Doppelstabmattenzaun selber bauen? So geht’s richtig (und ohne teure Fehler)

von Adele Voß
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Ganz ehrlich? Ich habe im Laufe der Zeit schon so ziemlich jeden Zaun aufgebaut, den man sich vorstellen kann. Holzzäune, die irgendwann morsch wurden, und Maschendraht, der nach dem ersten Winter schlaff in den Seilen hing. Aber es gibt eine Lösung, zu der ich immer wieder zurückkomme, wenn es um echte Stabilität und eine saubere Optik geht: der Doppelstabmattenzaun.

Man sieht ihn ja mittlerweile überall, und das hat verdammt gute Gründe. In diesem Ratgeber will ich dir aber kein bestimmtes Produkt aufschwatzen. Ich möchte dir lieber mein Wissen aus der Praxis weitergeben. Damit du genau verstehst, worauf es ankommt – egal, ob du das Projekt selbst anpackst oder einen Profi ranlässt. Denn ein guter Zaun ist eine Anschaffung für Jahrzehnte, ein schlechter nur ein teures Ärgernis.

Das Material verstehen: Mehr als nur ein bisschen Draht

Auf den ersten Blick sieht so eine Zaunmatte ziemlich simpel aus, oder? Aber ihre enorme Stabilität steckt im Detail. Sie besteht aus senkrechten und waagerechten Stahldrähten, die an jeder Kreuzung bombenfest miteinander verschweißt sind. Der Clou sind die doppelten, parallel laufenden Horizontaldrähte. Sie nehmen die meiste Last auf und machen das Ganze extrem biegesteif. Der senkrechte Draht sorgt dafür, dass alles in Form bleibt.

doppelstabmatten graue farbe

Die ewige Frage: 6/5/6 oder 8/6/8?

Wenn du dich umschaust, wirst du immer über diese Zahlen stolpern. Kein Geheimcode, sondern einfach die Drahtstärken in Millimetern: erst der äußere waagerechte Draht, dann der senkrechte, dann der innere waagerechte Draht.

  • Typ 6/5/6 („die Leichte“): Das ist der absolute Standard für private Gärten. Die waagerechten Drähte sind 6 mm, der senkrechte 5 mm stark. Für 90 % aller normalen Grundstücke ist das absolut ausreichend. Die Matten sind leichter, was die Montage alleine oder zu zweit deutlich einfacher macht. Preislich liegst du hier nur für das Material bei etwa 25 bis 40 Euro pro laufendem Meter.
  • Typ 8/6/8 („die Schwere“): Hier sind die waagerechten Drähte satte 8 mm stark. Das klingt nach wenig, aber der Unterschied ist gewaltig. Diese Matten sind spürbar steifer und schwerer – man nennt sie auch „Industriequalität“. Wir verbauen sie an Schulen, an Firmengeländen oder wenn große, kräftige Hunde auf dem Grundstück leben. Der Aufpreis lohnt sich nur, wenn der Zaun wirklich etwas aushalten muss. Rechne hier mal mit 45 bis 60 Euro pro Meter nur für Matte und Pfosten.

Kleiner Tipp vom Profi: Investier das Geld, das du bei der 6/5/6er-Matte sparst, lieber in saubere Fundamente und hochwertige Pfosten. Davon hast du am Ende mehr.

doppelstabmatten großer reiterhof

Oberflächenschutz: Der unsichtbare Held gegen Rost

Stahl rostet. Das ist nun mal so. Damit dein Zaun nicht nach zwei Wintern aussieht wie ein rostiger Nagel, braucht er einen Top-Schutz. Das A und O ist eine Feuerverzinkung im Tauchbad nach Industriestandard. Frag gezielt danach! Dabei wird die komplett fertig geschweißte Matte in flüssiges Zink getaucht. So entsteht eine dicke, robuste Schutzschicht, die sogar kleine Kratzer selbst heilt (man nennt das kathodischen Schutz).

