Dein eigenes Desinfektionsmittel mischen: Die Profi-Anleitung, die wirklich funktioniert

von Mareike Brenner
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In meiner Werkstatt ist Sauberkeit das A und O. Nicht nur, weil ich mit edlen Hölzern arbeite, die keine Fettflecken verzeihen. Sondern vor allem, weil saubere Hände einfach eine Frage der Gesundheit sind. Über die Jahre hab ich gelernt: Gute Handhygiene ist genauso wichtig wie ein scharfes Werkzeug. Und manchmal, da ist Wasser und Seife einfach nicht in Reichweite. Genau dann braucht man ein zuverlässiges Desinfektionsmittel.

Als solche Mittel mal knapp wurden, schossen ja überall im Netz Anleitungen aus dem Boden. Einige davon waren okay, aber ganz ehrlich? Viele waren ungenau oder sogar gefährlich. Da wurde mit Wodka hantiert oder mit Unmengen an Duftölen, die die Haut mehr reizen als pflegen. Als Handwerker weiß ich: Ein gutes Ergebnis braucht die richtigen Materialien und die richtige Technik. Das gilt für ein Möbelstück genauso wie für ein wirksames Desinfektionsmittel. Es ist keine Hexerei, aber eben auch kein Kochrezept, bei dem man nach Gefühl würzen kann.

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Deshalb zeige ich dir heute, wie du eine flüssige Desinfektionslösung herstellst, die sich eng an die Empfehlungen von internationalen Gesundheitsexperten anlehnt. Das ist die Art von Rezeptur, die auch in Apotheken gemischt wird. Wir klären, worauf es wirklich ankommt, welche Fehler du vermeiden solltest und wie du das Ganze sicher anwendest und lagerst.

Die Chemie dahinter: Warum mehr Alkohol nicht immer besser ist

Bevor wir loslegen, lass uns kurz klären, warum das Zeug überhaupt wirkt. Das Herzstück ist natürlich der Alkohol, meistens Ethanol oder Isopropanol. Diese Alkohole sind wahre Zerstörer, wenn es um Viren und Bakterien geht. Sie knacken die Hülle der Erreger und machen sie so unschädlich. Simpel, aber effektiv.

Der springende Punkt ist aber die Konzentration. Viele glauben, fast 100 % Alkohol müsste am besten sein – ein Trugschluss! Reiner Alkohol verdunstet so blitzschnell von der Haut, dass er gar keine Zeit hat, richtig zu wirken. Außerdem fehlt ihm ein entscheidender Partner: Wasser. Wasser hilft dem Alkohol, die Schutzhüllen der Keime zu durchdringen. Eine Lösung mit dem richtigen Wasseranteil wirkt also etwas langsamer, aber dafür viel gründlicher.

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Gut zu wissen: Die ideale Wirksamkeit liegt für Ethanol bei 60 % bis 80 % und für Isopropanol bei 70 % bis 80 %. Fällt die Konzentration unter 60 %, ist die Wirkung nicht mehr zuverlässig. Deswegen sind Wodka oder Korn mit ihren 40 % für diesen Zweck auch komplett ungeeignet.

Übrigens, vielleicht fragst du dich, warum wir eine Flüssigkeit und kein Gel herstellen. Ganz einfach: Die flüssige Variante wird von Experten empfohlen, weil sie sich besser auf der Haut verteilt und auch schwer erreichbare Stellen wie die Fingernägel und Nagelbetten zuverlässiger benetzt.

Deine Einkaufsliste: Was du brauchst und was der Spaß kostet

Wie bei jedem guten Projekt brauchen wir das richtige Material. Hier zu sparen, rächt sich später. Das meiste bekommst du in der Apotheke, in der Drogerie oder auch online in Shops für Kosmetik-Rohstoffe.

Die Grundstoffe:

  • Alkohol: Das ist unsere Basis. Du hast zwei Top-Optionen. Erstens: Ethanol 96 % (auch Weingeist genannt). Achte darauf, dass er unvergällt ist. Brennspiritus ist vergällt und reizt die Haut. Rechne für einen Liter mit etwa 20 € bis 30 €. Zweitens: Isopropanol 99,9 %. Ist oft ein paar Euro günstiger, hat aber einen strengeren, medizinischen Geruch. Beide sind super geeignet. Die Wahl ist letztlich Geschmackssache.
  • Wasserstoffperoxid 3 %: Viele Anleitungen lassen das weg – ein Fehler! Das dient nicht zur Desinfektion deiner Hände, sondern macht deine selbstgemischte Lösung haltbar, indem es eventuelle Bakteriensporen im Wasser oder in den Flaschen abtötet. Eine kleine Flasche kostet nur ein paar Euro in der Apotheke.
  • Glycerin 99,5 %: Alkohol trocknet die Haut extrem aus. Glycerin ist ein Feuchthaltemittel, das deine Hände vor dem Austrocknen schützt. Eine kleine Zutat mit riesiger Wirkung! Kostet ebenfalls nur wenige Euro und ist jeden Cent wert.
  • Destilliertes oder abgekochtes Wasser: Normales Leitungswasser enthält Mineralien, die die Qualität stören können. Kauf einfach eine Flasche destilliertes Wasser im Supermarkt oder in der Drogerie – das spart dir das Abkochen und Abkühlen.
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Die Werkzeuge:

