Hausbau-Kosten: Was im Prospekt verschwiegen wird – Ein Profi packt aus

von Augustine Schneider
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Ich steh jetzt seit gefühlt einer Ewigkeit auf dem Bau, sicher über 30 Jahre. In der Zeit hab ich unzählige Häuser wachsen sehen, vom ersten Spatenstich bis zum Einzug der glücklichen Familien. Und ganz ehrlich? Der größte Schock ist selten der Preis für das Haus selbst. Der wahre Schmerz kommt von den Kosten, die im Hochglanzprospekt des Bauträgers einfach nicht auftauchen. Wir nennen sie Baunebenkosten. Und sie sind der häufigste Grund, warum der Traum vom Eigenheim zum finanziellen Albtraum wird.

Meinen Jungs auf der Baustelle sage ich immer: Das Haus ist der Motor im Auto. Aber damit die Karre fährt, brauchst du Räder, ein Lenkrad, Sprit und eine Versicherung. Genauso ist es beim Hausbau. Die Nebenkosten sind all das, was dein Haus erst bewohnbar und rechtlich sicher macht. Rechne mal grob mit 15 bis 20 Prozent der reinen Baukosten zusätzlich. Wenn du das von Anfang an einplanst, gibt’s keine bösen Überraschungen. In diesem Artikel zerlege ich diese Kosten für dich. Nicht als trockene Liste, sondern so, wie ich es einem guten Freund erklären würde. Ehrlich, direkt und aus der Praxis.

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Phase 1: Bevor der erste Bagger rollt – Das Fundament für deine Finanzen

Die meiste Arbeit und die größten Kostenfallen lauern, bevor auch nur ein Stein auf den anderen gesetzt wird. Hier wird das Fundament für ein erfolgreiches Projekt gelegt, finanziell und baulich. Wer hier schludert, zahlt später doppelt und dreifach.

Das Grundstück: Mehr als nur der Kaufpreis

Du hast dein Traumgrundstück gefunden. Super! Der Preis steht fest. Doch das ist wirklich nur der Anfang der Rechnung. Sofort kommen mehrere dicke Posten auf dich zu.

Grunderwerbsteuer: Das ist die erste große Summe, die sich das Finanzamt schnappt. Die Höhe ist je nach Bundesland komplett unterschiedlich, was viele nicht auf dem Schirm haben. Richtig teuer wird’s mit 6,5 % zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Thüringen oder im Saarland. Das Mittelfeld mit 5 % oder 5,5 % bilden Länder wie Baden-Württemberg, Berlin, Hessen oder Niedersachsen. Am günstigsten kommst du in Bayern mit 3,5 % weg. Bei einem Grundstückspreis von 200.000 Euro macht das einen Unterschied von 6.000 Euro! Das ist Geld, das einfach weg ist, ohne dass du dafür einen Ziegelstein bekommst.

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Notar- und Grundbuchkosten: Ohne Notar kein Grundstückskauf in Deutschland. Das ist auch gut so, denn er sorgt für Rechtssicherheit. Der Notar beurkundet den Kaufvertrag, kümmert sich um die Eintragung im Grundbuch und beurkundet auch die Grundschuld für die Bank. Als Faustregel kannst du mit etwa 1,5 bis 2,0 Prozent des Grundstückspreises rechnen. Bei unserem Beispielgrundstück sind das schnell 3.000 bis 4.000 Euro.

Maklerprovision: War ein Makler im Spiel, wird auch hier eine Provision fällig. Meist wird diese zwischen Käufer und Verkäufer geteilt, oft sind das um die 3,57 Prozent vom Kaufpreis für deine Seite. Also nochmal über 7.000 Euro. Klar, Grundstücke direkt vom Eigentümer sparen dieses Geld. Aber ein guter Makler kann sein Geld wert sein, wenn er dich vor einem Fehlkauf bewahrt.

Die unsichtbaren Prüfungen: Was im Boden schlummert

Jetzt gehört das Land dir. Aber du weißt noch nicht, was sich darin verbirgt. Zwei Schritte sind hier absolut unerlässlich.

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Das Bodengutachten: Das ist die wichtigste und am häufigsten unterschätzte Investition. Ich hab einen Fall erlebt, da hat ein Bauherr darauf verzichtet. Wollte die 1.500 Euro sparen. Später stellte sich heraus: Der Baugrund war nicht tragfähig. Die Folge war eine sauteure Pfahlgründung für über 40.000 Euro. Das Gutachten hätte das vorher aufgedeckt. Es prüft die Bodenbeschaffenheit, den Grundwasserspiegel und gibt Empfehlungen für den Keller. Übrigens: Richtig übel wird es, wenn im Gutachten „Altlasten“ auftauchen, also alter Bauschutt oder gar Verunreinigungen im Boden. Die Entsorgung kann ein finanzieller Tsunami sein. Plane für ein Standardgutachten 1.000 bis 2.500 Euro ein – das bestangelegte Geld des ganzen Projekts.