Achtung, Falle! Es gibt Billig-Angebote, bei denen nur die einzelnen Drähte verzinkt und dann erst verschweißt werden. An den Schweißpunkten brennt die Zinkschicht weg – und genau da fängt der Gammel an. Als Laie siehst du das beim Kauf kaum. Ein Profi achtet darauf, dass die fertige Matte als Ganzes verzinkt wurde.

Darüber kommt dann oft noch die Pulverbeschichtung, meistens in Anthrazit (RAL 7016) oder Moosgrün (RAL 6005). Die sorgt für die Farbe und eine extra Schutzschicht.

Die Planung: Zweimal messen, einmal bestellen

Nichts ist ärgerlicher als Material, das fehlt oder falsch ist. Nimm dir für die Planung einen Nachmittag Zeit, das erspart dir später Kopfschmerzen und extra Fahrten zum Baumarkt.

doppelstabmatten mit schönen blumentöpfen

Der allererste Schritt, bevor du auch nur einen Spaten anfasst

Dein Quick-Win für heute: Ruf bei deinem lokalen Bauamt an oder google „Einfriedungssatzung [deine Stadt]“. Das dauert 10 Minuten und bewahrt dich vor einem teuren Rückbau. Dort erfährst du, wie hoch dein Zaun sein darf und welche Regeln gelten. Kläre außerdem den exakten Verlauf deiner Grundstücksgrenze. Verlass dich nicht auf alte Hecken – nur ein Grenzstein oder ein Auszug aus dem Katasteramt gibt dir 100%ige Sicherheit. Setz den Zaun am besten immer ein paar Zentimeter auf dein eigenes Grundstück.

Aufmaß und Materialliste – was du wirklich brauchst

Miss die Zaunlänge exakt aus. Eine Standardmatte ist 2,50 Meter breit. Um die Anzahl der Felder und Pfosten zu schätzen, teilst du die Gesamtlänge durch 2,51 Meter (Matte plus ein bisschen Luft). Fast immer bleibt am Ende ein Reststück, das du kürzen musst. Plane das von Anfang an mit ein.

Deine Einkaufsliste sollte so aussehen (mit groben Preisschätzungen):

interressante muster doppelstabmatten
  • Doppelstabmatten: ca. 40-70 € pro Stück (2,5 m)
  • Pfosten: ca. 30-50 € pro Stück (immer einer mehr als Matten!)
  • Eckpfosten: etwas teurer, aber unerlässlich für stabile Ecken
  • Tor/Tür: je nach Breite und Qualität ab 200 € aufwärts
  • Betonestrich: ca. 4 € pro 25-kg-Sack (rechne mit 2 Säcken pro Loch)
  • Zinkspray & Farbspray: Gibt’s oft als Set für ca. 15-20 € da, wo du den Zaun kaufst. Unverzichtbar!

Umgang mit Gefälle: So meisterst du jeden Hang

Ein Grundstück wie ein Fußballfeld ist selten. Bei einem Hang hast du eigentlich nur eine wirklich gute Methode als Heimwerker: die abgestufte Montage.

Stell es dir wie eine Treppe vor: Jede einzelne Matte wird perfekt waagerecht montiert, wie eine Stufe. Der Höhenunterschied wird dann am Pfosten ausgeglichen, der quasi das Treppengeländer ist. Das sieht sauber aus, ist superstabil und verzeiht kleine Fehler. Dafür brauchst du natürlich längere Pfosten, die du entsprechend tief einbetonieren kannst.

gebüsche mit rosen doppelstabmatten

DIY oder Profi holen? Eine ehrliche Einschätzung

Kannst du das Projekt selbst stemmen? Meistens ja, aber sei ehrlich zu dir selbst.

