In Zeiten der laufend steigenden Kosten für Energie und unter dem Druck dennoch die Umwelt zu schonen, ist Umdenken angesagt. Als „die“ zukünftige Energie wird der Zeit Strom gehandhabt. Doch kann Elektrizität wirklich Kraftstoffe wie Diesel und Co ersetzen? Viele große Unternehmen sind hiervon fest überzeugt, vor allem Tesla mit seinen Elektroautos.
Doch wie können bereits heute Stromkosten gespart werden und welche Schwierigkeiten könnte dieser Umstieg mit sich bringen?
Stromanbieter wechseln und Energie sparen
Stromkosten einsparen
Wer in der Lage ist Investitionen zu tätigen, der kann sehr effizient Einsparungen erzielen. Durch die Umstellung auf eine smarte Heizungssteuerung oder anderen intelligenten sensorunterstützen Technologien, lässt sich Strom und Energie sparen. Hierzu zählt auch die Steuerung der Beleuchtung. Zusammengefasst werden diese Technologien unter dem Begriff „Smart Home“ und stellen Eindeutig die Zukunft des modernen Wohnens dar.
Auch die Investition und Anschaffung von neuen Großgeräten mit einer Energieeffizienzklasse von mindestens A++ lohnt und amortisiert sich schnell. Denn der Austausch von Stromfressern kann den Stromverbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren.
Bestehen keine Investitionsmöglichkeiten, wird ein Vergleich des Stromanbieters interessant. Denn dieser kann kostenlos und in wenigen Minuten durchgeführt werden, birgt aber dennoch ein erhebliches Einsparpotential.
Vor allem wenn ein Umzug ansteht, fällt ein Wechsel des Stromanbieters besonders leicht. Denn der alte Anschluss muss gekündigt und ein neuer angemeldet werden. Hierbei lohnt es sich auch gleich einen Stromanbieter Wechsel durchzuführen. Schließlich muss so oder so nach einem lokalen Stromanbieter gesucht werden. Viele Anbieter bieten aber auch Prämien und Vergünstigungen an, welche bezogen werden können wenn der Anbieter beim Umzug mit übersiedeln darf.
Ein Stromanbieter Wechsel kann sich durchaus lohnen
Strom als Zukunftsenergie
Um Strom zu gewinnen existieren mittlerweile viele sehr umweltfreundliche und auch effiziente Methoden. Wasserkraft, Stromerzeugung durch Windräder oder auch Gezeitenkraftwerke sind nur wenige der vielen Methoden um umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Ob sich dennoch Elektrizität als zukunftsträchtige Energieoption behaupten kann, wird die technologische Entwicklung zeigen. Zurzeit ist nämlich das größte Problem nicht die Erzeugung, sondern die Speicherung von Strom. Besonders bemerkbar macht sich dies bei Smartphones, die jeden Tag erneut aufgeladen werden müssen oder auch bei der Reichweite von Elektroautos, welche teilweise noch deutlich unter der Reichweite anderer Kraftstoffarten liegt. Weiterentwicklungen von Batterien und Akkus sind unerlässlich, genauso wie der Ausbau des Stromnetzes. Ebenso sind die Anforderungen an das Stromnetz nur schwer abzuschätzen. Vor allem die Bewältigung von Stromspitzen könnte zu einem Problem werden. Schließen alle Autobesitzer zur selben Uhrzeit ihre Autos an das Stromnetz an, könnte dieses nach momentanem Stand unter der Last zusammen brechen.
Den Stromanbieter wechseln sollte gut überlegt sein