Die amtliche Vermessung: Du brauchst einen amtlichen Lageplan für den Bauantrag und später muss das fertige Haus exakt eingemessen werden. Ein Vermessungsingenieur steckt die Ecken des Hauses ab (Grob- und Feinabsteckung). Das sorgt dafür, dass dein Haus auch wirklich auf deinem Grundstück steht und alle Abstände einhält. Ich habe schon Baustellen stilllegen sehen, weil 20 Zentimeter falsch gemessen wurde. Verlass dich niemals auf alte Zäune! Die Kosten liegen meist zwischen 2.000 und 3.500 Euro.

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Phase 2: Während der Bau läuft – Die versteckten Kosten

Der Bagger ist da, es geht los. Jetzt entstehen Kosten, die im Trubel der Baustelle leicht untergehen.

Der Anschluss an die Welt: Wasser, Strom & Co.

Dein Grundstück muss an die öffentlichen Netze angeschlossen werden. Das nennt man Erschließung und die Kosten dafür sind oft ein Schock.

Du brauchst Anschlüsse für Trinkwasser, Abwasser, Strom und Telekommunikation, manchmal auch Gas. Die Versorger verlangen Anschlussgebühren und legen die Leitungen von der Straße bis zur Grundstücksgrenze. Die Kosten dafür können zwischen 10.000 und 20.000 Euro liegen, je nachdem, wie weit dein Haus von der Straße entfernt ist. Jeder Meter kostet extra. Achtung! Es gibt einen fiesen Unterschied: Die eben genannten Kosten sind für den direkten Anschluss. Jahre später kann die Gemeinde nochmal eine dicke Rechnung schicken, die sogenannten Erschließungsbeiträge. Das passiert, wenn die Baustraße vor deinem Haus final ausgebaut wird (mit Gehwegen, Laternen etc.). Kleiner Tipp: Ruf vor dem Grundstückskauf beim Tiefbauamt der Gemeinde an und frag nach, ob solche Maßnahmen geplant sind. Das kann dich vor einer bösen Überraschung bewahren.

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Das Leben auf der Baustelle

Eine Baustelle braucht eine eigene Infrastruktur, und die ist nicht gratis.

Baustrom und Bauwasser: Die Handwerker brauchen Strom und Wasser. Dafür wird ein Baustromkasten gemietet und ein provisorischer Wasseranschluss gelegt. Das summiert sich über die Monate locker auf 1.500 bis 3.000 Euro.

Zufahrt und Entsorgung: Oft ist das Grundstück anfangs eine Schlammwüste. Damit die LKW nicht stecken bleiben, braucht es eine Baustraße aus Schotter. Das kostet schnell 1.000 bis 2.000 Euro. Auch die Entsorgung des Erdaushubs kann teuer werden, je nach Bodenklasse.

Unverzichtbar: Die richtigen Versicherungen

Auf dem Bau kann viel passieren. Sparen ist hier der absolut falsche Weg.

  • Bauherrenhaftpflicht: Die wichtigste Versicherung überhaupt. Fällt ein Ziegel auf Nachbars Auto, haftest du. Sie kostet nur wenige hundert Euro.
  • Bauleistungsversicherung: Sichert Schäden am Bauwerk selbst ab, wenn ein Sturm das Dach abdeckt oder Vandalen die neuen Fenster einschlagen.
  • Feuerrohbauversicherung: Schützt vor Brand und Blitzschlag. Oft ist sie schon kostenloser Teil der späteren Wohngebäudeversicherung. Einfach mal frühzeitig mit dem Versicherungsberater quatschen.

Kontrolle ist besser: Dein persönlicher Aufpasser

Dein Bauträger oder Architekt überwacht den Bau. Aber wer überwacht den Überwacher? Ich empfehle jedem Bauherrn, einen unabhängigen Bausachverständigen zu beauftragen. Der kommt zu den wichtigsten Bauphasen (z.B. Kellerabdichtung, Fenstereinbau) vorbei und sucht nach Mängeln, bevor sie unter Putz verschwinden. Ein feuchter Keller kann später Sanierungskosten von 50.000 Euro verursachen. Die Baubegleitung kostet vielleicht 3.000 bis 5.000 Euro – die beste Versicherung gegen teure Baumängel.

