Schöner wohnen geht immer – mit Stil, Charme und Design Akzente beim Hausbau setzen
Wer sich einmal dazu durchgerungen hat, sein eigenes Häuschen nach eigenem Geschmack und Fantasie bauen zu wollen, der sollte dies auch anstreben und eben seiner Fantasie, so weit es die räumlichen Möglichkeiten und äußerlichen Rahmenbedingungen zulassen, freien Lauf lassen. Denn das Endresultat kann sich meist sehen lassen und zeichnet sich garantiert durch Einzigartigkeit und Individualität aus.
Ob bei der fantasievollen Architektur im Innenbereich oder auch im Außendesign. Es gibt nichts, was man nicht wirklich durchsetzen und vollbringen kann und man sollte grundsätzlich niemals nie sagen, bevor man nicht das ein oder andere einmal ausprobiert hat. Das ganz besondere Eigenheim muss sich aber nicht grundsätzlich nur durch ein sehr ausgefallenes Design oder einer atemberaubenden Architektur auszeichnen und sich somit von der Masse abheben. Es sind vielmehr auch die Kleinigkeiten am Aus- und Umbau, die Großes bewirken und verändern können.
Wie groß soll es denn sein?
Diese Frage sollte sich jeder Häuslebauer schon sehr früh und ganz zu Beginn stellen. Denn je nach Grundstückgröße bietet sich mitunter eine große „Spielfläche“ für freizügige Gestaltung und Fantasie im außergewöhnlichen Design. Je außergewöhnlicher die Architektur an sich, umso wertvoller und begehrter kann eine Immobilie sein und werden. Besonders dann ist dieser Aspekt wichtig, wenn es dazu kommt, dass sie verkauft werden soll. Dann setzt sie sich durch ihr äußeres Erscheinungsbild und nicht zuletzt auch durch ihre außergewöhnliche Innenarchitektur von allen herkömmlichen Bauweisen unterschiedlicher Häuser absolut ab. Und diesen Vorteil sollte man auf jeden Fall einkalkulieren und nicht aus den Augen verlieren, schließlich weiß man grundsätzlich nie, was das zukünftige Leben noch mit sich bringt.
Nur mit der richtigen Finanzierung planen
Wer nicht vorzeitig genügend Zeit und Spielraum investiert, um eine solide Finanzierung auf die Beine stellen zu können, geht ein sehr hohes Risiko ein. Denn nicht zuletzt ist es die gut geplante Finanzierung, die das wahre Fundament und bildet die Säulen, auf denen ein Eigenheim tatsächlich aufgebaut wird und ist. Beispielsweise kann man seine Hausfinanzierung mit interhyp.de planen und erhält von dieser Seite aus kompetente Beratung sowie faire Konditionen. Denn nicht nur die Absicherungen im Krankheitsfall oder bei Erwerbsunfähigkeit spielen bei der Finanzierung einer höheren Summe fürs Eigenheim eine wesentliche Rolle, sondern auch etliche andere Aspekte müssen auf jeden Fall berücksichtigt und ernst genommen werden.
Mit Flachdach und auf einer Ebene bauen
Diese Häuser, deren Bauweise noch vor einigen Jahrzehnten mehr als fraglich und verpönt war, erleben derzeit wieder ordentlich Konjunktur. Kein Wunder, denn ein Bungalow, welches schließlich eine gesamte Wohnfläche auf einer Ebene anbietet und zudem noch mit einem sehr flachen Dach versehen wird, ist nicht nur äußerst praktisch, sondern kann auch fürs spätere Dasein im Rentenalter mit einem ganz wichtigen Aspekt trumpfen: Barrierefreiheit. Keine Stufen, die zu den oberen Etagen führen und keine Treppen, die zum Schlafgemach führen oder in den Kellerbereich. Alles befindet sich bei solchen Bauweisen auf einer Ebene und nicht über mehrere Etagen verteilt. Denn besonders für ältere Generationen sind oftmals nur wenige Stufen ein riesengroßes Hindernis, das sie durch Krankheit oder selbst nur durch leichte Unbeweglichkeit aufgrund des Alters nicht mehr überwinden können. Das Flachdach an sich hat den Vorteil, dass eben der aufwendig versehene Dachboden mit Dachziegeln, nicht nötig ist.
Denn ein spitzer Dachboden hätte zwar den Vorteil, dass unter Umständen noch eine weitere Wohnung oder zumindest einige Zimmer im Dachgeschoss ausgebaut werden könnten. Doch wer dies von Anfang an nicht vorsieht, sollte auf die teure und aufwendige Variante des Ausbaus von vornherein verzichten. Das Flachdach hat den Vorteil, dass beispielsweise bei Reparaturen man schnell einmal selbst Hand anlegen kann und die jeweilige Dachpappe ausbessern kann und auf der anderen Seite kann jeder Hausherr selbst bestimmen, in welchem Zeitrahmen das Dach erneuert werden kann und muss. Je nach Feuchtigkeit und Zustand des Daches ist dies in einem Zeitraum von einigen Jahren wenn überhaupt erst erforderlich. Flachdächer verbergen gegenüber einem Spitzdach allerdings einen kleinen Nachteil, den man ebenso wenig vergessen oder außer Acht lassen sollte. Staunässe ist nicht gut bei solchen Dächern und kann zu Feuchtigkeit und Schimmelbildung im Dach- und Deckenbereich führen. Der Wasserabfluss bei starken Regengüssen beispielsweise muss immer frei gehalten und kontrolliert werden.
Natur pur auf dem Dach
Schon seit geraumer Zeit verfolgen immer mehr Hausbauer das Ziel, mit der Natur im Einklang bauen zu können und die Vorteile des Natürlichen auch nutzen zu können. Dabei sind nicht nur Solarzellen zur Stromerzeugung im Trend. Auch die Begründung kann insbesondere bei Flachdächern für eine gute und ganz natürliche Dämmung im Winter und für eine hervorragende Kühlung im Sommer wirken und sorgen. Zudem sind unterschiedliche Kräuter und Blumen auf dem Dach selbst ideale Nahrungsquellen für Insekten und Vögel. Und wer will, kann sogar seinen eigenen Kräutergarten oder Obst- und Gemüsegarten auf dem Dach anlegen und bei Bedarf gleich nach Belieben ernten.