  • Messgefäß: Ein Messzylinder oder ein präziser Küchenmessbecher ist Pflicht. Augenmaß ist hier fehl am Platz!
  • Mischgefäß: Ein sauberes, verschließbares Glas- oder Edelstahlgefäß mit mindestens 1 Liter Fassungsvermögen. Ein großes Einmachglas ist perfekt.
  • Trichter: Zum sauberen Umfüllen.
  • Aufbewahrungsflaschen: Kleine Sprühflaschen oder Flaschen mit Pumpspender sind ideal. Am besten dunkel oder undurchsichtig, da Licht dem Alkohol schadet. Gibt’s für wenig Geld in der Drogerie oder online.
  • Schutzbrille: Kein Witz! Hochprozentiger Alkohol im Auge ist extrem schmerzhaft. Eine einfache Brille aus dem Baumarkt tut’s schon.

Achtung, ganz wichtig: Alkohol ist leicht entzündlich! Arbeite in einem gut gelüfteten Raum, fern von offenen Flammen, Kerzen oder heißen Herdplatten. Rauchen ist dabei natürlich absolut tabu.

Die Rezepte: Für den großen Vorrat und den schnellen Start

Hier sind die bewährten Rezepte. Der Trick der Profis: Man mischt die Hauptzutaten und füllt dann mit Wasser bis zur Zielmenge auf. So wird’s exakt.

Rezept 1: 1 Liter mit Ethanol (ca. 80 % Endkonzentration)

  • 833 ml Ethanol 96 %
  • 42 ml Wasserstoffperoxid 3 %
  • 15 ml Glycerin 99,5 %
  • Mit abgekochtem/destilliertem Wasser auf 1000 ml (1 Liter) auffüllen (das sind ca. 110 ml)
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Rezept 2: 1 Liter mit Isopropanol (ca. 75 % Endkonzentration)

  • 752 ml Isopropanol 99,9 %
  • 42 ml Wasserstoffperoxid 3 %
  • 15 ml Glycerin 99,5 %
  • Mit abgekochtem/destilliertem Wasser auf 1000 ml (1 Liter) auffüllen (das sind ca. 191 ml)

Rezept 3: Die Einsteiger-Version für 250 ml (mit Ethanol)

Ein ganzer Liter ist dir zu viel? Kein Problem! Hier die praktische Kleinmenge zum Ausprobieren:

  • 208 ml Ethanol 96 %
  • 10,5 ml Wasserstoffperoxid 3 %
  • ca. 4 ml Glycerin 99,5 % (ein knapper Teelöffel)
  • Mit abgekochtem/destilliertem Wasser auf 250 ml auffüllen

Schritt für Schritt: So wird’s gemacht

  1. Sicherheit zuerst: Saubere Arbeitsfläche, gute Lüftung, Schutzbrille auf!
  2. Alkohol abmessen: Miss den Alkohol (Ethanol oder Isopropanol) exakt ab und gib ihn in dein großes Mischgefäß.
  3. Wasserstoffperoxid dazu: Miss die 42 ml (bzw. 10,5 ml) ab und gib sie zum Alkohol. Kurz schwenken.
  4. Glycerin beimischen: Jetzt kommen die 15 ml (bzw. 4 ml) Glycerin rein. Das Zeug ist zähflüssig. Kleiner Trick: Wenn du den Messbecher vorher mit einem Hauch Speiseöl auswischst, flutscht das Glycerin restlos raus. Gefäß verschließen und kräftig schütteln, bis sich alles aufgelöst hat. Das kann eine Minute dauern.
  5. Mit Wasser auffüllen: Fülle das Gefäß nun mit dem kalten Wasser auf, bis du genau deine Zielmarke (1000 ml oder 250 ml) erreichst.
  6. Finales Mischen: Deckel drauf und noch mal kräftig durchschütteln.
  7. Die Ruhephase – der wichtigste Schritt: Fülle die Lösung sofort in deine Endflaschen ab. ABER: Noch nicht benutzen! Beschrifte die Flaschen klar: „HÄNDEDESINFEKTION – ENTZÜNDLICH!“. Lass die verschlossenen Flaschen jetzt 72 Stunden ruhen. In dieser Zeit macht das Wasserstoffperoxid alle restlichen Keime platt. Erst danach ist dein Mittel einsatzbereit und wirklich sicher.
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Ein Hauch von Duft? Weniger ist hier definitiv mehr

