkrautvernichter-Shop.de.