Australien für Selbermacher: Mein ehrlicher Bauplan für dein Abenteuer

von Julia Steinhoff
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Australien. Allein das Wort klingt schon nach Abenteuer, oder? Nach roter Erde, endlosen Stränden und Kängurus, die lässig durch die Gegend hüpfen. Und ja, das alles gibt’s wirklich. Aber ich hab in meinem Leben gelernt, dass jedes gute Projekt ein solides Fundament braucht – und eine Reise ans andere Ende der Welt ist definitiv ein großes Projekt.

Viele unterschätzen dieses Land gewaltig. Sie sehen die Hochglanzfotos und denken, sie könnten mal eben in zwei Wochen alles abhaken. Ganz ehrlich? Das ist, als würde man versuchen, ein Haus an einem Nachmittag zu bauen. Es wird ein Kartenhaus, das beim ersten Windstoß umfällt. Dieser Guide hier ist also eher ein Werkstattgespräch unter Freunden. Ich zeig dir, wie du deine Reise so planst, dass sie am Ende ein stabiles, unvergessliches Bauwerk wird.

Bevor du auch nur einen Flug buchst, müssen wir mal Klartext reden: Australien ist ein Kontinent. Die Entfernungen sind brutal. Ein Flug von Sydney nach Perth? Dauert länger als von Deutschland nach Ägypten. Also, mein wichtigster Rat gleich zu Beginn: Weniger ist verdammt noch mal mehr. Konzentrier dich lieber auf eine oder zwei Regionen und tauche dort richtig ein. Nur so spürst du den echten Puls dieses Landes.

Australien 7 Sehenswürdigkeiten Sydney die größte Stadt des Landes
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Das Fundament: Klima und Jahreszeiten verstehen

Das A und O jeder Planung ist das Wetter. Australien hat nicht nur ein Klima, sondern gleich mehrere, und die haben es in sich.

  • Der tropische Norden (z.B. Cairns): Hier gibt’s nur zwei Jahreszeiten – nass und trocken. Die Regenzeit (ca. November bis April) ist heftig: drückend schwül, sintflutartige Regenfälle und die Gefahr von Wirbelstürmen. Außerdem ist das die Hochsaison für die extrem gefährlichen Quallen. Keine gute Zeit für einen Besuch. Ideal ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober.
  • Das rote Zentrum (Uluru): Pures Wüstenklima. Im Sommer klettert das Thermometer locker über 40 °C, was Wanderungen lebensgefährlich machen kann. Die Winter sind tagsüber mild, nachts kann es aber empfindlich kalt werden, manchmal sogar um den Gefrierpunkt. Die beste Zeit ist daher der europäische Frühling oder Herbst.
  • Der gemäßigte Süden (Sydney, Melbourne): Hier sind die Jahreszeiten genau umgekehrt zu unseren. Unser Winter ist dort Hochsommer – und damit auch absolute Hochsaison. Alles ist voll, alles ist teuer. Meiner Erfahrung nach sind die Übergangsmonate wie März, April, Oktober und November oft die beste Wahl. Angenehmes Wetter, weniger Trubel.
Australien 7 Sehenswürdigkeiten die Oper von Sydney Symbol des Landes
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Die Städte: Mehr als nur ein Sprungbrett ins Outback

Klar, die Natur ist der Star. Aber die Städte sind die pulsierenden Herzen des Landes und haben jede ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter.

Sydney: Das glänzende Tor zu Australien

Sydney ist oft der erste Eindruck – und was für einer! Aber lass dich nicht vom Touristenstrom mitreißen. Das Herz der Stadt ist der Hafen, und den musst du vom Wasser aus erleben. Spar dir aber das Geld für die teuren Ausflugsboote. Hol dir lieber eine „Opal Card“ (die lokale Öffi-Karte) und nimm die öffentliche Fähre vom Circular Quay nach Manly. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten und liefert dir Postkartenmotive von Opernhaus und Harbour Bridge quasi gratis dazu. Und in Manly? Da wartet einer der entspanntesten Strände der Stadt auf dich.

Kleiner Tipp vom Profi: Der Bondi to Coogee Coastal Walk.
Dieser sechs Kilometer lange Küstenwanderweg ist absolute Pflicht. Aber mach ihn richtig! Starte ganz früh morgens in Coogee, nicht in Bondi. Warum? Weil du dann die Sonne im Rücken hast und auf das schönere Panorama zuläufst. Nimm mindestens einen Liter Wasser pro Person mit und zieh feste Schuhe an. Ich hab schon zu viele Leute mit Blasen an den Füßen gesehen, die den Rest ihres Tages verflucht haben. Plane für den Weg mit Fotostopps entspannte 2-3 Stunden ein.

