Herbst im Garten: Mein Profi-Fahrplan, damit im Frühling alles explodiert

von Julia Steinhoff
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Wenn die Luft morgens so herrlich kühl und klar riecht und die Tage kürzer werden, packen viele die Gartenschere weg und denken: Das war’s für dieses Jahr. Aber ganz ehrlich? Das ist ein riesiger Irrtum. Der Herbst ist keine Pause, sondern die wichtigste Vorbereitungsphase überhaupt.

Was wir jetzt im Garten anpacken, entscheidet darüber, wie gut unsere Pflanzen über den Winter kommen und ob wir im nächsten Frühling ein wahres Blütenmeer erleben oder nur müdes Grün. Es ist die Zeit, in der die Weichen gestellt werden. Die Arbeit ist jetzt anders – ruhiger, bedachter. Es geht nicht um schnelles Wachstum, sondern um Stärkung, Schutz und eine kluge Investition in die Zukunft. Vergessen wir mal kurz die Hochglanz-Magazinbilder. Ich zeig euch die Handgriffe, auf die es wirklich ankommt.

Ein kleiner Fahrplan: Was wann im Herbst ansteht

Der Herbst ist ja eine ganze Jahreszeit. Um da nicht den Überblick zu verlieren, hier eine grobe Orientierung, wie ich meine Aufgaben aufteile:

Herbst im Garten bunte Herbstblumen
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  • Früher Herbst (September/Anfang Oktober): Das ist die beste Zeit, um abgeerntete Beete aufzuräumen, den Boden mit Kompost zu versorgen und Gründüngung auszusäen. Auch der letzte Heckenschnitt sollte jetzt langsam durch sein.
  • Mitte Herbst (Oktober): Jetzt kommt die große Pflanz-Action! Blumenzwiebeln für Tulpen und Co. müssen in die Erde. Der Rasen bekommt seinen speziellen Herbstdünger und das Laub muss regelmäßig runter.
  • Später Herbst (November, vor dem ersten Dauerfrost): Die letzten Handgriffe stehen an. Empfindliche Pflanzen bekommen ihren Winterschutz, Rosen werden angehäufelt und die Wasserleitungen im Garten müssen unbedingt entleert werden.

Das A und O: Warum dein Boden jetzt Liebe braucht

Alles fängt beim Boden an. Das ist das erste, was ich jedem Garten-Neuling sage. Du kannst die teuersten Pflanzen kaufen – wenn der Boden nichts taugt, ist es vergebene Liebesmüh. Und der Herbst ist die perfekte Zeit, um ihm etwas Gutes zu tun.

Der Boden ist noch warm vom Sommer, und der Herbstregen sorgt für die nötige Feuchtigkeit. Das ist das ideale Klima für all die kleinen Helferlein unter der Erde – Regenwürmer, Mikroorganismen, einfach das ganze Bodenleben. Wenn wir jetzt Kompost oder anderes organisches Material einarbeiten, wird es über den Winter langsam zersetzt. Die Nährstoffe stehen den Pflanzen dann im Frühling pünktlich zum Start zur Verfügung. Viel besser als eine Hauruck-Düngung im März!

Garten im Herbst
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Konkret im Beet: Kompost, aber richtig!

Auf abgeernteten Gemüsebeeten oder in Lücken im Staudenbeet verteile ich eine Schicht reifen Kompost, so drei bis fünf Zentimeter dick. Das ist ungefähr ein 30-Liter-Sack auf einen Quadratmeter. Achtung: Nicht tief umgraben! Das stört nur das empfindliche Bodenleben. Ich lockere ihn nur ganz oberflächlich mit einer Grabegabel oder einem Sauzahn. Den Rest erledigen die Regenwürmer für uns.

Was tun, wenn du keinen eigenen Kompost hast? Kein Problem. Im Gartencenter oder Baumarkt bekommst du guten Rindenhumus oder fertigen Gärtnerkompost in Säcken. Rechne mal mit 5 bis 8 Euro pro 40-Liter-Sack. Das ist eine super Alternative.

Ein wenig bekannter Trick für leere Flächen ist die Gründüngung. Einfach Phacelia (Bienenfreund) oder Senf aussäen. Das wächst schnell, lockert mit seinen Wurzeln den Boden tief auf und schützt ihn vor dem Auswaschen durch Regen. Bevor der erste Frost kommt, wird’s einfach abgemäht und bleibt als Schutzschicht liegen. Eine alte Gärtnermethode, die pures Gold wert ist.

garten im herbst blumen-pflanzen-gestaltung

Investition ins Glück: Blumenzwiebeln clever setzen

Jetzt pflanzen wir die Vorfreude fürs nächste Jahr! Tulpen, Narzissen, Krokusse – sie alle wollen jetzt in die Erde. Aber damit die Show im Frühling auch wirklich stattfindet, gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Tiefe, Abstand und ein Trick gegen Wühlmäuse

Die Faustregel für die Pflanztiefe ist einfach: Das Loch sollte zwei- bis dreimal so tief sein, wie die Zwiebel hoch ist. Eine 5 cm hohe Tulpenzwiebel kommt also 10 bis 15 cm tief in die Erde. Das schützt sie vor Frost und gibt ihr Halt.

