Zeitgenössische Kunst und Architektur der Zukunft

von Augustine Schneider
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Zeitgenössische Kunst und Architektur – das unverwechselbare Werk Breeding Clouds Skyscraper

Das Werk von Davide Coluzzi aus Italien stellt für uns den perfekten Anlass dar, mal wieder ein markantes Werk der zeitgenössischen Kunst und Architektur darzustellen.

Der Hintergrund

Der Hintergrund der zeitgenössischen Architektur ist jetzt ganz anders als in den uns bekannten, vergangenen Epochen. Die Ansprüche auf Beständigkeit sind viel höher. Man hat schreckliche wissenschaftliche Prognosen, die darauf hinweisen, dass die Ozonschicht immer dünner wird. Die Folgen würden für viele Menschen fatal sein, wenn man diesen Prozess nicht aufhält.

Nachhaltige, futuristische Architektur

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Das Klima kontrollieren

Alles, was wir in den nächsten Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten machen müssen, sollte darauf ausgerichtet sein, das Klima zu kontrollieren. Aus dieser Sicht müssten auch die zukünftigen Bauwerke betrachtet werden. So hat sich das auch der Architekt in unserem Fall überlegt.

Er integriert eine der vielen wissenschaftlichen Erfindungen, welche dafür da sind, hinsichtlich günstigerer Klimabedingungen. Man kann den Regenfall in einigen Regionen kontrollieren und in anderen die Wolken dazu bringen, zu regnen, auch wenn sie von Natur aus nicht dazu passen.

Dabei haben wir hier nur ganz wenige Neuigkeiten aus diesem Bereich angesprochen.

Die Natur nachahmen

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Wie widerspiegelt sich dies in der Architektur?

Die zeitgenössische Baukunst hat auch die Idee auf die Welt gebracht, aus den Hochhäusern effektive Umweltsysteme zu schaffen. Beim Breeding Clouds Wolkenkratzer handelt es sich um eine Art Regengenerator. Der untere Teil besteht aus Initiatoren. Deren Rolle ist, die Staubteilchen aus der Erde zu sammeln und diese zu elektrisieren. Die so negativ geladenen Teilchen neigen dazu, sich durch die warme Luft nach oben zu bewegen. Jedes Gebäude hat die Fähigkeit, diese in eine riesengroße Kammer zu sammeln. Dort werden sie in eine dauerhafte Bewegung gebracht. So startet man in der Regel auch die Kondensierungsprozesse. So wird man zum richtigen Niveau der Feuchtigkeit sorgen. Große Regenfälle innerhalb einer kleinen Quadratfläche werden sehr wahrscheinlich auch die Art und Weise komplett umwandeln, wie Pflanzen gepflegt werden. Es könnte heißen, dass man dadurch an verschiedenen Stellen der Welt kleine Oasen schaffen würde.

Die Kraftversorgung von diesem futuristischen Gebäude ist absolut autonom. Man nutzt die kinetische Energie des Wassers selbst. Auch die solare Kraft, welche sich an den Rändern des Gebäudes angesammelt hat, wird effektiv genutzt, um die Prozesse in der Kondensierungskammer zu starten.

Halten Sie so ein Projekt für utopisch oder denken Sie, dass dieser wirklich zum Einsatz gebracht werden kann?

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Augustine Schneider

Augustine ist eine offene und wissenshungrige Person, die ständig nach neuen Herausforderungen sucht. Sie hat ihren ersten Studienabschluss in Journalistik an der Uni Berlin erfolgreich absolviert. Ihr Interesse und Leidenschaft für digitale Medien und Kommunikation haben sie motiviert und sie hat ihr Masterstudium im Bereich Media, Interkulturelle Kommunikation und Journalistik wieder an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Ihre Praktika in London und Brighton haben ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Weltanschauung noch mehr bereichert und erweitert. Die nachfolgenden Jahre hat sie sich dem kreativen Schreiben als freiberufliche Online-Autorin sowie der Arbeit als PR-Referentin gewidmet. Zum Glück hat sie den Weg zu unserer Freshideen-Redation gefunden und ist zurzeit ein wertvolles Mitglied in unserem motivierten Team. Ihre Freizeit verbringt sie gerne auf Reisen oder beim Wandern in den Bergen. Ihre kreative Seele schöpft dadurch immer wieder neue Inspiration und findet die nötige Portion innerer Ruhe und Freiheit.