Selbermachen lohnt sich, wenn:

  • Dein Grundstück relativ eben ist.
  • Du keine zwei linken Hände hast und dir Zeit nimmst (plane für 20 Meter Zaun locker ein volles Wochenende zu zweit ein).
  • Du das nötige Werkzeug hast oder günstig leihen kannst (ein Erdbohrer ist Gold wert!).

Hol dir lieber einen Profi, wenn:

  • Du ein starkes Gefälle oder extrem steinigen Boden hast. Das kann zur Tortur werden.
  • Du einfach keine Zeit oder Lust auf die körperliche Arbeit hast.
  • Du absolute Perfektion und Garantie willst.

Was kostet der Profi? Als grobe Hausnummer kannst du zusätzlich zum Material mit etwa 50 bis 80 Euro pro laufendem Meter für die reine Montage rechnen. Das ist eine Menge Geld, aber oft gut investiert.

Die Montage: Ein Fundament für die Ewigkeit

Die schönste Matte bringt nichts, wenn die Pfosten wackeln. Das Fundament ist das Herz deines Zauns. Hier wird nicht gespart!

doppelstabmatten graues detail

Das Fundament: Keine Kompromisse!

Ein Pfostenloch muss bei uns mindestens 80 cm tief sein. Das nennt man „frostfreie Tiefe“. Warum? Weil gefrierendes Wasser im Boden eine enorme Kraft hat und zu flache Fundamente über die Winter langsam nach oben drückt. Das Ergebnis ist ein schiefer Zaun.

Ich hab mal den Zaun eines Kunden repariert, der die Fundamente nur 40 cm tief gemacht hat, um Beton zu sparen. Nach dem ersten Winterfrost sah die Zaunlinie aus wie eine Achterbahn. Die Reparatur war am Ende doppelt so teuer, als es gleich richtig zu machen.

So geht’s richtig:

  1. Löcher graben: Ein Loch von ca. 30×30 cm Breite und 80 cm Tiefe ist ideal. Bevor du gräbst: Check unbedingt, wo Leitungen (Strom, Wasser) im Boden liegen!
  2. Beton anmischen: Nimm trockenen Betonestrich aus dem Sack. Pro Loch brauchst du etwa zwei 25-kg-Säcke. Mische ihn „erdfeucht“ an, also nicht zu flüssig.
  3. Pfosten setzen und ausrichten: Setz den Pfosten ins Loch, richte ihn mit einer langen Wasserwaage perfekt senkrecht aus und fixiere ihn provisorisch. Eine Richtschnur, die du zwischen dem ersten und letzten Pfosten spannst, ist dein bester Freund für eine gerade Linie!
  4. Beton rein und verdichten: Fülle den Beton schichtweise ein und stochere immer wieder mit einer Holzlatte darin herum, um Luftblasen zu entfernen.
  5. Warten! Gib dem Beton mindestens 24-48 Stunden Zeit zum Aushärten, bevor du die Matten einhängst. Ungeduld ist hier dein größter Feind.
wunderschöner innenhof doppelstabmatten

Matten montieren und kürzen

Das Einhängen der Matten ist dann der schönste Teil. Zieh die Schrauben an den Halterungen erst mal nur leicht an. So kannst du am Ende noch alles feinjustieren. Wenn alles perfekt in der Flucht ist, ziehst du alle Schrauben fest an.

Wenn du eine Matte kürzen musst (und das wirst du), nutze einen Winkelschleifer. Und jetzt kommt der wichtigste Schritt, der oft vergessen wird: Die Schnittkanten sind blanker Stahl! Behandle sie sofort und großzügig mit Zinkspray. Nachdem das getrocknet ist, kommt noch der passende Farblack drüber. Nur so verhinderst du, dass der Rost an dieser Schwachstelle eine Angriffsfläche findet.

Sichtschutz: Wenn dein Zaun zum Segel wird

Sichtschutzstreifen zum Einflechten sind super für die Privatsphäre. Aber Vorsicht: Ein offener Zaun lässt den Wind durch, ein geschlossener Zaun wirkt wie ein riesiges Segel. Die Windlast, die bei einem Sturm entsteht, ist enorm!

