Design Fertighäuser – alles andere als Standard

von Mareike Brenner
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Design Fertighäuser

Möchte man sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen, gibt es meistens zahlreiche Hindernisse, die zu überwinden sind. Wie soll das Projekt finanziert werden? In welcher Nachbarschaft ist der Erwerb von Eigentum am lukrativsten? Und zu guter Letzt stellt sich auch die Frage, ob man einen Altbau kauft oder selber baut. Wer sich für den Bau eines Eigenheims entscheidet, der kann zwischen einem konventionellen Bauprojekt und praktischen Fertighäusern wählen. Moderne Fertigbauhäuser können dabei mit innovativen Materialien, individuellen Bauplänen und einer repräsentativen Optik überzeugen.

Fertighäuser – alles andere als Standard

Wer an Fertighäuser denkt, der hat häufig einen großen Klotz ohne Charme und Charakter vor Augen. Aber die Zeiten von langweiligen und schlichten Fertighäusern sind längst vorbei. Denn in den vergangenen Jahren hat sich der Markt für hochwertige Fertigmodulhäuser stark gewandelt.

Die Architekten und Baufirmen haben auf die steigende Nachfrage nach individuellen Baukonzepten geantwortet und es gibt heute eine große Auswahl an durchdachten Designer-Fertigbauten. Ein gekonntes Zusammenspiel aus Formen, Materialien und Farben macht dabei jedes Haus zu einer persönlichen Reflektion der Bewohner. Und genau das ist es, was ein gutes Fertighaus bieten sollte.

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Was ist bei der Planung von Fertighäusern zu beachten?

Fertighäuser bestehen aus mehreren Modulen, die sich in einer relativ kurzen Zeit zu einem fertigen Haus zusammenbauen lassen. Die einzelnen Module werden für jeden Kunden speziell angefertigt. Im Vorfeld treffen sich die Kunden mehrfach mit dem Fertighausanbieter. In detaillierten Beratungsgesprächen werden alle wichtigen Aspekte geklärt. Wie groß soll das Haus sein? In welcher Richtung sollen die Schlafzimmerfenster liegen? Wie viele Badezimmer werden benötigt?

HINWEIS:Für die Planung des eigenen Hauses ist es wichtig, dass alle Fragen genau geklärt werden. Wenn etwas unverständlich ist, muss der Berater in der Lage sein, alles genau zu erläutern. Denn ist das fertige Haus erst einmal installiert, sind Änderungen kaum noch möglich. Bauinteressenten sollten daher mindestens vier Treffen mit dem Fertighaus-Architekten einplanen, für sämtliche Abstimmungen und Wünsche.

Wunschliste erstellen

Es ist durchaus sinnvoll, sich eine Wunschliste zu erstellen, die auch die kleinen Details auflistet. Oft sind es die Kleinigkeiten, die im fertigen Haus einen echten Unterschied ausmachen. Werden diese nicht während der Planungsphase berücksichtigt, lassen sie sich später nur noch schwer in den fertigen Bau integrieren.

Für die finanzielle Planung fällt z. B. ins Gewicht, ob der Kunde Eigenarbeit einbringen möchte, oder ein schlüsselfertiges Haus baut. Zusätzlich ist es zum Beispiel möglich,lediglich den Rohbau durch den Fertighausanbieter erstellen zu lassen, und die Außenverkleidung sowie den Innenausbau an andere Firmen zu übertragen.

Den passenden Anbieter für das Fertighaus finden

Das Angebot für Fertighäuser ist heute enorm groß. Das passende Haus für die eigenen Ansprüche zu finden, ist da nicht unbedingt einfach. Mit speziellen Webseiten wie http://www.fertighausanbieter.at/, die sich auf die Suche nach Fertighausanbietern spezialisiert haben, ist es allerdings eine eher leichte Übung, den richtigen Bauunternehmer zufinden.

Mithilfe von praktischen Filtern können dort Bauherren zum Beispiel festlegen, welches Haus- oder Dachdesign Sie für Ihr Fertighaus bevorzugen. Die klassische Auswahl unterschiedlicher Hausdesigns umfasst dabei die folgenden Varianten:

  • Bungalow
  • Einfamilienhaus
  • Fertighaus mit Wintergarten
  • Passivhaus

Darüber hinaus können sowohl der Preis als auch der Hersteller in der Suche berücksichtigt werden. Mit nur wenigen Klicks ist so ein Design-Fertighaus schnell gefunden, das die idealen Kriterien für das individuelle Traum-Fertighaus komplett erfüllt.

Bild: Giovanni_cg@pixabay.com – architecture-1477103_1280

Mareike Brenner

Mareike ist 1991 in Bonn geboren und hat ihr Diplom in der Fachrichtung Journalistik an der TU Dortmund erworben. Sie hat einen Hintergrund im Bereich Design, da sie an der HAW Hamburg Illustration studiert hat. Mareike hat aber einen Sprung in die Welt des Journalismus gemacht, weil sie schon immer eine Leidenschaft für kreatives Schreiben hatte. Derzeit ist sie in der Redaktion von Freshideen tätig und schreibt gern Berichte über Schönheitstrends, Mode und Unterhaltung. Sie kennt übrigens alle Diäten und das Thema „Gesund abnehmen“ wird von ihr oft bevorzugt. In ihrer Freizeit kann man sie beim Kaffeetrinken mit Freunden antreffen oder sie bleibt zu Hause und zeichnet. Neulich hat sie eine neue Leidenschaft entdeckt, und das ist Online-Shopping.