Cannabis zu Hause? Das geht manchmal! – einzigartige Interior Designs

von Aminata Belli
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Cannabis zu Hause? Das geht manchmal! – einzigartige Interior Designs

Man verbindet diese Pflanzen der Konflikte und der Widersprüche mit der Zeit der 60er und den Hippies. Doch es handelt sich gleichzeitig um eine der am frühesten verwendeten Hauspflanzen. Cannabis hatte man in den Häusern bereits vor 12 Tausend Jahren.

Eigentlich wurde sogar der erste Entwurf der Deklaration der Unabhängigkeit auf Cannabispapier geschrieben. Aus Cannabisfaser wurden auch die ersten amerikanischen Flaggen gemacht.

Cannabis ähnelt zu viel  Marihuana und deswegen kann sie nicht einfach so gepflanzt werden. Zumindest in den meisten Ländern wie etwa in den USA oder in den meisten der EU Länder. Doch daraus werden immer noch populäre, umweltfreundliche Textilien gemacht.

Wollen Sie etwas mehr über die Vorteile der Cannabispflanzen erfahren und wie Sie diese zu Hause gebrauchen wollen.

Die Basisinformation – Die Cannabistextilien sind aus Faser der Pflanze Cannabis sativa gemacht worden.

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Das ist eine ertragreiche Feldfrucht, welche mehr Faser als etwa die Baumwolle produziert.

Ein Bericht des Stockholme Instituts hat den Bedarf der beiden Pflanzen an Wasser, Land und Energie verglichen. Eindeutig hat sich  Cannabis als die umweltfreundlichere Variante erwiesen.

In diesem Raum sehen Sie einen extra haltbaren Teppich aus Cannabis.

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Einsatz: Man kann durchaus Produkte aus 100 Prozent Cannabis schaffen. Doch oft findet man auch Mischungen mit Flachs, Baumwolle oder Seide. In Kleidern und Möbel hat man meistens zwischen 45 und 55 Prozent Baumwolle.

Cannabis ist acht Mal stärker als die Baumwolle

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 Deswegen wurde sie auch für die Produktion der Seile und der Segel in der britischen und amerikanischen Flotte verwendet. In diesem Falle hält sich an Cannabisbänder ein wunderschönes Hängebett.

Sehen Sie die schöne Wandtapete in dem Badezimmer? Der Stoff ist ebenfalls Cannabis.

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In den meisten Fällen findet der Cannabis einen Einsatz in den Teppichen, Gardinen und Polsterungen. Doch es gibt auch einige überraschende Arten des Gebrauchs.

Die Stoffe aus Cannabis haben alle Vorteile des Leinens

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Vorteile Sie werden mit jeder Wäsche und einfach durch die Zeit weicher. Außerdem zeigt dieser Stoff eine extreme Haltbarkeit. Ein Beispiel  für Cannabisposlterung sehen Sie an den Stühlen in dem Bild links.

Cannabis ist für warmes und feuchtes Klima sehr empfehlenswert. An diesem Stoff bildet sich kein Schimmel und er absorbiert die Feuchtigkeit. Die nur aus Cannabis gemachten Stoffe reizen die Haut auf keiner Art und Weise.

Suchen Sie  nach einer Mischung mit Seide oder Baumwolle, um einen weicheren Effekt zu haben

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Nachteile: Die Cannabisstoffe kann man mit vielen Farben nicht bemalen. Bei denen erreicht man keine satten Nuancen. Genau so wie Leinen bilden sich hier schnell Falten und diese fühlen sich kratzig an.

Cannabissessel für 600 Euro

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Cannabis gibt es auf der ganzen Welt, doch auch in diesem Bereich sind die Chinesen bereits Marktführer. Wenn Sie also umweltfreundlich sein wollen, sollten Sie die Herkunft Ihres Wahlstückes überprüfen.

Wiederbearbeitung

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Zum Schluss möchte ich auch dieses Thema ansprechen. Denn auch die besten Stücke müssen irgendwann aus dem Haus.

Am Besten sollte man die Produkte bearbeiten anstatt diese herauszuschmeißen. Die Haltbarkeit der aus Cannabispflanze produzierten Gegenstände machen sie wunderbar für diese Zwecke. Würden Sie denn eine aus Cannabis gemachten Tüte mit Province Ästhetik gerne haben?
Diese sind in Frankreich bereits sehr verbreitet.