Pflanzt die Zwiebeln immer mit der Spitze nach oben. Und bitte nicht in Reih und Glied wie Soldaten! Es sieht viel natürlicher aus, wenn du sie in kleinen Gruppen (Tuffs) pflanzt. Mein Trick: Ich werfe eine Handvoll Zwiebeln locker ins Beet und pflanze sie genau dort, wo sie landen. Das gibt ein herrlich lebendiges Bild.

Ach ja, der Erzfeind vieler Zwiebeln: die Wühlmaus. Die Biester lieben Tulpen. Narzissen und Kaiserkronen lassen sie zum Glück in Ruhe. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, benutze Pflanzkörbe aus Draht. Die gibt’s für ein paar Euro zu kaufen. Ein anderer Trick: Stecke ein paar Knoblauchzehen zwischen die Tulpenzwiebeln. Der Geruch scheint die Nager oft abzuschrecken.

gartendeko im herbst

Kleiner Tipp: Auf schweren, lehmigen Böden kann Wasser schlecht ablaufen, was die Zwiebeln faulen lässt. Gib einfach eine kleine Schicht Sand oder feinen Kies mit ins Pflanzloch. Das wirkt wie eine Drainage. Nach dem Pflanzen einmal kräftig angießen, fertig!

Qualität macht den Unterschied

Es ist verlockend, im Discounter die günstigen Großpackungen mitzunehmen. Aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Spar hier nicht am falschen Ende. Oft sind diese Zwiebeln kleiner, schon etwas trocken oder haben Macken. Investiere lieber ein paar Euro mehr in hochwertige Zwiebeln vom Fachhändler. Die kosten vielleicht 50 Cent bis einen Euro pro Stück, aber dafür bekommst du gesunde, kräftige Zwiebeln, die im Frühling garantiert eine Wahnsinnsblüte liefern.

Der Rückschnitt: Manchmal ist weniger mehr

Im Herbst juckt es vielen in den Fingern, alles radikal zurückzuschneiden. Aber halt! Ein Kahlschlag ist oft das Falscheste, was man tun kann.

Stauden: Ein Winterbuffet für Vögel und Insekten

Lass so viel wie möglich stehen! Die Samenstände von Sonnenhut, Disteln oder Gräsern sehen nicht nur mit Raureif überzogen fantastisch aus, sie sind auch eine wichtige Futterquelle für Vögel im Winter. In den hohlen Stängeln überwintern außerdem unzählige nützliche Insekten.

Herbst im Garten Knollen Blumenzwiebeln
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Herbstliche Gartendeko – 15 herrliche Ideen und Anregungen

Ich schneide im Herbst nur das Nötigste. Dazu gehören Pflanzen, die anfällig für Pilzkrankheiten sind, wie Pfingstrosen oder Phlox. Hier muss das Laub komplett weg, um eine Neuinfektion zu verhindern. Auch die Blätter von Funkien (Hosta) entferne ich, weil Schnecken dort liebend gern ihre Eier ablegen. Der Rest wird erst im späten Februar geschnitten, kurz bevor alles neu austreibt.

Rosen: Bloß nicht zu viel abschneiden!

Ein klassischer Fehler ist der starke Rosenschnitt im Herbst. Das regt die Rose nur zu neuem Wachstum an, das beim ersten Frost sofort erfriert. Ich kürze die Triebe nur ganz leicht ein, damit sie im Wintersturm nicht abknicken. Viel wichtiger ist der Winterschutz: Häufele die Veredelungsstelle (diese knubbelige Verdickung unten am Stamm) etwa 15 cm hoch mit einer Mischung aus Erde und Kompost an. Das ist das Herz der Rose. Ein paar Tannenzweige drüber schützen zusätzlich vor der Wintersonne.

Rasenpflege: Fit für die kalte Jahreszeit

Damit der Rasen im Frühling wieder sattgrün ist, braucht er jetzt ein kleines Wellness-Programm.