Wenn du von Anfang an einen blickdichten Zaun planst, müssen die Fundamente deutlich stabiler sein. Nimm dann lieber stärkere Pfosten und mach die Löcher größer, z.B. 40x40x80 cm. Ein Standardfundament kann bei einem Herbststurm schnell an seine Grenzen kommen.

Ein Fazit aus der Praxis

Ein Doppelstabmattenzaun ist eine fantastische, langlebige Lösung, wenn man es richtig macht. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sorgfältigen Planung und vor allem in kompromisslosen Fundamenten. Nimm dir die Zeit, arbeite sauber und spare nicht am falschen Ende. Dann hast du für viele, viele Jahre Ruhe und einen Zaun, der nicht nur gut aussieht, sondern auch bombenfest steht.

Inspirationen und Ideen

Mein Grundstück hat ein Gefälle – was nun?

Keine Sorge, das ist ein Klassiker. Ein Doppelstabmattenzaun muss nicht mit dem Hang „mitlaufen“. Die eleganteste und stabilste Methode ist die treppenförmige Montage. Dabei wird jedes Zaunfeld waagerecht ausgerichtet und der Höhenunterschied durch einen Versatz am Pfosten ausgeglichen. Das erfordert zwar exaktes Messen, sorgt aber für eine professionelle Optik und verhindert, dass die Matten unter Spannung stehen. Für den Spalt unter dem Zaun eignen sich kleine Palisaden oder eine saubere Kante aus Schotter.

Wussten Sie, dass ein Zaun mit eingeflochtenen Sichtschutzstreifen zu einer massiven Segelfläche wird? Die Windlast kann sich um ein Vielfaches erhöhen.

Das bedeutet konkret: Wenn Sie Sichtschutzstreifen planen, müssen die Fundamente tiefer und breiter sein als bei einem offenen Zaun. Experten empfehlen hier eine Mindesttiefe von 80 cm (Frostsicherheit) und einen Betonfundament-Durchmesser von mindestens 30×30 cm, besonders bei höheren Zäunen ab 1,60 m. Sparen Sie hier nicht am Beton – die Naturkräfte sind stärker, als man denkt.

Sichtschutzstreifen: Hart-PVC vs. Weich-PVC

Hart-PVC-Streifen: Sie sind formstabil, lassen sich leicht einfädeln und klappern nicht im Wind. Ihre Oberfläche ist oft leicht strukturiert, was edel wirkt. Marken wie M-tec bieten hier eine hohe UV-Beständigkeit.

Weich-PVC-Streifen: Diese werden von der Rolle geschnitten, sind günstiger und flexibler. Das Einfädeln kann etwas mühsamer sein und bei starkem Wind können sie leichte Geräusche verursachen.

Für eine langlebige und ruhige Lösung ist Hart-PVC meist die bessere, wenn auch teurere Wahl.

Der Teufel steckt im Detail: die Befestigung. Statt klobiger Schellen oder einfacher Winkel setzen Profis oft auf durchgehende Klemmleisten oder Abdeckleisten aus Aluminium oder Kunststoff. Sie werden über die gesamte Pfostenhöhe montiert und pressen die Zaunmatte fest an. Das Ergebnis? Eine extrem saubere, fast nahtlose Optik ohne sichtbare Schraubenköpfe und ein zusätzlicher Schutz gegen Manipulation und Diebstahl.

  • Korrigiert kleine Kratzer vom Aufbau
  • Schützt Schnittkanten vor Rost
  • Sorgt für eine einheitliche Farbe

Das Geheimnis? Zinkspray und Farbspray im exakten RAL-Farbton. Besonders wenn Sie Matten oder Pfosten kürzen müssen, ist die Schnittkante ungeschützt. Behandeln Sie diese zuerst mit Zinkspray als Grundierung und dann mit einem Lackspray im passenden Farbton, meist Anthrazit (RAL 7016) oder Moosgrün (RAL 6005). So hat Rost keine Chance.