Australien 7 Sehenswürdigkeiten St. Kilda Beach Melbourne alte Straßenbahn

Achtung, zwei Dinge sind hier nicht verhandelbar: die Sonne und das Meer. Die australische Sonne ist kein Witz. Ich hab am Anfang auch gedacht, meine deutsche Sonnencreme reicht. Ein Riesenfehler! Nach einem Nachmittag am Strand sah ich aus wie ein Warnschild. Seitdem predige ich: Australische LSF 50+ ist kein Luxus, es ist Pflicht! Und am Strand schwimmst du IMMER nur zwischen den rot-gelben Flaggen. Die Strömungen, „Rips“ genannt, ziehen dich sonst unbemerkt aufs offene Meer.

Melbourne: Die coole Werkstatt der Kultur

Melbourne ist die lässige, kreative kleine Schwester von Sydney. Weniger Glanz, mehr Charakter. Die Stadt lebt in ihren Gassen, den „Laneways“. Hier findest du unglaubliche Straßenkunst, versteckte Bars und eine Kaffeekultur, die weltweit ihresgleichen sucht. Nimm dir einfach einen halben Tag Zeit, um dich in den Gassen rund um die Flinders Street Station zu verlieren.

Gut zu wissen: Das wichtigste Werkzeug in Melbourne ist die Straßenbahn. Im Stadtzentrum gibt es eine „Free Tram Zone“, in der du umsonst fahren kannst – perfekt für die erste Erkundung. Lade dir die App „TramTracker“ runter, die zeigt dir die Abfahrtszeiten in Echtzeit an. Und pack immer eine leichte Jacke ein. Der Spruch „vier Jahreszeiten an einem Tag“ ist in Melbourne keine Übertreibung.

Australien 7 Sehenswürdigkeiten Melbourne die Kulturmetropole des Landes

Die wahren Giganten: Wo die Natur das Sagen hat

Jetzt kommen wir zum Kern der Sache. Außerhalb der Städte brauchst du vor allem eins: Respekt. Vor der Natur, den Distanzen und den Regeln.

Uluru-Kata Tjuta National Park: Das rote Herz

Der Uluru ist so viel mehr als nur ein großer Felsen. Er ist ein heiliger Ort für die Anangu, die traditionellen Hüter dieses Landes. Zum Glück ist das Besteigen mittlerweile untersagt – eine längst überfällige Geste des Respekts. Die wahre Magie erlebst du ohnehin am Boden.

Mach den „Uluru Base Walk“, einen 10,6 Kilometer langen Rundweg. Aber starte unbedingt eine Stunde vor Sonnenaufgang. So erlebst du die ersten Sonnenstrahlen direkt am Felsen und bist fertig, bevor die mörderische Mittagshitze kommt. Nimm pro Person mindestens drei Liter Wasser mit. Das ist keine Empfehlung, das ist eine Überlebensregel. Im Sommer sind außerdem die Fliegen eine echte Plage. Investier ein paar Dollar in ein Fliegennetz für den Kopf. Sieht bescheuert aus, rettet aber deine geistige Gesundheit. Die Dinger bekommst du direkt im Shop am Resort oder schon vorher in Alice Springs.

Australien 7 Sehenswürdigkeiten der rote Felsen im Nationalpark Uluru-Kata Tjata
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Dein Eukalyptus-Guide: So wird er zum Hingucker und überlebt auch den Winter

Übrigens, ein häufiger Fehler ist, das nahegelegene Kata Tjuta (die Olgas) auszulassen. Die Wanderung durch das „Valley of the Winds“ ist zwar anspruchsvoller, aber für viele landschaftlich noch beeindruckender.

Great Ocean Road: Ein Meisterwerk aus Asphalt und Ozean

Diese Küstenstraße hat eine bewegte Geschichte und wurde einst von heimgekehrten Soldaten erbaut. Das zu wissen, verändert die Perspektive auf die Fahrt. Die meisten Touristen rasen die 243 Kilometer an einem Tag ab. Tu dir selbst einen Gefallen und mach das nicht. Plane mindestens zwei, besser drei Tage ein.

Ein möglicher Plan könnte so aussehen:
Tag 1: Starte in Melbourne und fahre bis nach Apollo Bay. Unterwegs hältst du in Torquay (dem Surfer-Mekka) und am Kennett River, wo du mit etwas Glück Koalas in den Bäumen entdecken kannst.
Tag 2: Steh früh auf, um den Sonnenaufgang bei den berühmten Twelve Apostles zu erleben – bevor die großen Reisebusse ankommen. Danach erkundest du in Ruhe die Loch Ard Gorge und die London Bridge und fährst dann weiter ins Landesinnere oder zurück.

