Horror mit Stil: Halloween – die große Gruselparty
Viele Menschen werden auch in diesem Jahr eine Halloween-Party planen. Da eine Gruselparty, eine besondere Vorbereitung voraussetzt, sollte man alle Details im Vorfeld planen, um einen größtmöglichen Effekt bei den Gästen hervorzurufen. Je atmosphärischer die Party gestaltet ist, umso mehr werden sich die Gäste an ein gelungenes Event erinnern. Es ist nicht ausreichend, nur tolle Halloween-Kostüme zu tragen, um den gewünschten Gruselfaktor zu erreichen. Aus diesem Grund ist es für den Gastgeber wichtig, auf Kleinigkeiten zu achten, welche die Party bereichern und für eine düstere Stimmung sorgen.
Die Einladung
Natürlich werden in der heutigen Zeit viele Einladungen per Facebook, WhatsApp oder E-Mail versendet. Möchte man aber schon bei der Einladung einen gewissen Schockeffekt erzielen, so ist der klassische Postweg zu empfehlen. Natürlich ist es ein wenig makaber, die Einladung als Totenschein oder als Todesanzeige zu versenden, aber in der Halloween-Zeit wird jeder Eingeladene über eine solche Idee amüsiert schmunzeln.
Die Musik
Eine Halloween-Party muss auch musikalisch einen gewissen Bezug zu dem besonderen Tag vorweisen. Es bietet sich definitiv nicht an, Musik zu spielen, welche auch am Ballermann eine Rolle spielen könnte. Möchte man die Gäste überraschen, so kann man eine kleine Band engagieren, die sich auf düstere Musik spezialisiert hat. Denkt man an den Film „From Dusk Till Dawn“, so wird man erkennen, welche Rolle Musik in Bezug auf eine dunkle Atmosphäre spielen kann. Besonders Gitarristen können ihren ganz eigenen Sound erzeugen, wenn sie ein wah wah Pedal benutzen. Diesen Effekt nutzen auch Bands wie Metallica, um eine besondere Stimmung zu erzeugen. Ein wah wah Pedal sollte man bei einem Online-Shop bestellen, bei dem man bemerken kann, dass das Angebot von Musikern für Musiker erstellt wurde und dass der Shop ein großes Maß an Herzblut vorweisen kann. Kenner wissen, dass ein wah wah Pedal, nach dem Verzerrer, den wichtigsten Effekt darstellt, den ein Gitarrist benutzen kann.
Die Dekoration
Auf einem Gruselfest darf die passende Dekoration nicht fehlen. Natürlich kann man schaurige Horrorgestalten aufstellen und in den Räumen Kürbisse verteilen. Die Frage ist aber, ob diese Dekorationsartikel sich gut zwischen Blumen und modernen Kaffeegeschirr machen. Die Grundfarbe sollte möglichst schwarz sein und somit sind Tischdecken und Servietten in dieser Farbgebung auszuwählen. Eventuell besitzt man einen Keller, welchen man mit indirektem Licht ausleuchten kann – nutzt man in diesem Fall noch künstliche Spinnweben, weiße Skelette oder sogar Bewegungseffekte, wird die Illusion perfekt. Auch alte Kerzenleuchter und alte Weinflaschen können die Partylocation entsprechend aufwerten.
Für Schleckermäulchen
Nicht nur die Gäste möchten auf der Party eine gruselige Verpflegung, sondern es ist zu beachten, dass auch Kinder von der Halloween-Deko angelockt werden und „Süßes oder Saures“ verlangen. Sind die Kinder besonders gruselig kostümiert, so sollte man nicht an süßen Leckereien sparen und diese an die Kinder aus der Nachbarschaft wohlwollend verteilen. Kindern macht es natürlich besonders Spaß, wenn man verängstigt die Tür öffnet und ungläubig die Kostüme bestaunt – hier darf gerne auch ein wenig übertrieben werden. Spielt man als Gastgeber das Spiel nicht mit, so wird man einige Gäste verärgern und somit die Party und somit auch die Stimmung in Gefahr bringen. Gerne können auch die Gäste den Kindern die Süßigkeiten überreichen und diese mit besonders wilden Kostümen beeindrucken.