Klar, der Alkoholgeruch ist nicht jedermanns Sache. Aber bitte, ertränke deine Lösung nicht in ätherischen Ölen. Ihre desinfizierende Wirkung ist in dieser geringen Konzentration zu vernachlässigen. Sie sind rein für den Duft da. Halte dich an die Faustregel: 5 bis maximal 10 Tropfen pro 100 ml fertiger Lösung. Mehr kann die Haut reizen. Teste es am besten vorher an einer kleinen Stelle in der Armbeuge.

Anwendung und Lagerung: Damit alles richtig wirkt

Das beste Mittel nützt nichts, wenn man es falsch anwendet.

  • Nimm eine gute Menge, etwa eine hohle Hand voll (ca. 3 ml).
  • Verreibe die Flüssigkeit gründlich für 20-30 Sekunden. Denk an alles: Handflächen, Handrücken, Fingerzwischenräume, Daumen und vor allem die Fingerspitzen!
  • Reibe, bis die Hände komplett trocken sind. Nicht abwischen!
  • Wichtig: Desinfektion ersetzt nicht das Händewaschen! Bei sichtbarem Schmutz (nach der Gartenarbeit oder dem Schrauben) musst du immer zuerst mit Wasser und Seife ran.

Lagere die Flaschen kühl, dunkel und fest verschlossen. Außerhalb der Reichweite von Kindern, versteht sich. Richtig gemacht, ist die Lösung locker 6 bis 12 Monate haltbar.

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Typische Fehler – und wie du sie locker vermeidest

Aus Fehlern lernt man, am besten aus denen der anderen. Hier sind die Klassiker:

  • Ungenaues Messen: Führt zu einer unwirksamen oder zu aggressiven Lösung. Nimm dir die Zeit für einen Messbecher.
  • Glycerin vergessen: Ich hab das bei meinem ersten Versuch mal gemacht. Meine Hände fühlten sich nach zwei Tagen an wie Schleifpapier. Glaub mir, du willst das nicht. Das Glycerin ist Pflicht!
  • Ungeduldig sein: Die 72 Stunden Ruhezeit zu überspringen ist ein häufiger Fehler. Aber ein guter Handwerker überstürzt nichts. Diese Wartezeit ist deine Qualitätssicherung.

Ganz ehrlich: Wann sich Kaufen trotzdem mehr lohnt

Ich bin ein riesiger Fan vom Selbermachen. Aber man muss auch die Grenzen kennen. Gekaufte Mittel aus der Apotheke oder Drogerie sind standardisiert und geprüft. Für den normalen Alltag ist unsere Lösung top. Wenn du aber ein geschwächtes Immunsystem hast oder im Pflegebereich arbeitest, greif lieber zu einem geprüften Fertigprodukt.

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Auch preislich kann es sich mal mehr, mal weniger lohnen. Wenn du alle Zutaten extra für eine kleine Menge kaufst, kann ein fertiges Produkt günstiger sein. Es rechnet sich vor allem bei größeren Mengen oder wenn du einfach Spaß daran hast, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

So, jetzt hast du das Wissen, um dir ein wirklich hochwertiges Desinfektionsmittel selbst herzustellen. Behandle den Prozess mit Sorgfalt, dann hast du ein Ergebnis, auf das du dich verlassen kannst.

Inspirationen und Ideen

Ethanol (Weingeist): Riecht milder und wird oft als angenehmer empfunden. In hoher Konzentration (z.B. 96 % Vol. aus der Apotheke) ist er die klassische Wahl für die WHO-Rezeptur.

Isopropanol (IPA): Hat einen stechenderen, „klinischen“ Geruch, den viele mit Desinfektion verbinden. Er verdunstet sehr schnell und ist oft günstiger.

Beide sind hochwirksam, die Wahl ist meist eine Frage der persönlichen Vorliebe und der Verfügbarkeit.

Wussten Sie, dass die Idee der Händedesinfektion auf den Arzt Ignaz Semmelweis zurückgeht? Bereits 1847 wies er nach, dass die Desinfektion der Hände mit Chlorkalklösung die Sterblichkeit durch Kindbettfieber drastisch senkte.