Australien 7 Sehenswürdigkeiten Uluru der rote Felsen das meistfotografierte Naturwunder der Welt

Fahre die Strecke immer von Ost nach West (also von Torquay startend). So bist du auf der Meerseite und kannst einfacher an den vielen kleinen Aussichtspunkten halten.

Tropical North Queensland: Wo der Dschungel das Riff küsst

Ganz oben im Norden treffen zwei Welterbestätten aufeinander: der Daintree Rainforest und das Great Barrier Reef. Ein einzigartiger Ort.

Zum Great Barrier Reef: Ehrlich gesagt, das Riff hat durch die Korallenbleiche gelitten. Das zu leugnen, wäre Quatsch. ABER: Es ist riesig und weit davon entfernt, tot zu sein. Es gibt immer noch atemberaubend schöne Abschnitte. Der Trick ist, zum äußeren Riff („Outer Reef“) zu fahren. Die Touren dorthin sind teurer (rechne mit ab 200 AUD aufwärts) und dauern länger, aber was du dort siehst, ist eine andere Welt. Achte auf Anbieter mit einer „Ecotourism“-Zertifizierung.

Zum Daintree Rainforest: Dieser Regenwald ist älter als der Amazonas. Eine geführte Tour mit einem lokalen Guide, am besten von den Kuku Yalanji, ist hier Gold wert. Sie zeigen dir Dinge, die du alleine niemals sehen würdest.

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EXTREM WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS: In dieser Region leben Krokodile. In Flüssen, Bächen und auch im Meer. Die Einheimischen haben eine einfache Regel: Wenn du dir nicht zu 100 % sicher bist, dass ein Gewässer krokodilfrei ist, gehst du nicht rein. Punkt. Von November bis Mai herrscht außerdem „Stinger Season“. Das Baden im Meer ist dann wegen hochgiftiger Würfelquallen nur in speziell geschützten Netzen sicher.

Deine Werkzeugkiste für unterwegs: Praktische Tipps

Zum Schluss noch ein paar unverzichtbare Werkzeuge für dein Projekt.

  • Visum: Als deutscher Staatsbürger brauchst du das „eVisitor“ Visum. Das ist kostenlos und kann einfach online beantragt werden. Mach das aber mindestens zwei Wochen vor Abflug.
  • Autofahren: Linksverkehr! Miete am besten ein Automatik-Auto. Fahre auf dem Land NIEMALS bei Dämmerung oder nachts. Dann sind Kängurus und andere Tiere auf der Straße – eine Kollision ist extrem gefährlich.
  • Kommunikation: Kauf dir direkt am Flughafen oder im nächsten Supermarkt (Coles, Woolworths) eine australische SIM-Karte. Telstra hat die mit Abstand beste Netzabdeckung im Outback. Lade dir trotzdem Offline-Karten herunter.
  • Kostenvoranschlag: Australien ist kein günstiges Pflaster. Um dir eine Vorstellung zu geben: Als Backpacker mit Selbstversorgung solltest du mit ca. 70-90 AUD pro Tag rechnen. Mit mehr Komfort (Restaurantbesuche, Hotels) bist du schnell bei 150-200 AUD. Ein Bier im Pub? Kostet gerne mal 10 AUD. Ein super Spartipp: In fast allen öffentlichen Parks gibt es kostenlose Gasgrills („Barbies“), die jeder nutzen kann!
Australien 7 Sehenswürdigkeiten schöne Natur weite weiße Strände Byron Bay

Ein letztes Wort…

Wenn du eines aus diesem Werkstattgespräch mitnimmst, dann hoffentlich das: Respektiere die Entfernungen, die Natur und die Sicherheitsregeln dieses Landes. Wenn du das tust, wirst du nicht nur einen Urlaub machen. Du wirst eine Erfahrung bauen, die ein Leben lang hält. So solide und unvergesslich wie der rote Felsen im Herzen dieses unglaublichen Kontinents.

Bildergalerie

Australien 7 Sehenswürdigkeiten Leuchtturm in Byron Bay atemberaubende Aussicht
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Australien 7 Sehenswürdigkeiten Great Ocean Road Große Ozeanstraße beliebtes Reiseziel

Das wichtigste Werkzeug für die Reise steckt heute in deiner Hosentasche.