Die fiesen Finanzierungskosten

Zwei Punkte werden oft vergessen:

Bereitstellungszinsen: Die Bank hält die volle Kreditsumme für dich bereit. Du rufst das Geld aber nur nach und nach ab. Für den ungenutzten Teil verlangt die Bank nach einer gewissen Zeit (oft 3-6 Monate) Zinsen. Wenn sich der Bau verzögert, können das hunderte Euro pro Monat extra sein. Profi-Tipp: Verhandle mit deiner Bank! Oft lässt sich die bereitstellungszinsfreie Zeit auf 12 Monate oder länger ausdehnen. Das kann Tausende Euro sparen.

Doppelbelastung: Während des Baus zahlst du meist noch Miete für die alte Wohnung und schon Zinsen für den neuen Kredit. Plane diese monatliche Doppelbelastung für mindestens 12 bis 18 Monate fest ein.

Phase 3: Nach dem Einzug – Wenn das Geld knapp wird

Das Haus steht, der Umzug ist geschafft. Doch die Rechnungen hören nicht auf. Jetzt kommt das, was ein Haus zum Zuhause macht.

Die Außenanlagen: Die teure Wüste ums Haus

Im Vertrag steht oft: „Außenanlagen bauseits“. Das ist Code für: „Dein Problem“. Viele planen dafür kein Budget ein und leben dann jahrelang auf einer Schotterpiste. Ich hatte mal einen Bauherrn, der hatte 5.000 Euro für den Garten eingeplant. Am Ende hat ihn allein die gepflasterte Zufahrt 12.000 Euro gekostet. Da war noch kein Grashalm gesät. Rechne für Zufahrt, Terrasse, Zaun und den ersten Rasen mit 5 bis 10 Prozent der reinen Hausbaukosten. Bei einem 400.000-Euro-Haus sind das 20.000 bis 40.000 Euro. Ja, wirklich.

Der Innenausbau: Die Aufpreis-Falle

Bei der „Bemusterung“ wählst du Fliesen, Böden und das Bad aus. Im Vertrag ist immer ein Standard enthalten, oft die einfachste Ausführung. Eine schönere Fliese? Aufpreis. Eine andere Türklinke? Aufpreis. Und jetzt kommt’s: Die Preise sind oft gesalzen. Standard-Steckdose im Wohnzimmer: inklusive. Jede weitere Steckdose, die du brauchst: 80 Euro. Farbige Acrylfugen im Bad statt Zementgrau: 400 Euro Aufpreis. Diese kleinen Beträge summieren sich erschreckend schnell. Plane eine Reserve von mindestens 10.000 bis 20.000 Euro nur für diese Sonderwünsche ein. Küche, Lampen und Möbel kommen natürlich noch obendrauf.

Wo du sparen kannst (und wo nicht!)

Klar, jeder will sparen. Aber bitte an der richtigen Stelle. Wo kannst du mit Eigenleistung (DIY) wirklich was reißen?

Gute DIY-Projekte: Malerarbeiten, Tapezieren, Böden verlegen (Laminat, Vinyl) oder der einfache Teil der Gartengestaltung (Rasen säen, Beete anlegen). Hier kannst du mit Zeit und Schweiß wirklich ein paar tausend Euro sparen.

Finger weg von: Allem, was mit Elektrik, Wasserinstallationen und der Statik zu tun hat. Ein Fehler hier kann nicht nur lebensgefährlich sein, sondern führt auch zum Verlust der Gewährleistung und des Versicherungsschutzes. Das ist es nicht wert!

Mein Fazit: Die ehrliche Rechnung

Also, fassen wir mal zusammen. Nimm die reinen Baukosten aus dem Vertrag und schlag pauschal 20 Prozent für die Baunebenkosten obendrauf. Dann hast du eine realistische Gesamtsumme.

Und jetzt kommt mein wichtigster Rat aus all den Jahren: Lege auf diese Gesamtsumme noch einmal 10 Prozent als Puffer für Unvorhergesehenes zurück. Diesen Puffer fasst du nicht für schönere Fliesen an. Er ist deine eiserne Reserve. Für den Fall, dass die Materialpreise explodieren. Für den Fall, dass der Bagger auf einen Felsen im Boden stößt. Für den Fall, dass was schiefgeht.

Machen wir ein Beispiel: Das Haus kostet laut Vertrag 400.000 Euro. Darauf packst du 20 % Nebenkosten (80.000 €). Macht 480.000 Euro. Und darauf dann 10 % Puffer (48.000 €). Dein reales Budget sollte also bei rund 530.000 Euro liegen. Das ist die ehrliche Rechnung. Wenn du so planst, wird die Reise zum Traumhaus auch eine gute Reise – ohne finanzielle Bauchschmerzen am Ende.

Inspirationen und Ideen

Laut einer Studie des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) überschreiten rund 60 % aller privaten Bauherren ihr ursprünglich geplantes Budget.

