Lego Spiele- im Begriff einen vorbildlichen Schritt zu tun
Lego Spiele als eine nachhaltige Alternative für unsere Kinder
Die Kindererziehung ist ein sehr wichtiges Element, was die Veränderung zum umweltfreundlichen Denken angeht. Die Hersteller der Lego Spiele haben das wohl verstanden. Sie haben sich dazu entschieden, auf die Plastik bei der Produktion der so beliebten Bausteine zu verzichten. Um sich dies leisten zu können, investierten sie mehr als 150 Millionen Dollar in der Entwicklung innovativer, nachhaltiger Materialien.
Nach dem Vorbild von großen Unternehmen investiert auch Lego jetzt in Verarbeitung
Lego kooperiert mit der Organisation WWF
Worin wird das Geld investiert?
Die dänische Firma investiert diese große Summe in ein Zentrum für nachhaltige Materialien. In diesem werden ca. 100 Menschen eingestellt. Sie beschäftigen sich hauptsächlich mit Forschungen auf diesem Bereich.
Die Perspektive für das Erreichen der gewünschten Ergebnisse erscheint realistisch. Man wird höchstwahrscheinlich im Jahre 2030 anfangen können, die Lego Stücke nur aus nachhaltigen Materialien herzustellen.
Ab 2030 werden die Legosteine aus besseren Materialien produziert
Nun wird die Wertstoffverarbeitung nicht nur im Spiel passieren
Zusammenarbeit mit vielen anderen Firmen
Die nachhaltige Einstellung der Lego Hersteller scheint in allen Hinsichten sehr ernst gemeint. Dafür sprechen die vielen Kooperationen, zu welchen sich die Lego Hersteller bereitstellen.
Markant ist sicherlich die Kooperation der Lego- Firma mit WWF. Sie wurde mit einem offiziellen Dokument im Jahre 2013 belegt. Die neue Produktion der Lego Spiele mit nachhaltigen Materialien ist ebenfalls eine Folge der Zusammenarbeit der Firma mit WWF. Für diese entschied man sich nach dem Unterschreiben einem neuen Kontrakt zwischen den beiden in diesem Jahr.
Zurzeit wird viel Wert auf die Forschung mit Wertstoffen gelegt
Sehr wahrscheinlich werden die Legosteine in der Zukunft nicht anders aussehen
Was stellen die nachhaltigen Materialien dar?
Jørgen Vig Knudstorp ist der Geschäftsführer von Lego. In seinen Aussagen zeigt er ein tiefgehendes Verständnis dafür, was nachhaltige Materialien überhaupt sind. Viele sind die Faktoren, die sich auf die Dauer als negativ für die Umwelt erweisen können. Von Bedeutung sind die Inhaltsstoffe in einem Material, die Art seiner Gewinnung, sowie die Möglichkeiten zu seiner Verarbeitung nach der Benutzung. Alle diese Etappen der Herstellung und des Recyclings müssen eine nachhaltige Lösung finden. Ansonsten kann ein Produkt nicht mit reinem Gewissen umweltfreundlich genannt werden.
Die Hersteller der Lego Spiele glauben fest, dass die umweltfreundliche Produktion machbar ist. Deren wesentliche Investition bestätigt es auch.
Nach einer Überproduktion wird immer mehr an die Umwelt gedacht
Hohe Preise und immer billigere Herstellung bleiben nicht ohne Konsequenz
Der komplette Umgang mit Wertstoffen muss dringend umgedacht werden
Es sollen sich noch mehr Unternehmen an das Beispiel von Lego anschließen