Til Schweiger und andere Prominente Opfer von einem Datendiebstahl
Eine der größten Attacken auf persönliche Daten von Prominenten ist im Dezember letztes Jahr vorgekommen. Diese Nachricht kam vom Netzwerk RBB und wurde ebenso von der Polizei bestätigt. Til Schweiger war einer der Namen, die als Opfer genannt wurden, doch bei weitem nicht der einzige Betroffene von diesem Datendiebstahl.
Til Schweiger – einer der Ofper der Hackerattacken
Hunderte von Betroffenen vom Datendiebstahl
Til Schweiger war einer der betroffenen Personen von diesem Datendiebstahl. Die Kanzlerin Angela Merkel und ebenso weitere bekannte Gesichter aus Filmen sowie auch aus der populären Musikszene kamen ebenso in Gefahr, ihre persönlichen Daten zu verlieren. Weitere Betroffende sind Jan Bohmermann und Sido gewesen. Die Hackerattacke wurde für eine der größten in der Geschichte des Landes erklärt. Experten erforschten den Fall und stellten fest, dass die Attacke besonders lange gedauert hat. Über Wochen und vielleicht sogar über Monate hat sich das Ganze gezogen.
Merkels Daten wurden mehrfach angegriffen
Datendiebstahl am 20. December
Es handelt sich hierbei um eine Serie von Attacken, die neben Til Schweiger auch andere Prominenten betroffen haben. Eine besonders starke Hackerattacke hat am 20. Dezember stattgefunden. Betroffen wurden sehr viele unterschiedliche Politiker. Hunderte von Abgeordneten im Parlament haben ihre persönlichen Daten verloren. Zu diesem Zeitpunkt versuchte man wieder, die Daten von Angela Merkel und auch von Frank-Walter Steinmeier zu stehlen. In diesem Fall hat die Polizei es vermieden, sodass die Verbrecher persönliche Daten der Prominienten nicht stehlen konnten.
Das Bundesministerium unternimmt Maßnahmen gegen den Datendiebstahl
Der Autor der Tat ist immer noch unbekannt
Es bleibt immer noch unklar, wer hinter dieser Hackerattacke steckt. Ministerin Katarina Barley äußerte sich auch dazu. Sie erklärte diese Angriffe für sehr ernsthaft. Sie glaubt, dass diese Attacken unser Vertrauen in die Demokratie und Institutionen untermauern.
Verschiedene Spekulationen kamen auf die Welt und sie waren unter anderem auch mit der Hackergruppe aus Russland APT28 verbunden. Laut Quellen der Bild-Zeitung haben sich die deutschen Institutionen an die amerikanische Agentur NSA gewendet und baten um Hilfe bei der Enthüllung dieser Geschichte.
Eine Stellungnahme dazu nahmen ebenso das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Sie untersuchen weiter den Fall in enger Kooperation mit den Bundesinstitutionen. Bis jetzt sollen ihrer Stellungnahme nach keine konfidentiellen Informationen betroffen sein.
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