Mähe den Rasen, solange er wächst, aber beim letzten Mal nicht zu kurz – so etwa 5 cm sind ideal. Der wichtigste Schritt ist aber der Dünger. Nimm unbedingt einen speziellen Herbstdünger. Schau mal auf die Packung: Du brauchst wenig Stickstoff (N), aber viel Kalium (K). Ein NPK-Verhältnis wie 5-10-15 ist super. Kalium stärkt die Zellwände der Gräser und macht sie frosthart. So ein Sack für eine mittlere Rasenfläche kostet im Baumarkt meist zwischen 15 und 25 Euro.

Und die absolute Pflichtübung: Laub muss runter! Eine dicke Laubschicht raubt dem Rasen Licht und Luft, darunter fault er und es bilden sich Pilze. Ich hab den Fehler selbst mal gemacht und im Frühling hässliche, kahle Stellen gehabt. Seitdem wird jedes Blatt zusammengeharkt und als wertvoller Mulch unter die Hecke oder auf die Beete gepackt.

Winterschutz: Richtig einpacken, wenn’s kalt wird

Besonders Pflanzen in Kübeln oder empfindliche Gesellen wie Rosmarin oder Feigenbäume brauchen Hilfe. Das größte Problem ist dabei oft nicht die Kälte, sondern die Trockenheit. Immergrüne Pflanzen verdunsten auch im Winter Wasser, können aber aus dem gefrorenen Boden nichts nachziehen. Sie vertrocknen schlichtweg.

Herbst im Garten Rückschnitt Gartenpflanzen
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Laub kompostieren gehört zur Gartenarbeit im Herbst. Erfahren Sie, wie das geht!

Daher mein Rat: Gieße immergrüne Pflanzen an frostfreien Tagen kräftig. Kübelpflanzen rücke ich an eine geschützte Hauswand und stelle sie auf Holzklötze oder eine Styroporplatte. Den Topf selbst umwickle ich mit Jute, Vlies oder Luftpolsterfolie (kostet nur ein paar Euro die Rolle). Aber Achtung, eine Lektion, die ich teuer gelernt habe: Wickle niemals die Pflanze selbst in Plastikfolie ein! Darunter staut sich Feuchtigkeit, und die Pflanze verfault. Glaub mir, ich habe so mal einen wunderschönen Olivenbaum verloren. Luftdurchlässiges Vlies ist die richtige Wahl.

Die letzten Handgriffe: Klar Schiff machen

Bevor du es dir gemütlich machst, gibt es noch ein paar finale To-dos:

  • Wasser abstellen! Das ist superwichtig. Drehe alle Außenwasserhähne zu und entleere die Leitungen und Schläuche komplett. Ein geplatztes Rohr im Winter ist ein Albtraum.
  • Werkzeug pflegen: Reinige Spaten, Scheren und Co. gründlich. Ein Tropfen Öl auf die Metallteile schützt vor Rost. Jetzt ist auch die perfekte Zeit, um die Scheren zu schärfen. Ich nehme dafür einen einfachen Wetzstein – ein paar Züge, und sie ist wie neu.
  • Kompost umsetzen: Falls du einen Komposthaufen hast, setze ihn jetzt ein letztes Mal um. Das mischt alles gut durch und beschleunigt die Verrottung.

Und wenn du dieses Wochenende nur eine Stunde Zeit hast? Mein „Quick Win“-Tipp: Harke das Laub vom Rasen. Das hat den größten positiven Effekt mit dem geringsten Aufwand.

Dekoideen aus dem Garten im Herbst

Puh, das war eine Menge, oder? Aber diese Arbeit im Herbst ist eine Arbeit des Vertrauens. Wir stecken eine unscheinbare Zwiebel in die Erde und vertrauen darauf, dass eine wunderschöne Blüte daraus wird. Und wenn dann alles erledigt ist, kehrt eine ganz besondere Ruhe im Garten ein. Die wohlverdiente Pause und die leise Vorfreude auf alles, was kommt.

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Herbst im Garten Herbstblumen
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Basteln mit Lampionblumen für mehr Licht im Herbst und zu Winterbeginn!

Herbst im Garten tolle Herbstblumen

Während viele Pflanzen sich zurückziehen, erleben Gräser wie Chinaschilf (Miscanthus) oder Lampenputzergras (Pennisetum) im Herbst ihren grossen Auftritt. Schneiden Sie sie jetzt auf keinen Fall zurück! Ihre trockenen Halme und filigranen Blütenstände, überzuckert mit Raureif, sind das poetische Highlight im winterlichen Garten. Sie bieten zudem Vögeln und Insekten wertvollen Schutz.

Herbst im Garten voller Blumenkorb
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Frühblüher pflanzen im Herbst und die ersten Blüten im Frühling begrüßen

Wussten Sie, dass eine einzige Handvoll Kompost mehr Mikroorganismen enthält als Menschen auf der Erde leben?