Die Hauptgründe sind keine Luxuswünsche, sondern fast immer Fehleinschätzungen bei den Baunebenkosten und unvorhergesehene Ereignisse. Eine realistische Planung, die von Anfang an alle Posten von der Vermessung bis zur Gartenanlage einbezieht, ist der beste Schutz vor diesem finanziellen Stress.

Was genau passiert bei der „Bemusterung“ und warum explodieren hier oft die Kosten?

Die Bemusterung ist der Termin, bei dem Sie die finale Ausstattung Ihres Hauses festlegen – von der Türklinke bis zur Dachziegelfarbe. Das Problem: Die im Standardpreis enthaltenen Optionen sind oft sehr einfach. Jedes Upgrade kostet extra und läppert sich rasant. Der Wechsel von Standard-Fliesen (z.B. 30×60 cm) zu großformatigem Feinsteinzeug, die Wahl einer bodengleichen Dusche statt einer Acrylwanne oder die Entscheidung für Echtholzparkett können das Budget schnell um fünfstellige Beträge erhöhen.

  • Malerarbeiten und Tapezieren
  • Verlegen von Bodenbelägen (Laminat, Vinyl)
  • Aufbau der Gartenhütte

Das Geheimnis der „Muskelhypothek“? Konzentrieren Sie sich auf solche Arbeiten! Eigenleistung bei Elektro-, Heizungs- oder Wasserinstallationen ist für Laien tabu. Hier drohen nicht nur Sicherheitsrisiken, sondern auch der sofortige Verlust von Gewährleistungsansprüchen des Bauträgers.

Das Haus steht, die Schlüssel sind übergeben – doch der Garten ist eine Schlammwüste. Die Kosten für die Außenanlagen werden systematisch unterschätzt. Rechnen Sie realistisch: Pflaster für die Zufahrt, der Bau einer Terrasse, ein solider Gartenzaun, die erste Bepflanzung und das Anlegen von Rasen können schnell 15.000 bis 30.000 Euro und mehr verschlingen, je nach Grundstücksgröße und Anspruch.

Bauherren-Haftpflichtversicherung: Sichert Sie gegen Schäden ab, die Dritten auf Ihrer Baustelle zustoßen – zum Beispiel, wenn ein Passant über ungesichertes Material stolpert. Absolut unverzichtbar!

Bauleistungsversicherung: Schützt Ihr Bauvorhaben selbst gegen unvorhersehbare Schäden durch Sturm, Vandalismus oder Materialfehler. Sie ist die „Vollkasko“ für Ihr werdendes Haus.

Beide sind oft als Paket erhältlich und eine der kleinsten, aber wichtigsten Investitionen.

Bevor der erste Bagger anrückt, lauert eine der größten Kostenfallen buchstäblich unter der Erde. Ein Baugrundgutachten ist kein Luxus, sondern essenziell, um böse Überraschungen auszuschließen. Es klärt entscheidende Fragen:

  • Reicht ein Standardfundament oder muss wegen geringer Tragfähigkeit teurer nachgebessert werden?
  • Ist der Boden mit Altlasten kontaminiert, deren Entsorgung hohe Kosten verursacht?
  • Wie hoch steht das Grundwasser? Eine teure Abdichtung wie eine „weiße Wanne“ kann nötig werden.

Der entscheidende Puffer: Planen Sie mindestens 15 % der gesamten Baukosten (inklusive Grundstück und Nebenkosten) als eiserne Reserve ein. Dieses Geld ist nicht für schönere Armaturen gedacht, sondern für unvorhergesehene Notwendigkeiten – von teureren Erdarbeiten bis zu plötzlich steigenden Materialpreisen. Wer keinen Puffer hat, riskiert im schlimmsten Fall den Baustopp.

Allein die Kosten für den Architekten und den Bauantrag können sich nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) schnell auf 10-15 % der reinen Baukosten summieren.

Vergessen Sie nicht die laufenden Kosten während der Bauphase. Für den Anschluss und Verbrauch von Baustrom und Bauwasser müssen Sie je nach Bauzeit und Jahreszeit mit mehreren hundert bis über tausend Euro rechnen. Vor allem der Einsatz von Bautrocknern im Winter kann die Stromrechnung unerwartet in die Höhe treiben.

Einer der teuersten, weil unsichtbarsten Posten sind die sogenannten Bereitstellungszinsen. Sobald Ihr Bankkredit genehmigt ist, beginnt nach einer zinsfreien Periode (oft 3 bis 12 Monate) eine Frist zu laufen. Für jeden Betrag, den Sie bis dahin noch nicht abgerufen haben, verlangt die Bank Zinsen. Verzögert sich der Baubeginn, zahlen Sie also Zinsen für Geld, das nur auf dem Papier existiert. Das kann schnell mehrere hundert Euro pro Monat ausmachen.

Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.