Eine gute Vorbereitung ist alles, aber unterwegs sind die richtigen digitalen Helfer Gold wert. Statt dich auf Dutzende Apps zu verlassen, konzentriere dich auf diese vier Lebensretter, die auch offline funktionieren:

  • WikiCamps Australia: Der heilige Gral für Roadtripper. Zeigt nicht nur Campingplätze, sondern auch öffentliche Toiletten, Trinkwasserstellen, Duschen und Sehenswürdigkeiten. Die Kommentare der Community sind unbezahlbar.
  • Fuel Map Australia: Im Outback kann die nächste Tankstelle hunderte Kilometer entfernt sein. Diese App hilft dir, deine Etappen zu planen und die oft stark schwankenden Spritpreise im Auge zu behalten.
  • Offline-Karten: Lade dir die benötigten Regionen bei Google Maps oder der App Maps.Me herunter. In weiten Teilen des Landes gibt es absolut kein Mobilfunknetz.
  • BOM Weather: Die offizielle App des australischen Wetterdienstes ist die zuverlässigste Quelle für Wettervorhersagen und – noch wichtiger – für Warnungen vor Buschfeuern, Überschwemmungen oder Zyklonen.
Australien 7 Sehenswürdigkeiten große Ozeanstraße Abstecher Apoll Bay
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In Australien gibt es schätzungsweise über 20.000 Kollisionen zwischen Fahrzeugen und Kängurus pro Jahr.

Diese Zahl der NRMA (National Roads and Motorists‘ Association) ist keine Panikmache, sondern ein entscheidender Hinweis für deine Routenplanung. Die meisten Unfälle passieren in der Dämmerung, morgens wie abends, wenn die Tiere am aktivsten sind. Ein einfacher Rat von erfahrenen Locals: Vermeide es, während dieser Zeiten auf Landstraßen unterwegs zu sein. Es schützt nicht nur die einzigartige Tierwelt, sondern auch dich und dein Fahrzeug vor ernsthaftem Schaden.

Australien 7 Sehenswürdigkeiten Unterwasserwelt Great Barrier Reef Schildkröten

Campervan: Das rollende Zuhause für maximale Freiheit. Du wachst mit Blick auf den Ozean auf und kochst dein Abendessen unterm Sternenhimmel. Ideal für Naturverbundene, die Flexibilität über alles stellen. Anbieter wie Jucy oder Britz bieten Modelle für jeden Geldbeutel.

Mietwagen & feste Unterkunft: Mehr Komfort und oft schnelleres Reisen. Du bist wendiger in den Städten und genießt nach einem langen Tag eine richtige Dusche und ein bequemes Bett. Perfekt für alle, die klare Etappenziele haben und auf etwas mehr Bequemlichkeit nicht verzichten wollen.

Die Entscheidung ist letztlich eine Typfrage: Geht es um das pure Abenteuer oder um die komfortable Entdeckung?

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Der ultimative Pack-Tipp: Vergiss die Idee, für „warmes Wetter“ zu packen. Packe stattdessen für Extreme. Der Schlüssel ist das Zwiebelprinzip mit den richtigen Materialien. Eine leichte, aber winddichte Regenjacke von Arc’teryx, ein dünner Fleecepullover und ein paar Shirts aus Merinowolle von Icebreaker bilden die perfekte Basis. So bist du auf die feuchte Hitze in den Tropen genauso vorbereitet wie auf eine überraschend kalte Wüstennacht nahe Alice Springs.

Der wahre Luxus einer Australienreise ist oft nicht das, was man sieht, sondern was man fühlt. Nimm dir an der Great Ocean Road einen Moment Zeit, parke das Auto und schließe die Augen. Spüre den salzigen Wind auf der Haut, höre das unaufhörliche Donnern der Wellen, die gegen die Felsen der Zwölf Apostel schlagen, und rieche den erdigen Duft der Eukalyptuswälder im Hinterland. Es ist diese multisensorische Erfahrung, die eine schöne Aussicht in eine unvergessliche Erinnerung verwandelt.

Julia Steinhoff

Meine Interessen für Design haben im großen Teil meine berufliche Laufbahn bestimmt. Zuerst habe ich einen Hochschulabschluss in Journalistik (BJO) an der Universität Hannover erworben, wo ich anschließend ein Magisterstudium in Fernsehjournalismus und Dokumentarfilm (MTV) gemacht habe. Gleich nach diesem Studium habe ich meine Arbeitskarriere als Journalistin bei verschiedenen Medien begonnen. Im Jahr 2017 habe ich ein interessantes Arbeitsangebot von Freshideen.com erhalten und es sofort angenommen. So hat meine Karriere bei Freshideen begonnen. Als Online-Autorin schreibe ich seit Jahren spannende Artikel über Innendesign, Outdoor-Gestaltung, Dekoration, Mode und Lifestyle. Genau in diesen Themenbereichen liegen auch meine beruflichen Interessen. Ich bemühe mich ständig darum, unsere Leser/innen über die Neuigkeiten und die letzten Trends im Interieur und Exterieur zu informieren und sie zu neuen kreativen Projekten zu motivieren. In meiner Freizeit gehe ich gern schwimmen, jogge oder spiele Tennis. Natürlich finde ich auch Zeit für Bücher lesen und fernsehen.