„Eine normgerechte Feuerverzinkung nach DIN EN ISO 1461 schützt Stahl je nach Umgebungsbedingungen und Schichtdicke 50 Jahre und länger vor Korrosion.“ – Institut Feuerverzinken

Achten Sie auf diesen Qualitätsstandard. Eine reine „Sendzimirverzinkung“ ist dünner und bietet weniger Schutz, da sie vor der Verarbeitung des Drahtes aufgetragen wird. Die Feuerverzinkung erfolgt hingegen am fertigen Bauteil, wodurch auch Schweißnähte und Schnittkanten versiegelt werden. Die zusätzliche Pulverbeschichtung ist dann vor allem für die Optik da.

Ein Zaun muss keine reine Grenze sein. Nutzen Sie die stabile Struktur als perfektes Rankgitter! Feuerbohnen und Prunkwinden erobern den Zaun in einer Saison und sorgen für schnellen Sichtschutz. Für eine dauerhafte Begrünung eignen sich Clematis-Sorten, die nicht zu stark wuchern, oder dornenlose Kletterrosen. So wird aus der grauen Matte eine lebendige, blühende Wand und ein Paradies für Insekten.

Neben Spaten und Wasserwaage gibt es Werkzeuge, die Ihnen das Leben wirklich leichter machen:

  • Ein Erdbohrer (manuell oder motorbetrieben): Spart enorm viel Zeit und Kraft beim Ausheben der Pfostenlöcher. Leihgeräte gibt es in fast jedem Baumarkt.
  • Eine Pfosten-Wasserwaage: Dieses simple Werkzeug wird mit Gummibändern am Pfosten befestigt und zeigt gleichzeitig die Ausrichtung in zwei Richtungen an. Kein ständiges Umsetzen der normalen Wasserwaage mehr!
  • Spannschnur und Heringe: Unerlässlich, um eine exakt gerade Zaunflucht zu garantieren.

Wichtiger Punkt: Planen Sie das Tor von Anfang an mit ein! Ein nachträglicher Einbau ist kompliziert und teuer. Überlegen Sie, ob ein einfaches Gartentor für den Durchgang reicht oder ob Sie eine breitere, zweiflügelige Einfahrt für ein Auto benötigen. Die Torpfosten müssen aufgrund des Hebelgewichts deutlich massiver fundamentiert werden als die normalen Zaunpfosten. Ein Punkt, der oft unterschätzt wird und später zu einem absackenden Torflügel führt.

Denken Sie über die Pfostenkappen hinaus. Moderne LED-Aufsätze für Zaunpfosten, oft solarbetrieben, schaffen am Abend eine stimmungsvolle Atmosphäre und markieren den Weg. Marken wie Steinel oder Paulmann bieten hier smarte Lösungen an. Sie werten nicht nur die Optik auf, sondern sorgen auch für mehr Sicherheit auf dem Grundstück, indem sie Stolperfallen dezent ausleuchten.

Adele Voß

Adele Voß ist 1979 in Wien geboren und hat dort Kunstgeschichte studiert. Deshalb sind ihre Interessen als Online-Autorin auf die Bereiche Kunst und Kultur gerichtet.  Ihrer Meinung nach muss man Mode und Design ebenso als Quellen kreativer Inspiration betrachtet und als Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit. Adele macht ihre Leser gerne aufmerksam auf die tiefere Bedeutung der Trends im Innendesign im Konkreten und auch in der modernen Lebensweise im Allgemeinen. Adele Voß schreibt darüber hinaus gerne übers Thema Gesundheit. Es umfasst Artikel über gesundes Abnehmen, gesunde Speisen und Getränke und auch über sportliche Aktivitäten in jedem Alter. In ihrer Freizeit kocht sie gern für die Familie und sie alle reisen oft zusammen.