Die häufige Anwendung von Alkohol trocknet die Hände aus. So pflegen Sie sie richtig:

  • Cremen Sie die Hände nach dem Desinfizieren regelmäßig ein, idealerweise mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme, die Urea oder Panthenol enthält.
  • Tragen Sie bei sehr rauer Haut nachts eine dicke Schicht Handcreme auf und ziehen Sie Baumwollhandschuhe darüber.
  • Vermeiden Sie zu heißes Wasser beim Händewaschen, da es die natürlichen Öle der Haut zusätzlich entzieht.

Warum riecht mein selbstgemischtes Desinfektionsmittel manchmal unangenehm, obwohl ich reinen Alkohol verwendet habe?

Das liegt oft am Vergällungsmittel. Um hochprozentigen Alkohol für den freien Verkauf ungenießbar zu machen, wird er „vergällt“, meist mit Methylethylketon (MEK). Dieser Stoff hat einen scharfen, beißenden Geruch. Achten Sie beim Kauf in der Apotheke darauf, explizit „unvergällten Weingeist“ zu verlangen, oder greifen Sie zu Isopropanol, dessen Eigengeruch zwar stark, aber sauberer ist.

Denken Sie über die einzelne Flasche hinaus und stellen Sie sich Ihr persönliches „Hygiene-Set“ zusammen. Neben Ihrem selbstgemachten Desinfektionsmittel in einer auslaufsicheren Sprühflasche (z.B. von Muji oder aus der Apotheke) gehören eine reichhaltige Handcreme in Reisegröße und ein Päckchen Taschentücher dazu. Alles in einem kleinen Etui verstaut, sind Sie in der Werkstatt, im Auto oder auf Reisen für alles gewappnet und beweisen, dass Funktionalität und gute Vorbereitung Hand in Hand gehen.

Wichtiger Punkt: Die Wahl des richtigen Behälters. Nicht jeder Kunststoff verträgt sich mit hochprozentigem Alkohol. Verwenden Sie Flaschen aus Glas (ideal, aber zerbrechlich) oder chemikalienbeständigem Kunststoff wie HDPE (Kennzeichnung „02“) oder PETG. Weiche Quetschflaschen aus LDPE können mit der Zeit spröde werden. Eine hochwertige Sprüh- oder Tropfflasche aus der Apotheke ist eine sichere und langlebige Investition.

Laut einer Studie im New England Journal of Medicine kann das Coronavirus auf Kunststoff und Edelstahl bis zu 72 Stunden überleben.

Genau hier zeigt sich der Wert eines schnell verfügbaren Desinfektionsmittels. Während gründliches Händewaschen zu Hause die Basis ist, schließt die Desinfektion unterwegs die Hygienelücke. Ein kurzer Sprühstoß nach dem Kontakt mit Einkaufswagen, Türklinken oder Werkzeugen gibt Sicherheit, wenn Wasser und Seife gerade keine Option sind.

  • Sorgt dafür, dass die Haut nicht austrocknet.
  • Verleiht der Lösung eine leicht pflegende Eigenschaft.
  • Verbessert das Hautgefühl nach dem Verdunsten des Alkohols.

Das Geheimnis dieser Vorteile? Ein einfacher Zusatz von Glycerin (mindestens 99,5 %, aus der Apotheke). Es ist ein simpler, aber entscheidender Bestandteil, der eine reine Alkohollösung von einem anwendungsfreundlichen Hautdesinfektionsmittel unterscheidet.

Es gibt eine besondere Befriedigung, die aus der Selbstständigkeit erwächst – das Gefühl, essenzielle Dinge selbst herstellen zu können. Ein Desinfektionsmittel nach einer bewährten Formel zu mischen, ist mehr als nur eine Sparmaßnahme. Es ist ein Akt der Kompetenz und der Vorsorge, ganz im Geiste des Handwerkers, der seine Werkzeuge kennt und pflegt. Man wählt die Zutaten bewusst, misst sie präzise ab und schafft ein Produkt, dessen Qualität man vertrauen kann. Diese kleine Flasche ist dann nicht nur Schutz, sondern auch ein Symbol für das eigene Können.

Präzision ist beim Mischen das A und O, um die empfohlene Alkoholkonzentration exakt zu treffen. Schätzungen nach Augenmaß sind hier fehl am Platz. Die besten Helfer dafür finden Sie oft schon in der Werkstatt oder Küche:

  • Ein Messzylinder aus Glas oder Kunststoff für die Flüssigkeiten. Er ist genauer als jeder Küchenmessbecher.
  • Eine digitale Feinwaage, die auf Gramm genau misst, besonders für das Abwiegen von dickflüssigem Glycerin.
  • Saubere Glasgefäße oder eine Laborglasflasche zum Mischen und Ansetzen der Lösung.
Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.