Genau deshalb ist die herbstliche Kompostgabe so entscheidend. Sie füttern damit nicht nur Ihre Pflanzen für das nächste Jahr, sondern reaktivieren das gesamte unterirdische Ökosystem, das den Winter über für Sie weiterarbeitet.

Garten Herbstdeko Chrysanthemen

Der richtige Zeitpunkt für den Rosenschnitt – jetzt oder im Frühling?

Eine der häufigsten Fragen im Herbst! Die Antwort ist klar: Warten Sie bis zum Frühjahr. Ein starker Herbstschnitt würde die Rosen anregen, neue, weiche Triebe zu bilden, die dem ersten Frost schutzlos ausgeliefert wären. Im Herbst genügt es, die Rosen leicht anzuhäufeln und sehr lange, windanfällige Triebe etwas einzukürzen, um Windbruch zu vermeiden. Der eigentliche Formschnitt erfolgt erst, wenn die Forsythien blühen.

Herbst im Garten Herbstkrokusse
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Herbst Fensterbilder mit Acrylfarbe malen in 5 einfachen Schritten

  • Weniger Schnecken im nächsten Frühling.
  • Deutlich reduzierter Unkrautwuchs.
  • Schutz vor Bodenerosion und Austrocknung.

Das Geheimnis? Eine Schicht Miscanthus-Häcksel. Anders als Rindenmulch versauert er den Boden nicht und ist für Schnecken äusserst unattraktiv. Auf die frisch gesäuberten Beete aufgebracht, wirkt er wie eine schützende Decke für den Winter.

Herbst im Garten Prachtkerzen

Winterschutz aus Jute: Das klassische Material ist robust, vollständig biologisch abbaubar und besonders atmungsaktiv. Es verhindert Staunässe und Schimmelbildung, was ideal für Rosenstämme oder empfindliche Immergrüne ist. Produkte von Anbietern wie `Windhager` sind oft in verschiedenen Stärken erhältlich.

Winterschutzvlies: Dieses synthetische Material bietet einen höheren Isolationswert gegen extreme Kälte und eisigen Wind. Es ist leicht und lässt Licht durch, was für Kübelpflanzen auf dem Balkon wichtig ist. Achten Sie auf UV-stabilisierte Varianten für eine längere Haltbarkeit.

Für die meisten Pflanzen im Gartenbeet ist Jute die nachhaltigere und oft bessere Wahl, während Vlies bei starkem Frost für Topfpflanzen punktet.

Herbstgarten

Eine 10 cm dicke Laubschicht auf einem Beet hat denselben Isoliereffekt wie eine 40 cm dicke Schicht Pulverschnee.

Garten Herbstkrokusse

Der Herbst ist die beste Zeit, um Lebensräume für Nützlinge zu schaffen. Statt den Garten klinisch rein zu putzen, lassen Sie bewusst ein paar „unordentliche“ Ecken stehen.

  • Laubhaufen: Ein kleiner Haufen aus Laub und Zweigen in einer geschützten Ecke ist das perfekte Winterquartier für Igel.
  • Staudenskelette: Lassen Sie die Samenstände von Sonnenhut (Echinacea) oder Fetthenne (Sedum) stehen. Sie sehen nicht nur im Raureif toll aus, sondern dienen Vögeln als natürliche Futterquelle.
  • Insektenhotels: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um ein Insektenhotel von Marken wie `Neudorff` aufzuhängen, damit Wildbienen und andere Nützlinge es für den Winter beziehen können.
Herbst im Garten sauber

Wichtiger Check vor dem Frost: Ihre Gartengeräte! Ein oft übersehener, aber entscheidender Schritt. Ein guter Gärtner pflegt sein Werkzeug, bevor es in den Winterschlaf geht. Das verlängert die Lebensdauer um Jahre.

  • Spaten, Harken & Co. von Erdresten befreien (eine Drahtbürste wirkt Wunder).
  • Die Metallteile dünn mit einem Pflegeöl wie `Ballistol` einreiben, um Rost vorzubeugen.
  • Scheren und Astsägen reinigen, desinfizieren und die Klingen schärfen.
  • Holzstiele auf Risse prüfen und bei Bedarf leicht mit Leinöl einlassen.

Der Kardinalfehler bei Kübelpflanzen: Zu viel Wasser im Winterquartier. Pflanzen wie Oleander, Olive oder Zitrusbäumchen, die Sie ins Haus holen, gehen in eine Ruhephase. Ihr Wasserbedarf sinkt drastisch. Prüfen Sie die Erde mit dem Finger – sie sollte sich leicht trocken anfühlen, bevor Sie erneut giessen. Staunässe im kühlen Winterquartier führt fast immer zu Wurzelfäule und ist die Todesursache Nummer eins für überwinternde Kübelpflanzen.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.